20140304
Guten Morgen liebe Freunde,
"Das Leben ist ein Prozess und die Zwölf Schritte sind der Schlüssel dazu.
Heute werde ich die Schritte nutzen, um an diesem Prozess teilzuhaben, mich zu verstehen
und mich und meine Genesung zu genießen."
diesen Prozess mit dem Herzen zu verstehen ist für mich der Schlüssel. Ich kann mir diese Programm nicht denken. Ich muss und darf es leben. Wenn die Prinzipien und werte in der Seele ankommen und ich voll dieses Lebensprogramm aufgesogen habe, dann beginnt die Wandlung. Dann kann ich abschalten von diesem Eigenwille, von der Paranoia dem Leben gegenüber. Ich darf dann anfangen wirklich den zu leben der ich in Wahrheit bin. ich weiß heute wie wichtig das ist und ich bin mir bewusst das ich auch für mein Leben Verantwortung trage. Ja und diese Verantwortung trage ich heute gerne.
Denn ich bin der Meister meines Lebens. Ich bin direkt verantwortlich für meine Sichtweisen und Einstellungen. Ich kann mir somit Positives ins Haus holen oder mich im Jammertal der Opferitis verstecken.
Da ich das nicht mehr will, gehe ich ins Positive, nehme meine Verantwortung und somit mein leben in die Hand und entwickele es so wie ich das mir vorstelle. Natürlich immer im Einklang mit meinem Glauben. Gott ist mir gerade in Phasen des Wachstums ein treuer und stetiger Berater und Freund. Mit Gott berede ich im Gebet meine Schritte und bitte um Führung. Einfach zu erkennen wo und wie ich seinen Willen auf meinem Erfolgsweg umsetzen darf.
Gruß Florian
4. März Der Prozess
“Dieses Programm ist ein Teil von mir geworden. ... Heute verstehe ich die Dinge, die in meinem Leben geschehen, viel besser. Ich kämpfe nicht mehr gegen diesen Prozess.”
Basic Text (engl.), S. 162
__________________________
In unserer aktiven Sucht geschahen die Ereignisse scheinbar sinn- und zwecklos. Wir
“machten einfach irgendetwas”, meist ohne zu wissen warum, oder wie die Ergebnisse sein
würden. Das Leben hatte wenig Wert oder Sinn.
Der Prozess der Zwölf Schritte gibt unserem Leben Sinn. Durch das Arbeiten der
Schritte kommen wir dazu, sowohl unsere hellen als auch unsere dunklen Seiten
anzunehmen. Wir legen die Leugnung ab, die uns davon abhielt, die Auswirkungen der
Sucht auf uns zu begreifen. Wir machen eine ehrliche Inventur, um die Muster in unseren
Gedanken, unseren Gefühlen und unseren Verhalten herauszufinden. Wir erreichen Demut
und Klarheit, indem wir uns einem anderen Menschen völlig offenbaren. Durch das
Bestreben, unsere Charakterfehler von uns nehmen zu lassen, entwickeln wir eine
realistische Einschätzung unserer eigenen Machtlosigkeit und der Kraft, die wir von einer
Macht erhalten, die größer ist, als wir selbst. Wenn wir uns selbst besser verstehen, können
wir auch andere besser verstehen und annehmen.
Die Zwölf Schritte sind der Schlüssel zu einem Prozess, den wir “Leben” nennen.
Durch das Arbeiten der Schritte werden diese ein Teil von uns – und wir werden ein Teil des
Lebens um uns herum. Unsere Welt ist nicht mehr sinnlos und wir verstehen besser, was
heute in unserem Leben geschieht. Wir kämpfen nicht mehr gegen diesen Prozess. Durch
das Arbeiten der Schritte leben wir heute in ihm.
__________________________
Nur für Heute: Das Leben ist ein Prozess und die Zwölf Schritte sind der Schlüssel dazu.
Heute werde ich die Schritte nutzen, um an diesem Prozess teilzuhaben, mich zu verstehen
und mich und meine Genesung zu genießen.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Das Leben ist ein Prozess und die Zwölf Schritte sind der Schlüssel dazu.
