Sonntag, 23. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Unser Glaube gibt uns den Mut und Führung, gute Entscheidungen zu treffen und die Kraft, nach ihnen zu handeln. Das Ergebnis dieser Art von Entscheidungen ist ein lebenswertes Leben."

und da sind wieder meine Knackpunkte Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen. Im 10 Jahr meiner Genesung schaue ich zurück und bin einfach nur Dankbar das ich mein Leben heute so leben darf. Das ich trotz all dem Shit den ich erlebt habe durch das Programm ein wundervolles leben in Verantwortung und voller Entscheidungen lebe. Ja heute stelle ich mich dem. Ich bitte sogar um Verantwortung weil es mein Leben reicher macht. Ein Leben zu führen in dem ich Selbstwirksam sein kann und darf ist toll. Keiner dem ich mehr die Schuld geben muss, ich stehe für das was ich entscheide. Und oft sind die Entscheidungen Gold richtig. Und wenn ich mal daneben haue - so what. Fehler machen ist ein ganz wichtiger Punkt auf dem Weg.
Heute ist mein Leben ein freies Fließen von Entscheidungen. Ich freu mich voll das so bei mir zu sehen.

Gruß Florian

Entscheidungen treffen 23. August
“Bevor wir clean wurden, wurden die meisten unserer Entscheidungen impulsiv getroffen.
Heute sind wir nicht in dieser Denkweise gefangen.”
Basic Text. S. 111
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Das Leben besteht aus einer Reihe von Entscheidungen, Handlungen und
Konsequenzen. Als wir Drogen nahmen, wurden unsere Entscheidungen gewöhnlich von
unserer Krankheit bestimmt und führten zu selbstzerstörerischen Handlungen und
furchtbaren Konsequenzen. Mit der Zeit hielten wir das Treffen von Entscheidungen für ein
Spiel mit gezinkten Karten, das wir so selten wie möglich spielen sollten.
Aus diesem Grund haben viele von uns große Schwierigkeiten, Entscheidungen in
der Genesung zu treffen. Durch das Arbeiten der Zwölf Schritte gewinnen wir allmählich
Übung im Treffen von Entscheidungen, und zwar mit positiven Ergebnissen. Wo unsere
Krankheit früher unser Leben und unseren Willen bestimmte, bitten wir nun unsere Höhere
Macht, für uns zu sorgen. Wir machten eine Inventur unserer Werte und unserer
Handlungen, überprüften das Ergebnis zusammen mit jemandem, dem wir vertrauen und
bitten Gott, wie wir ihn verstehen, unsere Mängel von uns zu nehmen. Im Arbeiten der
Schritte gewinnen wir Freiheit vom Einfluss unserer Krankheit und lernen Prinzipien der
Entscheidungsfindung, die uns durch alle Bereiche unseres Lebens führen.
Heute müssen unsere Entscheidungen und deren Konsequenzen nicht mehr von
unserer Krankheit beeinflusst sein. Unser Glaube gibt uns den Mut und Führung, gute
Entscheidungen zu treffen und die Kraft, nach ihnen zu handeln. Das Ergebnis dieser Art von
Entscheidungen ist ein lebenswertes Leben.
__________________________
Nur für Heute: Ich werde die Prinzipien der Zwölf Schritte benützen, um gesunde
Entscheidungen zu treffen. Ich werde meine Höhere Macht um die Kraft bitten, nach diesen
Entscheidungen zu handeln.

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Samstag, 22. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

" Wir sind nur so krank wie unsere Geheimnisse "

was das für mich bedeutet ist mir gegenüber schonungslos ehrlich sein. Damit gebe ich mir die beste Chance vollkommen zu Genesen. Das gilt natürlich auch für die Öffnung nach Außen.
Wenn ich Sachen nur mit mir abmache, meine Geheimnisse in mich einsperre, beginnen sie in mir zu wirken. Dann fühle ich mich anders, ausgegrenzt und alleine. Öffne ich mich mit all meinen Defiziten, erkenne ich schnell: Hey ich bin nicht alleine mit meinem Wahnsinn. Deswegen propagiere ich das auch so für mich. Dieser Satz ist immens wichtig für mich. Ich erkenne das ich in einer Gemeinschaft von Menschen lebe und nicht umgeben bin von perfekten Marionetten. Ich darf meine Unzulänglichkeiten zeigen, darf herrlich unperfekt sein. Ja ich habe den Mut zum Fehler,
Heute stehe ich zu meinen Geheimnissen und zeige mich so wie ich bin. Ja ich darf mich so zeigen. Ich bin gut ganz genau so wie ich bin.

