Montag, 1. September 2014

20140901

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Zwölf Schritte geben uns eine starke Dosis wahrer Werte, “Das ist meins” wird ersetzt
durch eine Geisteshaltung der Selbstlosigkeit."

ja und die Werte werden gestützt durch die Entwicklung der spirituellen Prinzipien wie Ehrlichkeit, Offenheit, Glaube, Vertrauen, Bereitschaft und Demut. Diese Prinzipien in Handlungen umzusetzen ergebn die Werte meines Lebens.
Ich spüre Heute ganz deutlich wie wichtig mir das in meinem Leben geworden ist.Wie wichtig mir meine spirituelle Ausrichtung und mein innerer Friede sind. Wie ichso sehr auf mein Seelenfundament zentriert bin. Ich weiß das die ganzen Äußerlichkeiten nur Schall und Rauch sind, das wahrer Reichtum im inneren wächst.
Dazu gehört auch Selbstlos zu handeln. Wirklich mich mit all meinem wirken für andere einsetzen und das Bedingungslos anzubieten.
Etwas anderes was ich noch dalassen möchte ist :
„Genesung wird zu einem Berührungsvorgang; wir verlieren die Furcht, zu berühren und berührt zu werden. Wir erfahren, dass eine einfache, liebende Umarmung die Welt ausmachen kann, wenn wir
uns allein fühlen. Wir erleben wahre Liebe und wahre Freundschaft.“. (Basic Text S. 112).
Auch das sind Werte die ich nie mehr missen möchte und ich genieße dass so wenn das programm ins Herz wandert und spürbar wird. Wenn Weichheit und Liebe einzieht - das ist genesung wie ich Sie immer bei mir haben möchte.

Gruß Florian

Wahre Werte - 1. September

“Wir werden fähig, weise und liebende Entscheidungen zu treffen, die auf Prinzipien und
Idealen beruhen, die wahre Werte in unserem Leben sind.”
Basic Text, S. 128
__________________________

Die Sucht gab uns eine bestimmte Reihe von Wertvorstellungen – Prinzipien, die wir
in unserem Leben anwandten. Eine dieser Wertvorstellungen besagte “Du hast mich
geschubst, deswegen habe ich zurückgeschubst, und zwar richtig.” “Das ist meins” war eine
andere Wertvorstellung, die unsere Sucht erzeugte: “Na ja, vielleicht gehörte es mir nicht zu
Beginn, aber mir gefiel es. Also machte ich es zu meinem.” Diese Wertvorstellungen waren
eigentlich keine richtigen Werte – vielmehr waren sie Rationalisierungen – und natürlich
halfen sie uns nicht, weise und liebevolle Entscheidungen zu treffen. Tatsächlich dienten sie
vor allem dazu, uns tiefer und tiefer in das Grab zu schaufeln, das wir schon für uns
ausgehoben hatten.
Die Zwölf Schritte geben uns eine starke Dosis wahrer Werte, die so sind, dass sie
uns helfen, in Einklang mit uns und unseren Mitmenschen zu leben. Unser Glaube gründet
sich nicht auf uns selbst, auf unsere Familien oder unser Umfeld, sondern auf eine Höhere
Macht. Dadurch werden wir so sicher, dass wir Vertrauen in unser Umfeld, unsere Familien
und sogar in uns selbst haben können. Wir lernen ehrlich zu sein, egal was passiert – und
anstatt manche Verhaltensweisen zu verheimlichen, lernen wir, sie zu unterlassen. Wir
lernen, Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen. “Das ist meins” wird ersetzt
durch eine Geisteshaltung der Selbstlosigkeit. Dies ist die Art von Werten, die uns helfen, ein
verantwortungsbewusster, produktiver Teil des Lebens um uns herum zu werden. Statt uns
tiefer ins Grab zu schaufeln, bringen uns diese Werte zur Welt der Lebenden zurück.
__________________________
Nur für Heute: Ich bin dankbar für die Werte, die ich entwickelt habe. Ich bin dankbar dafür,
dass ich durch sie in der Lage bin, weise, liebevolle Entscheidungen zu treffen – als ein
verantwortungsbewusstes, produktives Mitglied dieser Gesellschaft.


