20140509
Guten Morgen liebe Freunde,
"Dieser Augenblick ist ein solcher Raum, in dem wir kein klares Ziel haben, sondern über uns selbst und unseren Weg zur Genesung nachdenken."
ich nenne es in mich kehren und mich in mich versenken. In solchen Augenblicken des allein seins, bin ich ganz mit mir. Da spüre ich alles was gerade los ist und da habe ich Kontakt mit Gott. Gerade in meiner morgendlichen Meditation und während dem schreiben hier bin ich ganz bei mir. Das ist die Stunde oder auch 2 - je nachdem wann ich aufwache - die nur für mich und meine Genesung reserviert sind. Diese tägliche Ritual ist es, das mir mein heutiges Leben möglich macht. Meine Entwicklung wäre bestimmt nicht so schnell und weit fortgeschritten wenn ich mich nicht auf täglicher Basis immer um meine Genesung als erstes am morgen gekümmert hätte. Den Tag mit Gebet und Meditation zu beginnen ist sowas von Kraftvoll und Nährend.
Die schriftliche Auseinandersetzung mit Genesungsliteratur richtet meinen Fokus aufs Wesentliche. Ja und so gehe ich dann gut gewappnet durch meinen Tag. Immer nur für Heute funktioniert das wunderbar.
Heute kommt mein Pappa auf die Baustelle und da freu ich mich sehr. Denn ich habe heute eine wundervolle Beziehung zu ihm.
Gruß Florian
9. Mai
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Eingebung nicht wie ein Blitzstrahl einschlägt und auch nicht durch Zielstrebigkeit und Ehrgeiz erzwungen werden kann. Sie wird uns ganz langsam, still und kontinuierlich zuteil, wenn wir ihr nur Tag für Tag die Chance geben, zu fließen und sie mit ein wenig Alleinsein und Muße willkommen heißen.
Brenda Ueland
Wir neigen dazu, handlungsorientiert zu sein und wollen schnelle Erfolge in kurzer Zeit erreichen. Unsere Gesellschaft fördert diese Haltung, besonders bei Männern.
Jetzt jedoch sind wir auf der Suche nach spirituellem Wachstum. Wir sind auf der Reise nach innen und bemühen uns um eine enge Beziehung zu unserer Höheren Macht, zu uns selbst und zu anderen Menschen.
Spiritueller Fortschritt wird möglich, wenn wir unsere Geschäftigkeit und unseren Ehrgeiz aufgeben. Für eine Eingebung werden wir nur empfänglich, wenn wir ihr in unserem Leben durch Nichtstun, Alleinsein und Muße Raum geben.
Dieser Augenblick ist ein solcher Raum, in dem wir kein klares Ziel haben, sondern über uns selbst und unseren Weg zur Genesung nachdenken. Dadurch werden wir empfänglich für Eingebungen, Inspirationen und jene tieferen Bereiche, deren Entwicklung nicht in unserer Hand liegt.
Heute weiß ich, dass ich mich nur dann spirituell weiterentwickeln kann,
wenn ich in meinem Leben Raum dafür lasse.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Dieser Augenblick ist ein solcher Raum, in dem wir kein klares Ziel haben, sondern über uns selbst und unseren Weg zur Genesung nachdenken."
ich nenne es in mich kehren und mich in mich versenken. In solchen Augenblicken des allein seins, bin ich ganz mit mir. Da spüre ich alles was gerade los ist und da habe ich Kontakt mit Gott. Gerade in meiner morgendlichen Meditation und während dem schreiben hier bin ich ganz bei mir. Das ist die Stunde oder auch 2 - je nachdem wann ich aufwache - die nur für mich und meine Genesung reserviert sind. Diese tägliche Ritual ist es, das mir mein heutiges Leben möglich macht. Meine Entwicklung wäre bestimmt nicht so schnell und weit fortgeschritten wenn ich mich nicht auf täglicher Basis immer um meine Genesung als erstes am morgen gekümmert hätte. Den Tag mit Gebet und Meditation zu beginnen ist sowas von Kraftvoll und Nährend.
Die schriftliche Auseinandersetzung mit Genesungsliteratur richtet meinen Fokus aufs Wesentliche. Ja und so gehe ich dann gut gewappnet durch meinen Tag. Immer nur für Heute funktioniert das wunderbar.
Heute kommt mein Pappa auf die Baustelle und da freu ich mich sehr. Denn ich habe heute eine wundervolle Beziehung zu ihm.
Gruß Florian
9. Mai
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Eingebung nicht wie ein Blitzstrahl einschlägt und auch nicht durch Zielstrebigkeit und Ehrgeiz erzwungen werden kann. Sie wird uns ganz langsam, still und kontinuierlich zuteil, wenn wir ihr nur Tag für Tag die Chance geben, zu fließen und sie mit ein wenig Alleinsein und Muße willkommen heißen.
Brenda Ueland
Wir neigen dazu, handlungsorientiert zu sein und wollen schnelle Erfolge in kurzer Zeit erreichen. Unsere Gesellschaft fördert diese Haltung, besonders bei Männern.
Jetzt jedoch sind wir auf der Suche nach spirituellem Wachstum. Wir sind auf der Reise nach innen und bemühen uns um eine enge Beziehung zu unserer Höheren Macht, zu uns selbst und zu anderen Menschen.
Spiritueller Fortschritt wird möglich, wenn wir unsere Geschäftigkeit und unseren Ehrgeiz aufgeben. Für eine Eingebung werden wir nur empfänglich, wenn wir ihr in unserem Leben durch Nichtstun, Alleinsein und Muße Raum geben.
Dieser Augenblick ist ein solcher Raum, in dem wir kein klares Ziel haben, sondern über uns selbst und unseren Weg zur Genesung nachdenken. Dadurch werden wir empfänglich für Eingebungen, Inspirationen und jene tieferen Bereiche, deren Entwicklung nicht in unserer Hand liegt.
Heute weiß ich, dass ich mich nur dann spirituell weiterentwickeln kann,
wenn ich in meinem Leben Raum dafür lasse.
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Hypnose Stuttgart - 9. Mai, 05:39