Gruß Florian


22. August
Nur die Geheimnisse, die wir in uns tragen, machen uns krank.
Sue Atchley Ebaugh
Wenn wir Teile unseres inneren Selbst aus Angst davor verstecken, was die anderen von uns denken könnten, errichten wir Barrieren, die uns von anderen trennen. Wir haben das Gefühl, anders als die anderen zu sein. Wir glauben, dass wir unzulänglich sind. Geheimnisse lasten schwer auf uns. Geheimnisse zu haben, macht es uns unmöglich, die innere Ruhe zu finden, um die wir uns doch täglich bemühen.
Unser Programm bietet uns Selbstbestätigung und spirituelles Wohlbefinden - aber wir müssen etwas dafür tun. Viele Schritte sind dazu notwendig. Und einer davon ist die totale Selbstoffenbarung. Das ist riskant, erniedrigend, aber unbedingt erforderlich. Wenn wir andere wissen lassen, wer wir wirklich sind, öffnen wir ihnen damit die Tür, sich in gleichem Masse mitzuteilen.
Und wenn auch wir uns öffnen, sind wir miteinander verbunden. Wir akzeptieren die Schwächen der anderen und lieben sie dafür. Und sie lieben uns für unsere Schwächen. Unser Bemühen um Perfektion und unsere Selbstvorwürfe, weil wir nicht vollkommen sind, machen das Bedürfnis, etwas zu verheimlichen, noch größer. Dadurch bleiben wir krank. Unser verstecktes Ich ist liebenswert! Geheimnisse machen uns alle gleich, wenn wir sie mitteilen. Wir müssen das Gefühl der Gleichheit und Einheit mit anderen Menschen spüren können.
Heute habe ich die Möglichkeit, meine Geheimnisse mitzuteilen. Ich will mutig sein.

Liebe Grüße

Florian Gassmann
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Montag, 17. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Achte darauf, wie Deine Gedanken die Realität verwandeln.Heute will ich heilsame Gedanken denken."

ein ganz wichtiger Punkt in meinem Leben war diese Erkenntnis. Das ich durch meine Gedanken meine Realität verändern kann. Das mein Unterbewusstes nicht unterscheiden kann was ist real und was fiktiv. Und das das Gesetzt der Anziehung vollkommen ist. Also entschied ich mich irgendwann wirklich allse als positiv und wertvoll zu erachten. meine Gedanken auf die Lösung zu fokussieren und dann meine Handlungen danach auszurichten. Und heute gibt es kein Jammertal mehr in meinem Leben. Ich brauche mich nicht mehr in Selbstmitleid suhlen. <Nein ich habe Verantwortung übernommen. Und das ist das größte Geschenk . Danke dafür.