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Sonntag, 31. August 2014

20140831

Guten Morgen liebe Freunde,

"Jeder von uns hat seine individuelle Aufgabe mit auf den Weg bekommen, an der er mit Hilfe seiner persönlichen Fähigkeiten - und Grenzen! - schöpferisch arbeiten muss, um sich zu dem Menschen zu entwickeln, als der er gedacht ist."

sich dahin führen zu lassen und dann den Mut zu haben - jawoll das ist meine Berufung, für diese Aufgabe wurde ich designt, hierher berufen und dies dann anzunehmen und auszuführen. So gut es eben immer geht. Ich muss nicht perfekt sein, aber ich mache die Dinge die mir wichitg sind mit Herz. Ich habe durch meine Hypnose meine Berufung gefunden, genieße es gleichzeitig auch noch meinen Brotjob als Bauleiter gerne auszuführen. Ja es hat wirklich wieder was mit Einstellungen zu tun. Lebe ich mein Leben zu seinen Bedingungen und sehe somit allen Begebenheiten freudig und gespannt ins Auge, kann gar nichts schief gehen. Nur wenn ich trübsal blase, mich bemitleide, was ich doch für einen shit Job habe, dann gehts mir damit schlecht. Nein ich nehme jede Herrausforderung an und löse sie so gut es geht.
Heute werde ich den Sonntag genießen und liebvoll für meine Familie da sein. auch das ist Berufung.

Gruß Florian

31. August

Im Jenseits wird man mich nicht fragen: "Warum bist du nicht Moses?", sondern man wird wissen wollen, warum ich nicht Zusya bin.
Zusya aus Hanipoli

Wir entwickeln uns in die Richtung, für die wir uns entschieden haben. Dabei ist es ebenso wichtig, wie wir unsere Entscheidung treffen, wie welche Entscheidungen wir treffen.

In der Vergangenheit haben wir uns oft stark an einem bestimmten Menschen orientiert, den wir bewunderten. Unser Selbstvertrauen war so schwach, dass wir die Bestätigung anderer brauchten, um uns unserer Entscheidung sicher zu sein. Oft haben wir auch so entschieden, wie unserer Meinung nach jemand anderes entscheiden würde. Inzwischen können wir erkennen, dass wir niemals genauso werden können wie ein anderer Mensch, und dass wir das auch gar nicht versuchen sollten.

Jeder von uns hat seine individuelle Aufgabe mit auf den Weg bekommen, an der er mit Hilfe seiner persönlichen Fähigkeiten - und Grenzen! - schöpferisch arbeiten muss, um sich zu dem Menschen zu entwickeln, als der er gedacht ist.
Wir treffen unsere Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen in Einklang mit uns selbst und unserer Höheren Macht. Unfertig und unvollkommen, wie wir als Menschen nun einmal sind, können wir doch immer mehr wir selbst werden.

Ich will bei all meinen Entscheidungen, die ich heute treffe, zu mir selbst stehen. Allmählich werde ich zu dem Menschen den ich bewundere.



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Samstag, 30. August 2014

20140830

Guten Morgen liebe Freunde,

" Egal, ob wir Kleinigkeiten oder eine große Aufgabe vor uns herschieben - es wäre gut, wenn wir unsere Selbstkritik aufgeben und uns statt dessen überlegen würden, was unser Verhalten sagt."

sich einfach anschauen was mir die Aufschieberitis sagen will. Wie all meine Schatten haben Sie Ihre Berechtigung und wollen mich lehren und weisen. Das einfach mal locker sehen, erforschen was ansteht, welches Gefühl gerade nicht ausgehalten werden will.
Oft ist es einfach nur Angst. Angst vor Fehlern, Angst vor dem Versagen, Angst ist jedoch ein Feind des lebendigen Leben.
Da ich clean geworden bin um mein Leben zu feiern, ja es so zu leben das ich mich so richtig wohl darin fühle.
Da ich ja weis, dass meine Genesung ein Prozess ist der langsam aber stetig voranschreitet, meine Seele ihre eigene Uhr hat, bin ich eben auch da geduldig und akzeptiere auch in Seelischen Veränderungen, gerade wenn es um Charakter defekte geht, die Aufschieberitis. Auch hier schaue ich mir an was los ist und gehe dann Schritt für Schritt meinen Weg. Ich darf mich ja mein ganzes Leben lang entwickeln und wachsen. Also bete ich zu Gott, bitte higher power um Kraft Mut und Geduld. Alles zu seiner Zeit und nicht zu meiner... hahaha ja Gottes Wege sind oft unergründlich.

