20140128
Guten Morgen liebe Freunde,
"Heute will ich für alles dankbar sein, was ich in meinem Leben wahrnehme. Ich bete um Stärke, damit ich auch den Schmerz ertragen kann."
dadurch das es keine Betäubung mehr in meinem Leben gibt, das ich klar und deutlich wahrnehmen, ist es unsagbar wichtig mich mit all meinen Gefühlen anzufreunden. Ich weiß nur wenn ich sie alle willkommen heiße, kann ich mit Ihnen umgehen. Und ich kann sagen das mich heute nichts mehr umbringt. Alles ist händelbar. Ich kann meine Angst, meine Trauer und auch Lust und Freude ausleben und tragen. Nüchternheit macht eben genau das aus. Sein Leben echt und klar wahrnehmen und zwar so das es mir dabei gut geht. Ja auch wenn ich Angst habe, weiß ich das ich dadurch etwas lernen soll. Das alles seinen Sinn hat und das ich mich momentan im Dehnungsprozess des Wachstums befinde. Neuland macht Angst... das ist nunmal eben so.
Ja und gute Gefühle muss ich heute nicht mehr toppen. Sie überfordern mich nicht mehr im Gegenteil ich kann sie heute richtig genießen.
Gruß Florian
28. Januar
Wahrnehmen heißt Leiden.
Aristoteles
Wir Freunde, die dieses Programm befolgen, haben unsere Flucht vor dem Leben aufgegeben - Abhängigkeit von Beziehungen, Geld, Sex, Essen, Drogen, Arbeit oder exzessivem Alkoholkonsum.
Jetzt lernen wir, ohne diese Fluchtmöglichkeiten zu leben. Dies hat uns mit unseren Gefühlen in Berührung gebracht. Während unserer Genesung spüren wir Freude und Schmerz intensiver.
Diese ersten Gefühlseindrücke sind oft besonders schmerzhaft und Angst erregend.
Wir lernen aber, dass wir mit dem Leben fertig werden können, und zwar in jeder Hinsicht - jedoch immer nur in kleinen Schritten. Wir lernen Schmerz und Enttäuschung als Teil des Lebens zu akzeptieren.
Aufgrund unserer permanenten Flucht sind wir nicht erwachsen geworden. Wir haben nicht gelernt, mit Schmerz umzugehen, weil wir immer geflüchtet sind - in eine Betäubung, ein Stimmungshoch, eine Erleichterung.
Unser spirituelles Genesungsprogramm hat uns mit Männern und Frauen zusammengebracht, die das gleiche geschworen haben wie wir: die Flucht aufzugeben. Unser Lohn ist, dass alles in uns wieder zum Leben erwacht. Wir werden auch den Schmerz nicht länger herausfiltern, weil er Teil unseres bewussten Lebens wird.
Heute will ich für alles dankbar sein, was ich in meinem Leben wahrnehme. Ich bete um Stärke, damit ich auch den Schmerz ertragen kann.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Heute will ich für alles dankbar sein, was ich in meinem Leben wahrnehme. Ich bete um Stärke, damit ich auch den Schmerz ertragen kann."
dadurch das es keine Betäubung mehr in meinem Leben gibt, das ich klar und deutlich wahrnehmen, ist es unsagbar wichtig mich mit all meinen Gefühlen anzufreunden. Ich weiß nur wenn ich sie alle willkommen heiße, kann ich mit Ihnen umgehen. Und ich kann sagen das mich heute nichts mehr umbringt. Alles ist händelbar. Ich kann meine Angst, meine Trauer und auch Lust und Freude ausleben und tragen. Nüchternheit macht eben genau das aus. Sein Leben echt und klar wahrnehmen und zwar so das es mir dabei gut geht. Ja auch wenn ich Angst habe, weiß ich das ich dadurch etwas lernen soll. Das alles seinen Sinn hat und das ich mich momentan im Dehnungsprozess des Wachstums befinde. Neuland macht Angst... das ist nunmal eben so.
Ja und gute Gefühle muss ich heute nicht mehr toppen. Sie überfordern mich nicht mehr im Gegenteil ich kann sie heute richtig genießen.
Gruß Florian
28. Januar
Wahrnehmen heißt Leiden.
Aristoteles
Wir Freunde, die dieses Programm befolgen, haben unsere Flucht vor dem Leben aufgegeben - Abhängigkeit von Beziehungen, Geld, Sex, Essen, Drogen, Arbeit oder exzessivem Alkoholkonsum.
Jetzt lernen wir, ohne diese Fluchtmöglichkeiten zu leben. Dies hat uns mit unseren Gefühlen in Berührung gebracht. Während unserer Genesung spüren wir Freude und Schmerz intensiver.
Diese ersten Gefühlseindrücke sind oft besonders schmerzhaft und Angst erregend.
Wir lernen aber, dass wir mit dem Leben fertig werden können, und zwar in jeder Hinsicht - jedoch immer nur in kleinen Schritten. Wir lernen Schmerz und Enttäuschung als Teil des Lebens zu akzeptieren.
Aufgrund unserer permanenten Flucht sind wir nicht erwachsen geworden. Wir haben nicht gelernt, mit Schmerz umzugehen, weil wir immer geflüchtet sind - in eine Betäubung, ein Stimmungshoch, eine Erleichterung.
Unser spirituelles Genesungsprogramm hat uns mit Männern und Frauen zusammengebracht, die das gleiche geschworen haben wie wir: die Flucht aufzugeben. Unser Lohn ist, dass alles in uns wieder zum Leben erwacht. Wir werden auch den Schmerz nicht länger herausfiltern, weil er Teil unseres bewussten Lebens wird.
Heute will ich für alles dankbar sein, was ich in meinem Leben wahrnehme. Ich bete um Stärke, damit ich auch den Schmerz ertragen kann.
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Hypnose Stuttgart - 28. Jan, 05:24