Gruß Florian


17. August – Heilsame Gedanken
Denken Sie heilsame Gedanken.
Wenn Sie Zorn oder Ressentiments spüren, bitten Sie Gott, dass er Ihnen hilft, diese Gefühle zuzulassen, daraus zu lernen, und sie loszulassen. Bitten Sie Gott, die Menschen zu segnen, auf die Sie wütend sind.
Bitten Sie Ihn darum, dass Er auch Sie segnet.
Wenn Sie Angst empfinden, bitten Sie Ihn, die Angst zu nehmen. Wenn Sie unglücklich sind, zwingen Sie sich zu Dankbarkeit. Wenn Sie sich benachteiligt fühlen, nehmen Sie zur Kenntnis, dass auch für Sie von allem reichlich vorhanden ist.
Wenn Sie sich schämen, versichern Sie sich, dass es in Ordnung ist, so zu sein, wie Sie sind. Sie sind gut genug.
Wenn Sie Ihren Fortschritt oder Ihre gegenwärtige Position im Leben anzweifeln, versichern Sie sich, dass alles in Ordnung ist; Sie sind genau an der Stelle, an der Sie sein sollen. Überzeugen Sie sich davon, dass sich auch die anderen an der für sie richtigen Stelle befinden.
Wenn Sie an die Zukunft denken, sagen Sie sich, dass sie gut sein wird. Wenn Sie in die Vergangenheit zurückblicken, bedauern Sie nichts.
Wenn Sie ein Problem feststellen, sagen Sie sich, dass eine Lösung zur rechten Zeit auftaucht, dass sich auch in diesem Problem ein Geschenk verbirgt.
Wenn Sie sich gegen Gefühle oder Gedanken wehren, üben Sie eine bejahende Haltung ein. Wenn Sie ein Missbehagen empfinden, machen Sie sich bewusst, dass es ein vorübergehender Zustand ist. Wenn Wie einen Wunsch oder ein Bedürfnis erkennen, machen Sie sich klar, dass beides erfüllt wird.
Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Lieben machen, bitten Sie Gott, sie zu beschützen. Wenn Sie sich Sorgen um sich selbst machen, bitten ´Sie Ihn, das gleiche für Sie zu tun.
Denken Sie liebevoll an andere. Denken Sie liebevoll an sich selbst.
Achten Sie dann darauf, wie Ihre Gedanken die Realität verwandeln.
Heute will ich heilsame Gedanken denken.



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Sonntag, 16. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

„Nichts ist verloren, wenn man niedergeschlagen wird – sondern erst, wenn man am Boden liegen bleibt.“

Gewinner ist der der am längsten durchhält. Bäm yeahhh genau das ist es. Durchhaltevermögen... immer wieder Aufstehen wenn man auf die Schnauze fällt, die Stehaufmännchen Mentalität.
Ich bin echt dankbar über meinen langen Atem. Ich weiß das genau diese Mentalität an etwas dran bleiben es immer wieder neu zu versuchen nicht aufgeben genau das ist was mich auf meinem Weg super unterstützt.
Denn Genesung ist ein Weg. Der lange dauert. Ich weiß das ich mich bis an mein Lebensende auf diesem Weg befinden werde und das Selbstfindung und innere Entwicklung mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen stoßen werden. Dann sage ich mein mantra " so what" stehe auf und versuche es nochmal. Ich genieße es genau diesen Wesenszug bei meiner Tochter zu sehen. Kinder können einem da so ein wundervolles Vorbild sein...
Gruß Florian

16. August
Ich habe bis jetzt noch nicht gewonnen, aber ich habe auch noch nicht verloren. (Dennis C.)
Im amerikanischen Sport gibt es eine Redensart, die gerne benutzt wird und die in etwa so lautet: „Nichts ist verloren, wenn man niedergeschlagen wird – sondern erst, wenn man am Boden liegen bleibt.“
Im Leben wie im Sport macht diese Haltung großen Sinn. Wie: „Lass los, lass Gott die Dinge tun“ oder „Fang bei dir selbst an“ erinnert uns dieser Ausspruch an ein wichtiges Prinzip, das ihm zugrunde liegt. In diesem Fall lautet es: Kämpfe sind keine Kriege, sondern eher eine Serie von Aktionen. Niemand gewinnt jedes Mal – und kann das auch nicht erwarten. Einige Kämpfe sind es überhaupt nicht wert, dass man sich ihnen stellt.
Einen Kampf zu führen ist nicht die Hölle – unsere unrealistischen Erwartungen sind es. Wenn wir gegen eine alte Einstellung oder Verhaltensweise zum Schlag ausholen, müssen wir erkennen, dass wir dazu einen langen Atem brauchen. Wenn eine bestimmte Seite an uns selbst der Feind ist, so haben wir es mit einem gewaltigen Gegner zu tun, der nicht schnell aufgeben wird. Wir müssen mit vielen Kämpfen rechnen – und mit nicht wenigen Niederlagen. Gewinner ist der, der am längsten durchhält.
Nur durch die unaufhörliche Anstrengung wird der Krieg gewonnen; wir können nicht verlieren, wenn wir nicht aufgeben.
Heute bitte ich angesichts vieler Niederlagen um Beharrlichkeit. Ich bitte meine Höhere Macht, dass sie mir mut schenkt, weiter zu machen.



