...

Guten Morgen liebe Freunde,

" Wahre Menschlichkeit beginnt da, wo wir aufhören, uns unserer selbst zu schämen oder uns aufzuspielen und anfangen, uns als einen Menschen zu akzeptieren, der nicht besser und nicht schlechter ist als seine Mitmenschen.“

darin liegt die Kunst ein Leben unter Menschen zu führen und sich zu verbinden. Gleichberechtigte Beziehungen zu führen ist das was wahrlich nährt. Was die Seele braucht. Wenn ich mich so zeigen darf wie ich bin und andere ebenso authentisch sind entsteht Freiheit. Am besten erkenne ich diese Prinzip der Anonymität in den Meetings. Da ist es völlig egal woher wir kommen, wer wir im normalen Leben sind noch wieviel oder wie wenig wir besitzen. Einzig und alleine zählt warum wir dort sind. Das macht uns an den Tischen alle gleich. Deswegen entsteht dort auch diese Ehrlichkeit und der Zusammenhalt. Wir sind Menschen unter Menschen. Und jeder ist gleichberechtigt dort zu teilen. Keiner ist mehr oder weniger Wertvoll für das Meeting.
Das in die normale Welt zu tragen ist eine Aufgabe von mir. Ich möchte in meinem Umfeld ebenso wirken. Wo fange ich an - bei mir. Ich lasse los von meinem Hochmut, meiner Überheblichkeit und möchte in Zukunft weniger lästern. Immer nur für Heute Gott lass mich menschlicher werden.

Gruß Florian
15. Januar

Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer wieder zurück in den gleichen Kasten.
Italienisches Sprichwort

Wie viel Zeit haben wir damit verschwendet zu sagen: "Ich bin nicht gut genug für den Job", oder "Sie ist zu gut für mich", oder "Das Kompliment habe ich nicht verdient!"

Oft haben wir großen Wert auf unseren äußeren Status gelegt, weil wir uns innerlich wertlos fühlten. Im Umgang mit anderen Menschen haben wir uns entweder aufgespielt oder klein gemacht. Am Ende gab es niemanden mehr, der uns ebenbürtig oder der unser Freund war.

Wahre Menschlichkeit beginnt da, wo wir aufhören, uns unserer selbst zu schämen oder uns aufzuspielen und anfangen, uns als einen Menschen zu akzeptieren, der nicht besser und nicht schlechter ist als seine Mitmenschen. Dann sind uns plötzlich alle Menschen ebenbürtig.

Bei unseren Zusammenkünften ist es die Erkenntnis unserer Machtlosigkeit, die uns alle gleichmacht. In den Augen Gottes sind wir alle gleich; und so erscheinen uns unsere Statusspiele, die uns früher so wichtig waren, plötzlich lächerlich.

Heute will ich mich daran erinnern, dass alle Menschen in Gottes Augen Brüder und Schwestern sind.




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