Gruß Florian




30. August
Wer aufschiebt, stiehlt Zeit.
Edward Young
Aufschieben bedeutet, dass wir das Problem noch größer machen, indem wir uns seelisch bestrafen. Wir wissen, dass wir Zeit verschwenden. Wir kritisieren uns wegen unseres unverständlichen Verhaltens und vergrößern dadurch den Druck. Egal, ob wir Kleinigkeiten oder eine große Aufgabe vor uns herschieben - es wäre gut, wenn wir unsere Selbstkritik aufgeben und uns statt dessen überlegen würden, was unser Verhalten sagt.
Vielleicht brauchen wir Ruhe. Vielleicht müssen wir unseren Tatendrang zügeln. Vielleicht lähmt uns unser Perfektionismus. Vielleicht hindert uns auch eine versteckte "Alles oder Nichts"-Haltung, eine Sache in Angriff zu nehmen - nach dem Motto: "Wenn ich nicht alles auf einmal schaffe, warum soll ich dann überhaupt anfangen?" Vielleicht hält uns unterdrückte Wut davon ab, das zu tun, was nötig ist.
Wenn wir solches Verhalten an uns bemerken, ist es wichtig, dass wir uns fragen: "Was will mir meine Höhere Macht durch dieses Verhalten sagen?" Diese Frage bringt uns unserer spirituellen Reife näher als harte Selbstkritik, in die wir so leicht verfallen.
Heute will ich tun, was ich an einem Tag schaffen kann und den Kontakt zu meiner Höheren Macht pflegen.

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Freitag, 29. August 2014

20140829

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wenn wir uns anderen zuwenden, befreien wir uns von unserem erdrückenden Egoismus und erfahren,
dass wir wertvolle Menschen sind."

Service machen, anderen vor allem Neuen helfen Ihren Weg zu finden, in meiner Praxis Menschen helfen Ihre Problem zu lösen... Alles sehr wichtig um meinen Wert zu erfassen und vor allem zu spüren.
Es ist eine super Tugend Hilfsbereitschaft zu zeigen, sie zu leben und somit anderen zu dienen.
Genau dadurch kann ich wieder meine direkte Umwelt ein Stückchen besser machen, einfach helfen ohne dafür etwas zu wollen.
Gerade wenn ich Menschen helfe öffne ich meine Seele , spüre Barmherzigkeit, Mitgefühl und Einssein. Hier komme ich zum meinem wahren Kern. Hier spüre ich Verbundenheit.
Das ist eine ganz wichtige Erfahrung und macht mich weicher, lässt mich wachsen.
Ich bin einfach dankbar das ich die Möglichkeit habe, anderen zu helfen, das mir dieser Wesenszug wichtig ist und ich den Mut und die Kraft habe es auszuführen.

Gruß Florian

29. August
Mensch sein heißt Mitmensch sein.
Leo Baeck
Manchmal wachsen uns unsere Frustrationen und Enttäuschungen über den Kopf. Wenn wir uns dann in uns selbst verkriechen und uns nur mit unserem eigenen Problem befassen, bringen wir uns selbst um den heilsamen Kontakt zu anderen Menschen. Auch heute würde sich jemand über meine Zuwendung freuen, zum Beispiel ein alter Mensch oder ein Kranker. Hilfe wird immer gebraucht!
Mit unserer Hilfsbereitschaft zeigen wir unsere Solidarität. Wenn wir helfen, tun wir es nicht etwa, weil wir besser wären oder selbst keine Probleme hätten, sondern gerade deshalb, weil auch wir Schwierigkeiten haben. Unsere mitmenschliche Hilfe gibt uns eben soviel wie demjenigen, dem wir helfen.
Wenn wir uns anderen zuwenden, befreien wir uns von unserem erdrückenden Egoismus und erfahren, dass wir wertvolle Menschen sind.
Ich bestärke mich als Mensch, indem ich mich solidarisch mit anderen zeige und ihnen helfe, wenn sie Hilfe brauchen.

