Mittwoch, 31. Oktober 2012

20121031

Guten Morgen liebe Freunde,

"„Tun“ ist wichtig, natürlich, aber es ist nicht alles. Sein und Tun ist nicht das gleich: Sein ist das Erste und Wichtigste. "

ich bin - ist dazu der richtige Ausdruck und wer seinen Beruf anfügt ist dabei auf dem Holzweg. Ich bin in erster Linie Mensch, der von Gott gewollt und geliebt ist ganz genau so wie ich bin. Und wir sind alle gleich. Mir das immer wieder in den Geist holen, mich von meinem Bewertenden Ego befreien. Ganz wichtig bei meiner Reise zum mir selbst. Nur wenn ich mich auf eine Ebene stelle, mich gleich fühle kann ich wahre Beziehungen leben. Beziehungen auf Augenhöhe. Dann kann die bedingungslose Liebe anfangen zu wachsen.
heute weiß ich das ich mich nicht durch Äußerlichkeiten definieren muss. Das es egal ist welche Stellung ich habe und welches Auto ich fahre. All das bringt mir im Bezug auf meinen inneren Frieden reichlich wenig. ich kümmere mich heute lieber um das Bewusstsein meiner Seele, schule meine Gefühle und entwickele meine Spiritualität.
heut sind mir die inneren Werte, meine Einstellungen und Prinzipien das wichtigste ja und ich darf sein wie ich bin - muss mich nie mehr verbiegen und masken tragen. das ist eine Gnade.

Gruß Florian

31. Oktober
Sein ist wichtiger als Tun. (Betty Lou B.)
Das Nachdenken ist wichtig, aber schwierig. Meditation und Reflexion mögen manchen von uns als fast unmöglich erscheinen, denn diese Tätigkeiten bringen es mit sich, dass man nichts „tut“. Wir hängen der Überzeugung an, dass Leistung, Erfolg und Fortschritt immer bedeuten, dass man etwas tut.
Ein Mythos in unserer Gesellschaft ist der, dass Menschen, die etwas hervorbringen, wertvoll, und Menschen, die nichts hervorbringen, wertlos sind. Wenn wir darüber nicht nachdenken, neigen wir dazu, dieser Auffassung völlig zuzustimmen. Wir untersuchen sie nicht näher und sind nicht einmal erstaunt über ihre Folgen – bis in unserem eigenen Leben etwas geschieht, das uns die Dummheit dieser Idee zu Bewusstsein bringt: Wenn wir ein geistig zurückgebliebenes Kind haben oder wenn wir selbst zu Invaliden werden oder uns zur Ruhe setzen – was „tun“ wir dann? Wir leben weiter. Und das genügt. Das Leben ist, wie die Schönheit, sich selbst Grund dafür, dass es existiert.
Es ist doch zu schade, dass wir so viele Dinge auf schwere Art und weise lernen müssen. „Tun“ ist wichtig, natürlich, aber es ist nicht alles. Sein und Tun ist nicht das gleich: Sein ist das Erste und Wichtigste.
Heute will ich mir Zeit zum Nachdenken nehmen. Ich werde die Wichtigkeit einiger meiner Tätigkeiten und meiner Geschäftigkeit in Frage stellen.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

http://www.hypnosezentrum-gassmann.info

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