Heute werde ich die Schritte nutzen, um an diesem Prozess teilzuhaben, mich zu verstehen
und mich und meine Genesung zu genießen."
diesen Prozess mit dem Herzen zu verstehen ist für mich der Schlüssel. Ich kann mir diese Programm nicht denken. Ich muss und darf es leben. Wenn die Prinzipien und werte in der Seele ankommen und ich voll dieses Lebensprogramm aufgesogen habe, dann beginnt die Wandlung. Dann kann ich abschalten von diesem Eigenwille, von der Paranoia dem Leben gegenüber. Ich darf dann anfangen wirklich den zu leben der ich in Wahrheit bin. ich weiß heute wie wichtig das ist und ich bin mir bewusst das ich auch für mein Leben Verantwortung trage. Ja und diese Verantwortung trage ich heute gerne.
Denn ich bin der Meister meines Lebens. Ich bin direkt verantwortlich für meine Sichtweisen und Einstellungen. Ich kann mir somit Positives ins Haus holen oder mich im Jammertal der Opferitis verstecken.
Da ich das nicht mehr will, gehe ich ins Positive, nehme meine Verantwortung und somit mein leben in die Hand und entwickele es so wie ich das mir vorstelle. Natürlich immer im Einklang mit meinem Glauben. Gott ist mir gerade in Phasen des Wachstums ein treuer und stetiger Berater und Freund. Mit Gott berede ich im Gebet meine Schritte und bitte um Führung. Einfach zu erkennen wo und wie ich seinen Willen auf meinem Erfolgsweg umsetzen darf.
Gruß Florian
4. März Der Prozess
“Dieses Programm ist ein Teil von mir geworden. ... Heute verstehe ich die Dinge, die in meinem Leben geschehen, viel besser. Ich kämpfe nicht mehr gegen diesen Prozess.”
Basic Text (engl.), S. 162
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In unserer aktiven Sucht geschahen die Ereignisse scheinbar sinn- und zwecklos. Wir
“machten einfach irgendetwas”, meist ohne zu wissen warum, oder wie die Ergebnisse sein
würden. Das Leben hatte wenig Wert oder Sinn.
Der Prozess der Zwölf Schritte gibt unserem Leben Sinn. Durch das Arbeiten der
Schritte kommen wir dazu, sowohl unsere hellen als auch unsere dunklen Seiten
anzunehmen. Wir legen die Leugnung ab, die uns davon abhielt, die Auswirkungen der
Sucht auf uns zu begreifen. Wir machen eine ehrliche Inventur, um die Muster in unseren
Gedanken, unseren Gefühlen und unseren Verhalten herauszufinden. Wir erreichen Demut
und Klarheit, indem wir uns einem anderen Menschen völlig offenbaren. Durch das
Bestreben, unsere Charakterfehler von uns nehmen zu lassen, entwickeln wir eine
realistische Einschätzung unserer eigenen Machtlosigkeit und der Kraft, die wir von einer
Macht erhalten, die größer ist, als wir selbst. Wenn wir uns selbst besser verstehen, können
wir auch andere besser verstehen und annehmen.
Die Zwölf Schritte sind der Schlüssel zu einem Prozess, den wir “Leben” nennen.
Durch das Arbeiten der Schritte werden diese ein Teil von uns – und wir werden ein Teil des
Lebens um uns herum. Unsere Welt ist nicht mehr sinnlos und wir verstehen besser, was
heute in unserem Leben geschieht. Wir kämpfen nicht mehr gegen diesen Prozess. Durch
das Arbeiten der Schritte leben wir heute in ihm.
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Nur für Heute: Das Leben ist ein Prozess und die Zwölf Schritte sind der Schlüssel dazu.
Heute werde ich die Schritte nutzen, um an diesem Prozess teilzuhaben, mich zu verstehen
und mich und meine Genesung zu genießen.
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Hypnose Stuttgart - 4. Mär, 05:09
