Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir lassen zu, dass wir eine Veränderung durchmachen. Und die Veränderung wird eintreten! Aber nicht dann, wenn wir sagen: "Jetzt hätte ich's verdient", sondern wenn wir bereit sind, sie anzunehmen."

es geht wieder mal ums Loslassen. Nicht ich stehe im Mittelpunkt sondern das große ganze. Das was uns alle ausmacht. Dieser höhere Plan dem es zu dienen gilt. Ich vergleiche das immer wieder gerne mit einer Maschine mit vielen Zahnrädern die ineinandergreifen. Wenn ein Zacken ausgebrochen ist kommt die ganze Maschine aus dem Takt. Also geht es primär schon darum gut für mich zu sorgen und doch im Blick zu haben da gibt es viel mehr als mich. Und es geht der direkten Umwelt viel besser, wenn es mir gut geht.
In diesem Sinne ist das schulen von Selbstlosigkeit unumgänglich.

Gruß Florian


13. April
Bist du bereit, dich auslöschen zu lassen, völlig ausradiert zu werden? Bist du bereit, ein Nichts zu sein, zu verschwinden und vollkommen in Vergessenheit zu geraten? Wenn nicht, wirst du dich nie wirklich ändern.
D. H. Lawrence
Viele von uns haben eine sehr engstirnige Einstellung zu Veränderungen. "Hilf dir gefälligst selbst aus deinem Schlamassel!" heißt unsere Devise, und "Sei aggressiv!" und "Handle!".
Diese Sichtweise zeigt, dass wir in Hinblick darauf, was Veränderung wirklich bedeutet, die reinsten Anfänger sind. Wenn wir versuchen, uns mit Hilfe unserer gewohnten Methoden zu verändern, wiederholen wir nur unsere alten, kontrollierten Verhaltensweisen; unsere Probleme kehren dadurch immer wieder - und werden sogar noch größer. Unser Programm bietet uns eine Möglichkeit zur Veränderung: Wir stellen fest, dass sich unser zwanghaftes Verhalten verändert, wenn wir völlig von uns selbst absehen. Wir haben den Erfolg unseres Programms stets vor Augen. Er stellt sich jedoch nicht nach unserem eigenen Zeitplan ein. Wir lassen zu, dass uns Hilfe zuteil wird. Wir lassen zu, dass wir eine Veränderung durchmachen. Und die Veränderung wird eintreten! Aber nicht dann, wenn wir sagen: "Jetzt hätte ich's verdient", sondern wenn wir bereit sind, sie anzunehmen.
Heute übe ich mich in Selbstlosigkeit. Jeden Tag lerne ich mehr, selbstlos zu sein.


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Guten Morgen liebe Freunde,

"Unsere Sichtweise der Welt erweitert sich bis zu dem Punkt, an dem wir nicht länger ein übertriebenes Empfinden unserer eigenen Wichtigkeit haben."

einfach zu erkennen. ich bin längst nicht so wichtig wie ich immer dachte. Mein Vater hat mir damals eine wundervolle Metapher geschenkt. Er stand mit mir Nachts als junger Mann im freien und hat mir den Sternenhimmel gezeigt. Mir erklärt das das was ich gerade sehe nur unsere Galaxie ist. Und es davon nochmal ein paar Milliarden im Weltall gibt. Und dann hat er gemeint und jetzt sag mir wie wichtig unsere Probleme sind bei diesen Dimensionen... Damals begriff ich zwar noch nicht die Tragweite dieser Worte, doch tue ich es heute. denn ich spüre wie mich das meinem Ursprung näher bringt. Ich bin ein ganz normaler Mensch. Wie jeder auf diesem Planeten. Und das mit dem Ego, mit dem besonders sein wollen, das abheben und anders , ja besser sein.. Blödsinn...
Ich fühle mich geerdet, bin auf dem Weg in meine Bestimmung. Ja und ich weiß heute wie wichtig es ist meinen kern zu kennen. Zu wissen wer ich bin und was ich will. Und ich fühle mich verbunden und getragen.
Gott ich danke Dir für dieses Erwachen aus dem spirituellen Winterschlaf, das Du mich durch dieses erwecken geschult hast auf dem Boden zu bleiben und meinen Platz in dieser Erdengemeinschaft anzunehmen.

