Donnerstag, 28. August 2014

20140828

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute feiere ich die Tatsache, das mein Leben in die menschliche Ordnung integriert ist. Ich bin nicht „anders als“; ich bin genauso notwendig wie jeder andere Mensch."

zu erkennen das meine Selbstbezogenheit, meine Egozentrik komplett übertrieben und nicht wahr ist, hat ganz schön weh getan. Zu erkennen das ich da Jahrelang einem absoluten Nonsens aufgesessen bin, das sich die Welt nicht um mich dreht...
Ja heute versteh ich mich als Mitglied dieser Gesellschaft und veruche so liebevoll und produktiv für dieses Feld zu wirken.
Ich versuche so gut es geht zu geben und wenn ich etwas nehme den gegenwert auszugleichen. Egal ob es jetzt beim Einkaufen ist oder in beziehungen zu Freunden.
Mir ist heute wichtig das ich im Ausgleich lebe. Das heist wenn mir jemand hilft, versuche ich einen Weg zu finden um auch ihm gutes zu tun.
Das tut natürlich auch mir gut denn ich fühle das nur so ein würdevolles Miteinander funktioniert. Es ist mir wichtig genau das in emeinem Umfeld zu leben. Denn genau da kann ich veränderung herbeiführen. hier kann ich wirken und meinen Lebens(t)raum so gestalten das er zu meinen Prinzipien passt.
Heute untersuche ich all meine Begegnungen in denen etwas fließt nach Ausgleich und lasse den Wesen Gutes zukommen die mich beschenken. Mut Worten und Taten.

Gruß Florian

28. August
Gesegnet sind jene, die geben können, ohne sich zu erinnern, und nehmen, ohne zu vergessen. (Melvin Schleeds)

Mensch sein heißt, sowohl Gebender als auch Nehmender zu sein. Jeder, der lebt, ist beides. Wir geben der Welt eine Ordnung, geben die Früchte unserer täglichen Arbeit und Anstrengung, die Gnade unseres Daseins. Jedes Lächeln, jedes tröstliche Wort, jede Versuchung, der wir widerstehen, und jeder Schweißtropfen bei unserer Arbeit ist ein gültiger Beitrag – egal, wie winzig er ausfällt – zur Steigerung der menschlichen Lebensqualität. Jedes Mal, wenn wir Nahrung zu uns nehmen, die ein anderer angebaut, Kleider tragen, die ein anderer genäht, oder ein Treffen besuchen, das ein anderer organisiert hat – sind wir Nehmende.

Der Zentrale Punkt beim Geben und Nehmen ist nicht das Ob, sondern das Wie. Was ist unsere Einstellung? Betrachten wir das Geben nur als eine Aufgabe, die wir mehr oder weniger erfüllen? Wenn wir erkennen, dass unser Leben Teil eines größeren Ganzen ist, entfliehen wir der Einsamkeit, der Isolation, und entdecken eine neue Bedeutung in dem Wort: Mit-teilen.
Heute feiere ich die Tatsache, das mein Leben in die menschliche Ordnung integriert ist. Ich bin nicht „anders als“; ich bin genauso notwendig wie jeder andere Mensch.

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