...

Guten Morgen liebe Freunde,

"Um spirituell lebendig zu bleiben, müssen wir fortwährend an unsere Grenzen gehen. An welche Grenzüberschreitungen erinnern wir uns, wenn wir auf unser Leben zurückblicken? Welches spirituelle Wissen haben wir dadurch erlangt? Solche Fragen machen uns reifer."

das heißt doch immer wieder eine klare Selbstanschau durchzuführen. Also genau zu registrieren wo sind die Punkte , die Grenzen und wo darf ich mich ausprobieren. Das macht mein Leben lebendig und frisch. Ich darf mich ausprobieren, darf Fehler machen, darf mich dahin entwickeln wohin es mich zieht. Loslassen von Konventionen wie : das macht man nicht, das ist nicht schicklich..
Heute ist mir es gleichgültig was andere von meinem Weg halten. denn es ist mein Weg und meine Erfahrung. Ich muss damit niemanden mehr überzeugen, denn ich weiß heute was für mich gut und wichtig ist.
Und ich liebe es lebendig zu sein, neues auszuprobieren und auch das was jetzt gerade dran ist. Ich darf mich in Ruhe und Gelassenheit üben. Den Gang rausnehmen und mein Leben wieder achtsam schätzen.
Das spüre ich und ich werde mich daran üben. denn auch das ist etwas das ich erlernen darf. Ich bin ein Macher, einer der gerne über seine Grenzen geht - doch das geht auch andersrum- slow down darf ab heute meine Devise sein.
Immer mehr bei mir ankommen, meine inneren Bedürfnisse kennen und danach handeln. ja das ist es was ich brauche...

in Liebe Florian



30. Mai
Eine Grenze ist niemals ein Punkt. Vielmehr ist sie ein Zeitraum und eine Lebensweise. Grenzen verschwinden, aber in den Menschen bestehen sie fort.
Hal Borland
Während unserer Entwicklung müssen wir immer wieder Grenzen überschreiten. Unsere erste Liebe war eine emotionale und spirituelle Grenze, die wir überschritten, und auch das Verlassen unseres Elternhauses und unsere eigene Elternschaft stellten eine solche Schwelle dar.
Manchmal führt das Überschreiten von Grenzen in aufregendes Neuland, manchmal ist es eher gefährlich und macht uns Angst. Auch unser Programm war für uns eine Grenzüberschreitung.
Um spirituell lebendig zu bleiben, müssen wir fortwährend an unsere Grenzen gehen. Dies geschieht auch dann, wenn wir alte Erfahrungen in einem neuen Licht betrachten.
Vielleicht ist es Neuland für uns, Gottes Willen zu erfahren. Das Neue kann uns in Form einer neuen Fertigkeit, eines neuen Hobbys oder einer völlig unerwarteten Lebenserfahrung begegnen. Wir sammeln solche Erfahrungen. Manches Neuland von früher ist uns so gegenwärtig, als wären wir gestern erst dort gewesen. An welche Grenzüberschreitungen erinnern wir uns, wenn wir auf unser Leben zurückblicken? Welches spirituelle Wissen haben wir dadurch erlangt? Solche Fragen machen uns reifer.
Ich bin dankbar für die Zeiten des Übergangs, die in meiner Erinnerung lebendig sind. Sie haben mich in meiner Männlichkeit gestärkt.


trust your soul and the power of intuition

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