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Donnerstag, 28. August 2014

20140828

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute feiere ich die Tatsache, das mein Leben in die menschliche Ordnung integriert ist. Ich bin nicht „anders als“; ich bin genauso notwendig wie jeder andere Mensch."

zu erkennen das meine Selbstbezogenheit, meine Egozentrik komplett übertrieben und nicht wahr ist, hat ganz schön weh getan. Zu erkennen das ich da Jahrelang einem absoluten Nonsens aufgesessen bin, das sich die Welt nicht um mich dreht...
Ja heute versteh ich mich als Mitglied dieser Gesellschaft und veruche so liebevoll und produktiv für dieses Feld zu wirken.
Ich versuche so gut es geht zu geben und wenn ich etwas nehme den gegenwert auszugleichen. Egal ob es jetzt beim Einkaufen ist oder in beziehungen zu Freunden.
Mir ist heute wichtig das ich im Ausgleich lebe. Das heist wenn mir jemand hilft, versuche ich einen Weg zu finden um auch ihm gutes zu tun.
Das tut natürlich auch mir gut denn ich fühle das nur so ein würdevolles Miteinander funktioniert. Es ist mir wichtig genau das in emeinem Umfeld zu leben. Denn genau da kann ich veränderung herbeiführen. hier kann ich wirken und meinen Lebens(t)raum so gestalten das er zu meinen Prinzipien passt.
Heute untersuche ich all meine Begegnungen in denen etwas fließt nach Ausgleich und lasse den Wesen Gutes zukommen die mich beschenken. Mut Worten und Taten.

Gruß Florian

28. August
Gesegnet sind jene, die geben können, ohne sich zu erinnern, und nehmen, ohne zu vergessen. (Melvin Schleeds)

Mensch sein heißt, sowohl Gebender als auch Nehmender zu sein. Jeder, der lebt, ist beides. Wir geben der Welt eine Ordnung, geben die Früchte unserer täglichen Arbeit und Anstrengung, die Gnade unseres Daseins. Jedes Lächeln, jedes tröstliche Wort, jede Versuchung, der wir widerstehen, und jeder Schweißtropfen bei unserer Arbeit ist ein gültiger Beitrag – egal, wie winzig er ausfällt – zur Steigerung der menschlichen Lebensqualität. Jedes Mal, wenn wir Nahrung zu uns nehmen, die ein anderer angebaut, Kleider tragen, die ein anderer genäht, oder ein Treffen besuchen, das ein anderer organisiert hat – sind wir Nehmende.

Der Zentrale Punkt beim Geben und Nehmen ist nicht das Ob, sondern das Wie. Was ist unsere Einstellung? Betrachten wir das Geben nur als eine Aufgabe, die wir mehr oder weniger erfüllen? Wenn wir erkennen, dass unser Leben Teil eines größeren Ganzen ist, entfliehen wir der Einsamkeit, der Isolation, und entdecken eine neue Bedeutung in dem Wort: Mit-teilen.
Heute feiere ich die Tatsache, das mein Leben in die menschliche Ordnung integriert ist. Ich bin nicht „anders als“; ich bin genauso notwendig wie jeder andere Mensch.

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Dienstag, 26. August 2014

20140826

Guten Morgen liebe Freunde,

"Der Schmerz kann ein Lehrmeister sen. Und wie viele andere Lehrmeister, verdient er mehr Aufmerksamkeit, als sie ihm manchmal zuteil wird. Nicht länger akzeptiere ich die Hoffnungslosigkeit als eine Lebensart."

irgendwann habe ich mich entschlossen mein Leben in Eigenverantwortung zu leben. Damit war der Entschluss gefasst wirklich aufzuräumen in meinem Leben. Ich entschloss mich, Positiv eingestellt zu leben, Liebe als Hauptgrund in meinem Leben walten zu lassen und mich einem spirituellen leben zu verpflichten.
Ich ging auf den Grund meiner seelischen Schmerzen und löste sie mit Hilfe der Schritte auf. Ich weiß heute wie wichtig gerade da das tägliche Training mit meinem Ritual ist.
Dadurch das ich seit 9 Jahren jeden Morgen meinen Tag mit gebet und Meditation beginne, somit meiner Seele Nahrung und Hygiene angedeihen lasse, dann diese Texte schreibe in denen ich meinen Geist auf spirituellen Kurs trimme bringe ich mich komplett in einen Zustand der mich bestens für den Tag rüstet. Der Schmerz auflöst noch eher er entstehen kann. Der mir Kraft, energie und Spirit für den ganzen Tag schenkt.
Danke lieber Gott, dass ich das so leben darf und kann und das Du mir das Kontinuum schenkst dies seit 9 Jahren zu tun.