Gruß Florian

12. April Das große Ganze
“Jedoch haben alle spirituellen Erwachen etwas gemeinsames. Diese Gemeinsamkeiten
beinhalten ein Ende der Einsamkeit und ein Gefühl für die Richtung unseres Lebens.”
Basic Text, S. 61
__________________________
Manchmal findet ein spirituelles Erwachen statt, wenn wir auf etwas treffen, das
größer ist, als wir selbst. Wir vermuten, dass Kräfte am Werk sind, die sich unserem
Verständnis entziehen. Wir erhaschen einen flüchtigen Blick auf das große Ganze und finden
in diesem Moment Demut.
Unsere Reise durch die Zwölf Schritte wird uns eine spirituelle Erfahrung derselben
Art bringen, nur wird diese tiefer und dauerhafter sein. Wir durchlaufen einen fortlaufenden
Prozess, bei dem unser Ego schrumpft – wie ein Ballon, aus dem die Luft abgelassen wird –
während gleichzeitig unser Bewusstsein für die größeren Zusammenhänge wächst. Unsere
Sichtweise der Welt erweitert sich bis zu dem Punkt, an dem wir nicht länger ein
übertriebenes Empfinden unserer eigenen Wichtigkeit haben.
Durch unser neues Bewusstsein fühlen wir uns nicht mehr vom Rest der Menschheit
abgeschnitten. Wir verstehen vielleicht nicht, warum die Welt so ist, wie sie ist oder wieso
Menschen manchmal so grausam miteinander umgehen. Wir verstehen aber, was Leiden ist
und in der Genesung können wir unser Bestes tun, um es zu lindern. Wenn unser
persönlicher Beitrag sich mit dem von anderen verbindet, werden wir zu einem wesentlichen
Teil eines großen Plans. Wir sind endlich verbunden.
__________________________
Nur für Heute: Ich bin nur eine einzige Person im großen Ganzen. Demütig nehme ich
meinen Platz im großen Ganzen an.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Aber wenn ich mich selbst lieben und respektieren will, darf ich nach den Regeln leben, an die ich glaube. Heute will ich mit Bedacht Entscheidungen treffen, die meinen Wertvorstellungen entsprechen."

und genau das ist der Punkt, ich darf mir meine Werte und Regeln selbst auferlegen, darf mir klar werden was ich in meinem Leben will und welche Richtung, ja welche Wege ich gehen will. Das ist alleine meine Verantwortung, genauso wie ich alleine die Verantwortung für die Ergebnisse diese Handelns trage. Und wenn ich mich mir das so klar mache sehe ich welche Wonne und Freiheit darin steckt. Klar ist da Verantwortung doch auf der anderen Seite auch Freiheit. Freiheit zu gestalten, zu manifestieren. Ich liebe Freiheit, ich liebe es wirklich meinem Leben Richtung und Impulse zu geben. Und ich liebe Regeln und klare Linien.


Gruß Florian

11. April
Ich habe gelernt, dass nicht das, was man tut, falsch ist, sondern das, was infolge des Handelns aus einem wird.
Oscar Wilde
Es gibt unzählige Möglichkeiten im Leben, Ausflüchte zu finden und sich in Vergnügungen zu flüchten: bei der Steuererklärung mogeln, unmäßiges Essen und Trinken rechtfertigen, seinen Partner belügen und vieles mehr.
Wir gebrauchen Ausreden wie: "Ich will niemanden verletzen" oder "Ich tu' es ja nur für den anderen" oder "Das macht doch jeder".
Aber wenn wir uns selbst lieben und respektieren wollen, müssen wir nach den Regeln leben, an die wir glauben. Ob man uns bei einem Vergehen erwischen kann oder nicht, ist dabei unwichtig. Was zählt, ist vielmehr, dass wir aufhören, uns bestimmte Maßstäbe zu setzen, um dann doch immer wieder Gründe zu finden, weshalb wir uns nicht an sie halten. Was geschieht, wenn wir pausenlos gegen unsere Prinzipien verstoßen? Wir verlieren unsere Selbstachtung und den Glauben an uns selbst. Wir müssen nicht perfekt sein, aber für uns selbst die Verantwortung übernehmen.
Wenn wir ehrlich mit uns selbst sein wollen, müssen wir unsere Schwächen und Fehler zugeben und dadurch unsere Selbstachtung stärken.
Heute will ich mit Bedacht Entscheidungen treffen, die meinen Wertvorstellungen entsprechen.


