Samstag, 4. Mai 2013

20130504

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Dinge mit Abstand zu betrachten, ist eine weise und reife Art, mit den Ereignissen des Lebens umzugehen."

Ich lerne das gerade immer mehr. Nachdem ich begriffen habe das es mich als Mensch mehr ausmacht als meinen Status, meinen Job, meinen Erfolg kann ich immer mehr spüren welchen Wert ich tatsächlich habe. Ich fange an mein wahres ICH zu leben und zu spüren. Ich komme bei mir an und weiß plötzlich auf einer tieferen Ebene das alles gut ist. Ja ich erlaube Gott meine Probleme zu lösen und kümmere mich um mich und mein Inneres. Die Dinge mit abstand zu betrachten heist für mich auch mal alle 9e gerade sein zu lassen,nicht direkt zu reagieren , vielleicht eine Nacht darüber schlafen.
Persönliche Gefühle, Animositäten einfach beiseite legen und nüchtern auf das schauen was ist.
Und dann geh ich in die Entscheidung, löse meine Probleme auf eine ruhige und erwachsene Weise.
Und das alles immer nur für Heute und immer nur so gut ich kann. Nichts muss , alles ist Möglich und es darf einfach sein.

Gruß Florian

4. Mai
Was wäre, wenn das Ich seine Interessen soweit ausdehnen könnte, dass wir das menschliche Drama aus einer göttlichen Perspektive betrachten könnten? Misserfolg wäre dann so natürlich wie Erfolg, und beides nähme der Betroffene so wenig persönlich, wie der Schauspieler die Rolle des Verlierers auf der Bühne eines Freilichttheaters!
Huston Smith
Die Dinge mit Abstand zu betrachten, ist eine weise und reife Art, mit den Ereignissen des Lebens umzugehen. Manchmal fällt es uns schwer, diesen Abstand zu wahren, weil er unsere Reife fordert. Wie könnten wir auch Misserfolge auf die leichte Schulter nehmen, wo uns doch von Kind an beigebracht wurde, Sieger zu sein und jedes Wagnis einzugehen! Wie verhalten wir uns einem geliebten Menschen gegenüber, der von Ängsten geplagt wird? Wie können wir ihn unterstützen, ohne sein Problem zu unserem zu machen?
Wir sollten einige unserer alten Vorstellungen in Frage stellen. Vielleicht haben wir geglaubt, wir müssten immer der charmante Märchenprinz sein, der die Jungfrau aus den Dornen rettet. Wahrscheinlich hinderte uns unsere Idee vom rettenden Prinzen sogar daran, echte Freunde zu gewinnen.
Während sich meine Sichtweise verändert, gelingt es mir immer besser,
einen gesunden Abstand zu wahren.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

http://www.hypnosezentrum-gassmann.info

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