Gruß Florian

26. August

Der Schmerz ist kurz und die Freude ewig. (Johann Schiller)

Der Schmerz kann ein Lehrmeister sen. Und wie viele andere Lehrmeister, verdient er mehr Aufmerksamkeit, als sie ihm manchmal zuteil wird. Wir können uns so sehr an den Schmerz gewöhnen, dass wir ihn ignorieren. Schlimmer jedoch ist es, wenn er derart alltäglich wird, dass wir ihn nicht einmal mehr als Schmerz erkennen.

Viele von uns, die voller Schuldgefühle sind, wissen nicht, dass niemand ständig Schmerzen hat. Wir können uns einfach nicht vorstellen, dass der Schmerzzustand nicht gleichbedeutend ist mit unserem Leben – oder dass es nicht normal ist, schlecht behandelt zu werden.

Aber der Schmerz hat eine Botschaft. Er sagt uns, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass wir uns anders verhalten müssen, dass das, was uns verletzt, genau ausfindig gemacht werden muss. Es ist nicht normal, sich die ganze Zeit über einsam, ängstlich, wütend oder verloren zu fühlen. Wenn wir auf diese Weise unser Leben zubringen, müssen wir mit einem Freund sprechen, uns in die Lektüre vertiefen, meditieren – oder was auch immer notwendig ist, um die Türen unseres Geistes aufzureißen: bis wir verstehen, dass der Schmerzzustand nicht die Regel sein sollte. Er muss es auch nicht sein. Und mit der Hilfe unserer Höheren Macht und unserer Weggefährten in der Gemeinschaft wird der Schmerz nicht mehr die Regel sein!

Ich bin bereit, mich um Hilfe zu bemühen, wenn ich sie brauche. Nicht länger akzeptiere ich die Hoffnungslosigkeit als eine Lebensart.

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Montag, 25. August 2014

20140825

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bin nicht auf der Welt, um ein Leben ohne Herausforderungen zu führen, sondern um zu wachsen und zu lernen, um meinen ganz persönlichen Beitrag zu leisten und dies mit einer gewissen Gelassenheit zu tun. Der einzige Weg dorthin führt über das Ausprobieren."

Das Leben ist dazu da um frei zu lernen und sich zu dem wundervollen Wesen zu entwickeln das man ist. Ich weiß das gerade unsere Erziehung da oft Samen gelegt hat die genau dies verhindern. Durch Sanktionieren, Verbieten und Reglementieren werden wir unserer Flügel beschnitten. Doch gerade im erwachsenen Alter muss das nicht mehr gelten. Hier sind wir selbst verantwortlich und können uns aufschwingen zu dem was wir für unser Leben wünschen. Alles ist Möglich und es darf einfach sein.
Heute erlaube ich mir mich auszuprobieren, mutig Fehler zu begehen um dann erfolgreich zu korrigieren. Erfolg bedeutet genau das. Nur durch das permanente Lernen durch gemachte Fehler verbessere ich mich, durch die dadurch entstandenen Kurs Korrekturen werde ich besser, gelassener und somit erfolgreicher.
Heute freue ich mich auf die Herausforderungen meines Lebens, zeigen sie mir doch meine Lebendigkeit, meinen Mut das leben zu seinen Bedingungen zu leben... Danke das ich das so klar leben darf. Ja das Leben ist leicht und schön und es darf Einfach sein.. Heute lasse ich es fließen und genieße meinen ersten Urlaubstag...

Gruß Florian

25. August

Willst du dich kennen lernen, so musst du dich erproben.
Albert Camus

Wir lernen mehr über uns selbst, wenn wir auf Widerstände stoßen. Wenn wir ein Projekt enthusiastisch in Angriff nehmen und dabei Fehler machen und auf Widerstände stoßen, lernen wir, wozu wir fähig sind und wozu nicht.
Wir sind nicht auf der Welt, um ein Leben ohne Herausforderungen zu führen, sondern um zu wachsen und zu lernen, um unseren ganz persönlichen Beitrag zu leisten und dies mit einer gewissen Gelassenheit zu tun. Der einzige Weg dorthin führt über das Ausprobieren. Wir müssen uns vergewissern, wo unsere Grenzen sind, und erfahren, dass wir während des Lernprozesses ein Recht haben, Fehler zu machen.