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Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bete um den Mut und die Aufrichtigkeit, das Chaos zu erkennen, das heute in meinem Leben herrscht. Hilf mir, bereit zu werden für die neue Ordnung, die im Entstehen ist."

oh ja ich kenne Chaos in meinem Leben, spüre wie mich das immer wieder erreicht. Meine Klarheit und Strukturiertheit vollkommen verbläst. Und dann ist es Zeit diese Chaos anzuerkennen und es zu fragen was los ist was es mir sagen will. Oft sind es einfach nur innere Wiederstände, die mich in solches Chaos stürzen. Ich spüre diese dann auf und widme mich ihnen liebevoll. Schon allein durchs Anerkennen, werden sie leichter und besser auflösbar. Denn was ich im tiefsten Herzen will ist Ordnung in meinem Leben. Ich brauche Strukturen klare Linien und Bahnen. Und diese Ordnung beginnt da wo ich mich entscheide was und wie ich Dinge Menschen und Handlungen in meinem Leben einbinden ja leben will. Mir klar zu machen was sind die Grundfesten meines da seins, was meine Werte und Prinzipien.
Oft bin ich dankbar das ich mir über solche Dinge einfach Gedanken machen darf. Das ich dadurch einfach Klarheit entstehen lassen darf und kann.

Gruß Florian

10. April
Das Chaos will als solches erkannt und erfahren werden, bevor es sich in eine neue Ordnung umwandeln lässt.
Hermann Hesse
In unserer Welt wirken sowohl Kräfte des Chaos als auch der Ordnung. Vieles entsteht, vieles vergeht. Das ist gut so, denn sonst wäre die Welt ausgesprochen langweilig und ohne jede Bewegung.
Allerdings war das Chaos in unserem Leben oft extrem und ungewöhnlich destruktiv. Wir mussten dieses Chaos erkennen und den damit verbundenen Schmerz empfinden, bevor wir uns einer neuen Ordnung zuwenden konnten. Dies können wir rückblickend erkennen, wenn wir am Ersten Schritt arbeiten.
Jeder Mensch steht an jedem Tag in seinem Leben vor ungelösten Problemen. Wenn wir uns einen Augenblick Zeit nehmen und über unser gegenwärtiges Leben nachdenken, fällt uns sicher einiges auf, das nicht in Ordnung ist. Aber allein dadurch, dass wir dies erkennen, machen wir den Anfang zu einer neuen Ordnung.
Ich bete um den Mut und die Aufrichtigkeit, das Chaos zu erkennen, das heute in meinem Leben herrscht. Hilf mir, bereit zu werden für die neue Ordnung, die im Entstehen ist.


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Guten Morgen liebe Freunde,

"Weitblick für unser eigenes Leben ist nur möglich, wenn wir unseren Blick ganz bewusst und ausschließlich auf die Gegenwart lenken. Für den Augenblick sind wir vollkommen, so wie wir sind."

genau immer wieder Anerkennen, dass ich genau so richtig bin wie ich bin. Und das mit allem was ich bi. Mit allen ecken, Macken, Kanten mit allem was ich nicht so gut mache, aber natürlich auch mit all meinen positiven vorteilhaften Aspekten meiner Person. Ich darf einfach sein. Ohne mich rund machen zu müssen, ohne mich zu verkriechen. Ich bin frei ja ich bin absolut frei im hier und Jetzt. Und ich darf alles fließen lassen, alles ausprobieren, es sind nur die Grenzen meiner Prinzipien und Werte die ich einhalten darf. Das Leben ist leicht und schön und es darf einfach sein.

Gruß Florian


7. April
Nur wenn wir anfangen, uns von unseren alten Konzepten zu befreien, von den Ideen, von denen wir uns beherrschen ließen, erlangen wir ein Gefühl der Öffnung, ja, eine Vision.
Barbara Ward
Weitblick für unser eigenes Leben ist nur möglich, wenn wir unseren Blick ganz bewusst und ausschließlich auf die Gegenwart lenken. Für den Augenblick sind wir vollkommen, so wie wir sind. Darauf können wir bauen. Schritt für Schritt wird uns gezeigt, wohin wir uns entwickeln müssen, von einer Gegenwart zur nächsten. Auch darauf können wir bauen.
Die Vergangenheit, an der wir hängen, steht uns im Weg. Sinnlos verbringen wir einen Grossteil unseres Lebens damit, gegen unser negatives Selbstbild anzukämpfen. Aber wir können darüber hinauswachsen. Wir haben die Wahl zu glauben, dass wir begabt und kompetent sind. Wir können spontan sein. Dadurch verändert sich unsere Einstellung zum Leben. Wir sind voller Lebensfreude und Zuversicht. Wir können als ganze Menschen auf diese Herausforderung des Lebens reagieren. Wir können unseren Instinkten vertrauen. Und so werden wir zu dem Menschen, den wir mutig entwickeln.
Jeder Tag ist ein neuer Anfang. Jeder Augenblick ist eine neue Möglichkeit, alles loszulassen, was uns in der Vergangenheit gefangen hielt. Ich bin frei! Im Hier und Jetzt bin ich frei!

