20141130

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich will auf der Hut sein gegen Selbstgefälligkeit und Trägheit. Ich weigere mich, meine eigenen Fortschritte zu gefährden."

wie gute ich das kenne, alles läuft, ich sitze selbstegfällig in meiner Comfortzohne und ich fange an mich sellbst zu sabotieren in dem ich stehen bleibe, nichts mehr tue sondern mich auf meinen Loorbeeren ausruhe.

Wenn ich das merke ist es Zeit wieder den Hintern zu bewegen, mich zu pushen und mir klar zu machen das auch Stillstand Rückschritt sein kann. Ich will weiter wachsen, mich entwicklen, strebe nach Erfolg im Innen wie im Außen. Ja ich erkenne heute mein Potential und vorallem den Menschen der ich bin. Ich weiß alles ist Möglich und vorallem darf es einfach sein. ich bleibe einfach darn, gehe meinen Weg und weiß das alles zu seiner Zeit kommt. Ich bin nicht für die Ergebnisse verantwortlich, aber für den Weg, die Handlungen oder eben auch für die Versäumnisse.

Wenn ich merke das ich mal wieder ruhe gebe ich mir einfach einen Ruck und fange an zu rödeln. Ich bin mir noch nie zu schade gewesen Dreckk zu schrubben, also wirklich ganz unten wieder anzufangen. Das muss ich heute nicht mehr und doch habe ich die Power von damals.

Ich werde jetzt nochmal 3 Wochen Gas geben und das Jahr erfolreich abschließen.

Gruß Florian

30. November

Jeder Mensch ist sein eigener Hauptfeind. (Anarchasia)

Was würden wir von Menschen halten, die ihren Abfall auf den Rasen vorm eigenen Haus werfen, eine Tasse mit Zucker in ihren Benzintank kippen und dann etwas Ketchup auf ihre Kleider spritzen, bevor sie zum großen Einstellungsgespräch gehen? Würden wir ein solches Verhalten einfach töricht nennen oder ausgesprochen gefährlich? Würden wir diese Leute als vernünftig erachten? Würden vernünftige Menschen ihr eigenes Wohlbefinden sabotieren – ihre eigenen Zukunftsmöglichkeiten? Was um alles in der Welt geht da in ihnen vor?

Was denken wir uns eigentlich, wenn wir monatelang harte Arbeit in den Prozess der Selbstfindung investieren, nur um ihn nach und nach wieder zu vertun? Wenn die Gruppentreffen gut für uns sind – ist es dann vernünftig, ihnen fernzubleiben? Wenn wir gelitten haben, weil wir zu wenig Liebe bekamen – ist es dann nicht absurd, unsere neuen Freunde in der Gemeinschaft nicht mehr anzurufen? Beschneiden wir nicht die eigenen Möglichkeiten, wenn wir uns mehr für das Leben der Figuren im Fernsehen interessieren als für das unsere? Wir müssen gar nicht verrückt sein, um uns selbst im Weg zu stehen – es genügt schon, wenn wir aufhören nachzudenken.

Ich will auf der Hut sein gegen Selbstgefälligkeit und Trägheit. Ich weigere mich, meine eigenen Fortschritte zu gefährden.

trust your soul and the power of intuition
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