Wer gerade den Führerschein gemacht hat, dem passiert es häufig, dass er das Lenkrad zu abrupt einschlägt und zu stark oder zu schwach bremst. Erst allmählich lernt er, welches Fahrverhalten richtig ist.

Wenn wir dabei sind, unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erfahren und uns einen Platz in der Welt zu schaffen, sind wir vielleicht manchmal zu fordernd oder zu voreilig. Das ist nicht schlecht, denn nur durch das Ausprobieren lernen wir schließlich, eine Sache gut zu machen.

Heute will ich Möglichkeiten suchen, mich selbst zu erproben. Ich will das Risiko des Lernprozesses auf mich nehmen.

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Sonntag, 24. August 2014

20140824

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich selbst habe kein starres Lebenskonzept, sondern will für neue Lebenserfahrungen offen bleiben.Ich will meine Sturheit durch Flexibilität ersetzen. Flexibilität lerne ich durch Kompromisse."

auch hier wieder erkennen wie wichtig es ist im Fluss des Lebens mitzuschwingen. Ich lebe so wie das Leben kommt und passe mich der jeweiligen Situation an. Die Richtung geben mir dabei meine Werte und Prinzipien in allem anderen bin ich frei. Ja das ist Freiheit, mein Leben so zu gestalten das es für mich passt, das ich mich wohl fühle und mir jederzeit in den Spiegel schauen kann und dabei sagen jawoll das habe ich recht gelebt.
Kompromiss sind wichtig und ich weiß heute das es sich viel leichter lebt, wenn ich einlenken kann, wenn ich Fehler zugeben kann , wenn ich das Prinzip der Kapitulation in allen Bereichen meines Lebens anwende.
Es geht darum weicher zu werden, Liebevoll gestalten und wenn notwendig Kurs Korrekturen vorzunehmen.
Nichts ist schädlicher als mein Starrkopf gepaart mit eitlem Ich bezogenen Selbstmitleid... Wenn ich dann in die Rolle des 6 Jährigen bockigen Jungen zurückfalle.. hahaha ja auch das gibts bei mir immer mal wieder - nur heute merke ich es ziemlich schnell und komme meist auch aus der Rolle wieder raus.
Heute forme ich mein Leben in Intuition und lebe aus meinem Bauch heraus, denn da sitzt die unendliche Weisheit meiner Seele und dort bin ich in direktem Kontakt mit Gott so wie ich ihn verstehe.

Danke Euch allen für die Geburtstagsgrüße es ist ein Reichtum Euch in meinem Leben zu haben. Danke dafür.

Gruß Florian


24. August

Es gibt keine größere Schwäche als Sturheit. Wenn du nicht klein beigeben und nicht lernen kannst, dass man im Leben Kompromisse eingehen musst, bist du verloren.
Maxwell Maltz

Glas ist hart, aber zerbrechlich. Leder ist weich, aber flexibel. Stößt man ein Glas um, zerbricht es. Lässt man einen Schuh fallen, so wird der Stoß abgefangen, und nichts passiert. Unser Programm lehrt uns, wie töricht es ist, wie Glas zu sein. Es empfiehlt uns, so flexibel zu werden wie Leder. Wir müssen im Leben einiges aushalten: Druck, böse Überraschungen und Schicksalsschläge. Je mehr wir in der Lage sind, diese Schläge abzufangen, desto stärker sind wir als Männer. Wenn wir auf einen Freund treffen, der ganz andere Vorstellungen hat als wir, sollten wir ihm zuhören und seine Meinung auf uns wirken lassen. Wir haben es nicht nötig, mit ihm in Konkurrenz zu treten und zu beweisen, dass unsere Meinung richtiger ist. Auch ein gescheitertes Vorhaben bei der Arbeit muss uns nicht ermutigen. Vielleicht enthüllt uns unsere Höhere Macht ein viel besseres Projekt. Enttäuschungen in unseren Freundschaften und Beziehungen können wir unserer Höheren Macht anvertrauen. Wir selbst haben kein starres Lebenskonzept, sondern wollen für neue Lebenserfahrungen offen bleiben.

Ich will meine Sturheit durch Flexibilität ersetzen. Flexibilität lerne ich durch Kompromisse.


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