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich will die Führung durch meine Höhere Macht annehmen können, die mich lehrt, ein realistisches und positives Selbstbild zu entwickeln."

ich bete jeden Morgen darum den willen meiner higher power zu erkennen und darum mir die Kraft zu geben sie auszuführen. Wenn es um mein Selbstbild geht, dann schaue ich mir inzwischen richtig gerne beim leben zu. Denn ich sehe die Schritte, ich sehe das Wachstum, die Transformation die mit mir durch meine Entwicklung einhergeht. Ich freue mich zu einem individuellen Einzigartigen Menschen heranzureifen der sein Potential voll auf die Strasse bringt. ja ich merke in letzter Zeit wie ich die Handbremse löse und alles wirklich alles möglich ist. Ich habe den Standpunkt der Selbstbegrenzung verlassen. Und doch spüre ich ganz klar immer noch diese alten destruktiven Gedanken und Muster in mir. Doch sie haben längst nicht mehr die Macht mich aufzuhalten. Ich spüre sie und ich weiß das sie immer da sein werden. Doch kann ich sie heute als Zaungäste begrüßen. Und trotzdem weitergehen. Gerade wenn ich mich aus meiner gewohnten Komfortzone heraus bewege, dann sind sie besonders laut. Dann schreit die Zukunftsangst und zetert die Vernunft...
Nein mein heutiges Selbstbild ist geprägt von alles ist Möglich und es darf einfach sein. Auf in eine neue Woche...

Gruß Florian

6. April
Ich habe in dem Glauben gelebt, ich wäre besser als die anderen. Aber gleichzeitig hatte ich vor jedem Menschen eine unbestimmte Angst. Ich hatte Angst, ich selbst zu sein.
Dennis Wholey
Heute blicken wir mit neuer Einsicht auf unser abhängiges Leben zurück. Es erscheint uns komisch und zugleich beschämend zu erkennen, wie blind und fehlgeleitet wir waren.
Unsere Überheblichkeit isolierte uns von unseren Mitmenschen und verhinderte echte Freundschaften. Die widersprüchliche Einstellung, sich einerseits als etwas Besonderes, andererseits aber wertlos zu fühlen, ist vielleicht vielen von uns vertraut.
Mit Hilfe unseres Programms erlangen wir ein Selbstbild, das viel realistischer ist. Natürlich sind wir nicht wie die anderen, aber doch verbindet uns mehr als uns unterscheidet. Es ist völlig in Ordnung, so zu sein wie die anderen, und es ist auch gut. Wenn wir das akzeptieren, werden wir allmählich zu dem Menschen, als der wir gedacht sind. Endlich können wir echte Freundschaften genießen.
Ich will die Führung durch meine Höhere Macht annehmen können, die mich lehrt, ein realistisches und positives Selbstbild zu entwickeln.


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Guten Morgen liebe Freunde,

"Im Heute zu leben, in jedem Augenblick gegenwärtig zu sein, das garantiert uns Gottes Schutz."

Und das darf ich jeden Tag üben. Ich darf jeden Augenblick aufs neue Achtsamkeit schulen, mich daran erinnern das es nur diesen einen Moment gibt der wirklich wirklich wichtig ist. Das JETZT.
Nur im Hier und Jetzt spielt mein Leben, nur hier bin ich in Kontakt mit dem wahren Leben. Alles anderen Arten des Daseins in Zukunft und Vergangenheit sind Trugbilder meines Geistes die mich vom wahrhaftigen Leben abhalten wollen.
Und ich habe irgendwann beschlossen das ich da nicht mehr mitmache. Es ist meine Entscheidung ob ich mich von Zukunftsängsten plagen lasse oder im Jammertal des Gestern suhle. Und ich habe gesagt NEIN - ich übernehme Verantwortung für mein Sein und ich versuche jetzt so gut es geht jeden Augenblick so zu leben das es mich nährt.
Das JETZT ist der Moment in dem alles da ist, in dem ich erschaffen kann. Hier bin ich das schöpferische Wesen das mein Leben so steuern kann, das ich die für mich besten Ergebnisse erwarten kann. Ja und genau da fängt meine Verantwortung an. Jedes Handeln im Jetzt erzeugt in meinem Umfeld Reaktionen. So kann ich durch ein absolut Integres Verhalten, Klarheit und Struktur in mein Jetzt bringen, indem die Anziehung gleicher Energie angekurbelt wird. Somit wird mein Geist ausgerichtet auf Strukturen und Beziehungen die auf einer ähnlichen Ebene ticken und die aussortiert die nicht dazu passen.
Danke mal wieder lieber Gott für die Klarheit dieser Worte die mir klar macht was ich will in meinem Leben.

