Samstag, 2. August 2014

20140802

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Das gilt auch für uns selbst. Manchmal wird unser Programm unmerklich zur Routine und wir müssen uns eingestehen, dass unser Enthusiasmus abgeflaut ist. Das ist eine ernste Sache, mit der wir uns auseinandersetzen müssen."


Die Oltimerkrankheit lässt grüßen. Deswegen ist es für mich unerlässlich geworden meinen Tag mit dem Programm zu beginnen. Meditieren und beten, meine HP einzuladen mich zu begleiten, zu tragen und zu führen. Ich weiß wie schnell da was verrutschen kann und ich anerkenne den Satz aus unserer Präambel.
"Die Erfahrung hat gezeigt das diejenigen welche regelmäßig in unsere meetings kommen clean bleiben."
Da ist einfache Wahrheit ausgesprochen. Nur wenn ich das Programm lebendig halte, mich den Prinzipien unterwerfe, Demut und Bereitschaft integriere, dann kann ich Genesung tanken.
Wichtig ist mir gerade in diesem Punkt meine Klarheit. Ich bin schonungslos ehrlich zu mir selbst und ich weiß das ich gerade in einer Phase bin, wo ich mich wieder intensiver den Meetings zuwenden möchte. Ja ich fange am Sonntag wieder an regelmäßig mein Stammmeeting zu besuchen.

Gruß Florian

2. August

Nicht jedes geschlossene Auge schläft, und nicht jedes offene nimmt wahr.
Bill Cosby

Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Das gilt auch für uns selbst.

Manchmal wird unser Programm unmerklich zur Routine, besonders dann, wenn wir die erste, schwere Phase hinter uns haben, in der es um die Loslösung von unserer Sucht und um unsere Nüchternheit ging.

Inzwischen haben wir die Vorzüge der Nüchternheit kennen gelernt, wir gehen regelmäßig zu unseren Meetings und kennen die Worte und Lehren unseres Programms. Nach außen scheint also alles in Ordnung, aber wenn wir ganz ehrlich sind, müssen wir uns eingestehen, dass unser Enthusiasmus abgeflaut ist. Das ist eine ernste Sache, mit der wir uns auseinandersetzen müssen.

Wenn das innere Gefühl nicht mit dem äußeren Schein übereinstimmt, bedeutet das, dass wir zu "glatt" geworden sind: Wir müssen wieder verletzlicher werden. Wir müssen zeigen, wie wir uns wirklich fühlen. Vielleicht sind es Kleinigkeiten, die wir verbergen und die unseren Geist abschweifen lassen. Vielleicht haben wir uns nicht eingestanden, dass uns irgend etwas getroffen hat. Vielleicht sind wir äußeren Reizen erlegen und haben dabei vergessen, wie schön es ist, wenn uns echte Freunde wirklich kennen.

Das Neue an unserem Programm ist, dass die Erneuerung aus unserem Innern kommt, und wir haben die Chance, weiterhin nach diesem Prinzip zu leben.

Ich bete darum, dass meine Augen offen bleiben und meine Schritte lebendig und echt sind.
Freundliche Grüße

Florian Gassmann

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