20131225
Guten Morgen liebe Freunde,
"Wenn ich das, was ich besitze, als Geschenk Gottes betrachte und es mit anderen teile, werde ich zu einem spirituellen Menschen. Ich will mich nicht an meinen Besitz klammern, sondern ihn achten, nutzen und mit andern teilen."
da ich die Themen Erfolg und Reichtum erst seit ein paar Jahren aus eigener Erfahrung kenne, weiß ich wie schwierig das Thema ist. Denn gerade wenn es so wie bei mir ist und nach Jahrzehnten des darben, mit hungern, betteln auf der Strasse, Jahrelang nur Kohle vom Amt, schlafen unter Brücken, sich Erfolg und Wohlstand einstellt, da habe ich angefangen zu klammern. Ich dachte so jetzt haste was , das musst Du festhalten, nix abgeben...
Spirituell ein absoluter Schwachsinn. Alles ist im Fließen nur wenn ich mich dem Kreislauf anschließe werde ich weiterhin erfüllend belohnt. Das heißt nicht alles zu verprassen, sondern sparsam mit den Ressourcen umgehen, was zur Seite legen und trotzdem großzügig sein. Gerade im Bereich Geld ist Integrität ein ganz wichtiger Punkt. Ich kann mit Geld nur Erfolgreich sein wenn ich aufhöre zu zocken, zu klauen, unehrlich zu sein.
Da bin ich immer noch übender Meister. Ja auch ich spüre hin und wieder wie´s mich zwackt und ich gerne zu meinen Gunsten handele. Doch bin ich da sehr bewusst und handele nach dem Prinzip : Wenn wir Fehler machten gaben wir sie sofort zu und versuchten die Sache wieder gut zu machen. Euch einen wundervollen 1 Weihnachtsfeiertag.
Gruß Florian
25. Dezember
Im materiellen Bereich ist Geben gleichbedeutend mit Reichtum. Nicht der ist reich, der viel hat, sondern der, der viel gibt.
Erich Fromm
In unserer Welt hat materieller Besitz große Bedeutung.
Unser Besitzstreben gilt nicht nur dem eigenen Auto, elektronischem Spielzeug und viel mehr Kleidung, als wir brauchen; auch unsere Freundin, unsere Gesundheit, ja, sogar das Glück betrachten wir als unseren Besitz - Menschen und Dinge, die man nicht besitzen kann.
Manche von uns sind sogar süchtig nach Konsum und Besitz geworden. Diese Haben-Wollen-Mentalität betrifft uns alle, aber sie macht uns nicht reicher, sondern ärmer. Gegenstände bereichern uns nur dann, wenn wir sie benutzen und andere daran teilhaben lassen. Man braucht aber keine Reichtümer, um mit anderen zu teilen! Vielmehr ist es das Teilen an sich, das uns selbst gut tut und eine Brücke zwischen uns und anderen baut.
Seit Tausenden von Jahren gehört es zur Erkenntnis der Weisen, dass die spirituelle Handlung eines jeden Menschen sehr stark von seiner Beziehung vom Eigentum geprägt ist.
Wenn wir das, was wir besitzen, als Geschenk Gottes betrachten und es mit anderen teilen, werden wir zu spirituellen Menschen.
Ich will mich nicht an meinen Besitz klammern, sondern ihn achten, nutzen und mit andern teilen.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Wenn ich das, was ich besitze, als Geschenk Gottes betrachte und es mit anderen teile, werde ich zu einem spirituellen Menschen. Ich will mich nicht an meinen Besitz klammern, sondern ihn achten, nutzen und mit andern teilen."
da ich die Themen Erfolg und Reichtum erst seit ein paar Jahren aus eigener Erfahrung kenne, weiß ich wie schwierig das Thema ist. Denn gerade wenn es so wie bei mir ist und nach Jahrzehnten des darben, mit hungern, betteln auf der Strasse, Jahrelang nur Kohle vom Amt, schlafen unter Brücken, sich Erfolg und Wohlstand einstellt, da habe ich angefangen zu klammern. Ich dachte so jetzt haste was , das musst Du festhalten, nix abgeben...
Spirituell ein absoluter Schwachsinn. Alles ist im Fließen nur wenn ich mich dem Kreislauf anschließe werde ich weiterhin erfüllend belohnt. Das heißt nicht alles zu verprassen, sondern sparsam mit den Ressourcen umgehen, was zur Seite legen und trotzdem großzügig sein. Gerade im Bereich Geld ist Integrität ein ganz wichtiger Punkt. Ich kann mit Geld nur Erfolgreich sein wenn ich aufhöre zu zocken, zu klauen, unehrlich zu sein.
Da bin ich immer noch übender Meister. Ja auch ich spüre hin und wieder wie´s mich zwackt und ich gerne zu meinen Gunsten handele. Doch bin ich da sehr bewusst und handele nach dem Prinzip : Wenn wir Fehler machten gaben wir sie sofort zu und versuchten die Sache wieder gut zu machen. Euch einen wundervollen 1 Weihnachtsfeiertag.
Gruß Florian
25. Dezember
Im materiellen Bereich ist Geben gleichbedeutend mit Reichtum. Nicht der ist reich, der viel hat, sondern der, der viel gibt.
Erich Fromm
In unserer Welt hat materieller Besitz große Bedeutung.
Unser Besitzstreben gilt nicht nur dem eigenen Auto, elektronischem Spielzeug und viel mehr Kleidung, als wir brauchen; auch unsere Freundin, unsere Gesundheit, ja, sogar das Glück betrachten wir als unseren Besitz - Menschen und Dinge, die man nicht besitzen kann.
Manche von uns sind sogar süchtig nach Konsum und Besitz geworden. Diese Haben-Wollen-Mentalität betrifft uns alle, aber sie macht uns nicht reicher, sondern ärmer. Gegenstände bereichern uns nur dann, wenn wir sie benutzen und andere daran teilhaben lassen. Man braucht aber keine Reichtümer, um mit anderen zu teilen! Vielmehr ist es das Teilen an sich, das uns selbst gut tut und eine Brücke zwischen uns und anderen baut.
Seit Tausenden von Jahren gehört es zur Erkenntnis der Weisen, dass die spirituelle Handlung eines jeden Menschen sehr stark von seiner Beziehung vom Eigentum geprägt ist.
Wenn wir das, was wir besitzen, als Geschenk Gottes betrachten und es mit anderen teilen, werden wir zu spirituellen Menschen.
Ich will mich nicht an meinen Besitz klammern, sondern ihn achten, nutzen und mit andern teilen.
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Hypnose Stuttgart - 25. Dez, 05:37