Gruß Florian


5. April
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ständige Aufmerksamkeit nichts mit soldatischer Gedankendisziplin zu tun hat, sondern die fortwährende Bereitschaft ist, sich umzusehen, was immer auf einen zukommt.
Joanna Field
Wenn wir uns gegen die Ereignisse, Situationen und Menschen stellen, die uns täglich begegnen, blockieren wir unser eigenes Wachstum, das wir jeden Tag stärken können. Jeder Augenblick eines jeden Tages hält ein Geschenk für uns bereit: das Geschenk, sich anderer Menschen, unserer Umgebung und unserer eigenen Mitwirkung am Schöpfungsprozess bewusst zu sein. Aus diesem Bewusstsein entspringt unser Wachstum als Mensch.
Im Heute zu leben, in jedem Augenblick gegenwärtig zu sein, das garantiert uns Gottes Schutz. Wenn uns die Zeit lang wird und wir ungeduldig auf die Zukunft warten, bringen wir uns um die Sicherheit, die Gott uns hier und jetzt anbietet. Wir sind immer gut versorgt, hier und jetzt. Aufmerksam darauf zu achten, was jetzt, in dieser Minute, passiert, und sich anschließend darüber bewusst zu werden, mindert alle Sorgen und Ängste. Wir geraten nur dann in einen inneren Kampf, wenn wir unseren Blick von diesem Augenblick lenken. Der Frieden liegt im Jetzt.
Die wichtigste Lektion, die ich zu lernen habe und die mich von all meinen Schmerzen und Kämpfen befreien wird, liegt darin, mich voll für das zu öffnen, was mir jeder Augenblick meines Lebens bietet.



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Guten Morgen liebe Freunde,

"Leben ist etwas, das in uns ist. Wir haben es nicht erfunden. Wenn du das einmal begriffen hast, befindest du dich im Bereich des Spirituellen."

ja genau zu erkennen das wir ein Wunder sind, jeder Mensch ist designt um dieses spirituelle Wunder ganz auf die Welt zu bringen. Das Beste zu leben was möglich ist und meiner Meinung nach geht das am besten aus einer spirituellen Haltung/Einstellung heraus. Wahrer Erfolg entsteht im inneren unserer Seele und strahlt dann nach außen. Klare Positionierung zu meinen Werten und Prinzipien. Integrität auf allen Ebenen und kristallklare Werte die mich leiten. Das gebündelt mit meinem Glauben, der Fähigkeit Achtsamkeit zu schulen, Selbstwirksamkeit zu erschaffen bringt mich jeden Tag auf die Übungsmatte des Lebens mit der Einstellung HEUTE das beste einzufordern was das Leben mir zu bieten hat.
Heute fahre ich nach Kempten auf die NA Convention. Das freut mich immer wieder sehr dort alte Freunde zu treffen und einfach Genesung tanken. Denn genau da sind Menschen die auch den Erfolg aus dem innen feiern. Dort sind Menschen die ins Licht streben, die wissen was Spirit und Glaube ist.

Gruß Florian

4. April
Eines ist mir klar. Wir haben uns nicht selbst erschaffen ... Leben ist etwas, das in uns ist. Wir haben es nicht erfunden. Wenn du das einmal begriffen hast, befindest du dich im Bereich des Spirituellen.
Virginia Satir
Wir gehören nicht uns selbst, sondern wir sind Teil des Universums. Kein Mensch hat sich selbst geplant. Eines Tages fanden wir uns ganz einfach hier vor. Wir sind Ausdruck einer Lebenskraft, deren Anfänge weit zurückliegen. Was hat das für eine praktische Bedeutung für den heutigen Tag? Es bedeutet zum einen, dass wir uns nicht so ernst zu nehmen brauchen, und zum anderen, dass es uns nicht zusteht, über unsere Existenz zu urteilen. Wir haben ein Recht darauf, hier zu sein - wie jeder andere Mensch auch. Wir können den heutigen Tag voll ausleben und brauchen uns nicht zurückzuhalten. Wir können arbeiten, spielen und Spaß haben. Wir müssen nicht versuchen, diese ursprüngliche Kraft zu zügeln oder zu kontrollieren. Sie ist ohnehin stärker als unsere individuellen Möglichkeiten. Statt dessen können wir lernen, mit dem Lebensstrom zu schwimmen.
Heute will ich mich daran erinnern, dass meine Höhere Macht in jeder meiner Zellen lebt, ob ich es bemerke oder nicht.


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