Sonntag, 17. März 2013

20130317

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich mich darum bemühen, echte Unterstützung zu geben und zu erhalten. Ich arbeite daran, an mich selbst und an andere zu glauben - an meine Fähigkeiten, qualifiziert mit Gefühlen und Problemlösungen umzugehen und Verantwortung für mich selbst zu übernehmen."

an mich selbst glauben, daran das ich meinen Weg gehen werde. Das ich befähigt bin mir ein wundervolles Leben aufzubauen. Ganz so wie ich es mir schon immer geträumt habe. Ja und ich vertraue darauf das ich die Kraft, den Glauben und den Willen dazu habe. Denn ich habe eine wundervolle Macht in meinem Rücken, die mich trägt und bestärkt mich weiterzuentwickeln. Mein Glaube ist diese treibende Kraft. Der Spirituelle Teil des Programms ist für mich die Essenz zu einem friedlichen Leben.
Und wenn ich dann immer noch den alten Strassenköter in mir spüre, der bei manchen Situationen immer noch seine Zähne zeigt, weiß ich das ich noch einiges an Fußarbeit zu tun habe. Ich weiß das ich ihn heute nicht mehr aktiv lebe. Das Gewalt heute nichts mehr in meinem Leben zu suchen hat. Doch verbal bin ich immer noch manchmal im Strassenkrieg.
Aber auch da weiß ich das ich auf dem Weg der Heilung bin und das es schon deutlich ruhiger geworden ist in mir. Und Trotzdem werde ich dahin schauen und versuchen diesen teil in mir zu befieden.
immer nur für Heute.

Gruß Florian

17. März - Bestärken

Du kannst denken. Du kannst fühlen. Du kannst deine Problem lösen. Du kannst dich um dich selbst kümmern.

Diese Worte haben mir in vielen Fällen mehr geholfen als alle wohl gemeinten und durchdachten Ratschläge.

Wie leicht tappen wir in die Falle, uns und andere in Zweifel zu ziehen.
Wie reagieren wir, wenn jemand uns ein Problem anvertraut? Glauben wir, das Problem für den anderen lösen zu müssen? Glauben wir, seine Zukunft hinge von unserem Rat ab? Solche Überzeugungen sind äußerst unsicher - jedenfalls nicht der Stoff, aus dem die Heilung resultiert.

Wie reagieren wir, wenn jemand sich durch ein Gefühl oder ein ganzes Chaos von Gefühlen kämpft? Glauben wir, dass dieser Mensch die Erfahrung nicht übersteht? Dass es nicht gut ist, wenn jemand solche Gefühle hat? Dass er oder sie nicht ohne Schaden daraus hervorgehen wird?

Wie reagieren wir, wenn ein Mensch vor die Aufgabe gestellt wird, Verantwortung für sein Leben und sein Verhalten zu übernehmen? Dass der Betroffene es nicht schafft? Dass ich etwas tun muss, um sie oder ihn vor der völligen Auflösung zu bewahren? Muss ich andere vor dem Versagen schützen?

Wie reagieren wir auf uns selbst, wenn wir einem Problem, einem Gefühl begegnen oder vor der Tatsache stehen,
Verantwortung für uns selbst zu tragen?

Glauben wir an uns selbst und an andere? Bestärken wir andere - und uns - in ihren Fähigkeiten? Oder verstärken
wir das Problem, das Gefühl, die Verantwortungslosigkeit?
Wir können lernen, uns selbst zu prüfen. Wir können lernen, nachzudenken und uns die Antwort zu überlegen, bevor wir etwas unternehmen. »Es tut mir leid, dass du dieses Problem hast. Ich weiß, dass du eine Lösung finden wirst. Du hast wohl eine Menge Gefühle zu verarbeiten. Ich weiß, dass du das schaffst und heil aus der Sache herauskommst.«

Jeder von uns ist verantwortlich für sich selbst. Das bedeutet nicht, dass wir gleichgültig gegen andere sind. Das bedeutet nicht, dass wir kalt und berechnend unsere Unterstützung verweigern. Es bedeutet, dass wir lernen, andere in richtiger Weise zu lieben und zu stärken. Es bedeutet, dass wir lernen, uns selbst in richtiger Weise zu lieben und zu stärken. Es bedeutet, dass wir mit Menschen Freundschaft schließen, die uns in richtiger Weise lieben und auch unterstützen.

Der Glaube an die Menschen, an die jedem Menschen innewohnenden Fähigkeiten, zu denken, zu fühlen, Probleme
zu lösen und sich seiner Belange anzunehmen, ist ein großes Geschenk.

Heute will ich mich darum bemühen, echte Unterstützung zu geben und zu erhalten. Ich arbeite daran, an mich
selbst und an andere zu glauben - an unsere Fähigkeiten, qualifiziert mit Gefühlen und Problemlösungen
umzugehen und Verantwortung für uns selbst zu übernehmen.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

http://www.hypnosezentrum-gassmann.info

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