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Samstag, 15. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Unsere Schwäche und unsere Zweifel zu akzeptieren, macht uns stärker und nimmt ihnen die Macht über uns."

das ist ein ganz wichtiger täglicher Schritt auf meiner Genesungsreise. Mich immer wieder meinem Zweifler stellen, ihn wahrzunehmen und im durch Anerkenntnis die Macht entziehen. Ich habe aber noch ein weiteres Mittel gefunden das mir hilft ihn zum schweigen zu bringen. Und das ist meine Spiritualität. Mein Glaube an Gott schenkt mir bedingungsloses Vertrauen in meinen Weg. Ich lege ganz bewusst jeden Tag aufs neue mein ganze Leben, alles was ich bin in Gottes Hand und bitte um Führung. Ich weiß durch dieses vertrauen heute wie gut es sich anfühlt auf der einen Seite den Zweifler, den Runterzieher meines Verstandes zu spüren um dann ins Vertrauen zu gehen und zu wissen alles ist gut. Ich spüre Ruhe und Frieden und vorallem Kraft wirklich alles zu meistern was das Leben für mich bereit hält.

Gruß Florian

5. August
Das Leben eines Mannes ist das, was seine Gedanken daraus machen.
Marc Aurel
Wie stehe ich zu mir selbst? Glaube ich, nicht männlich genug zu sein? Zweifle ich an meiner Fähigkeit, ein guter Vater, Freund oder Ehemann zu sein?
Viele Männer quälen sich mit solchen Zweifeln. Das Problem besteht nicht darin, diese Zweifel zu haben, denn sie sind in gewissem Maße normal. Ein Problem entsteht eher aus der Art und Weise, wie wir mit diesen Zweifeln umgehen, genauer gesagt, wie wir uns zu dem stellen, was wir denken.
Das kann sehr unterschiedlich sein, ist aber von großer Bedeutung. Es macht uns zum Beispiel noch egozentrischer, wenn wir glauben, unsere Gefühle seien ganz anders als die der anderen.
Unsere Zweifel werden noch größer, wenn wir uns nicht zu unseren Zweifeln und Schwächen bekennen. Wenn wir nicht mit anderen Männern über unsere Gedanken und Gefühle sprechen, begeben wir uns in Einsamkeit und Isolation. Wir haben ein Recht darauf, uns wegen unserer Schwächen unsicher zu fühlen.
Unsere Schwäche und unsere Zweifel zu akzeptieren, macht uns stärker und nimmt ihnen die Macht über uns. Wie ein nachgenähter Saum, der fester sein kann als der ursprüngliche, können auch unsere Schwächen zu Stärken werden, wenn wir sie annehmen.
Heute akzeptiere ich all meine Zweifel und Schwächen als Teil meines Lebens.


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Montag, 10. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Vielleicht geht es im Grund wirklich um eine liebevolle, heitere, fürsorgliche Selbstbejahung - sozusagen über mich und meine Art lächle -, als wenn ich mich beschimpfe und versuche, perfekt zu sein."

ja so einfach ist das.Punkt. Ich faste von meinem Perfektionismus und lebe eine fröhliche Selbstbejahung mit all meinen Ecken Macken und Kanten. Dabei erlaube ich mir Fehler zu machen, mich auszuprobieren, den Weg zu gehen der mir Freude macht. Die Zeit hier auf Erden ist wirklich zu kurz um mich in enge Manschetten pressen zu lassen. Was ich gelernt habe ist das es Mut braucht um dem Perfektionismus zu entsagen. Denn ich werde auf all die Dinge aufmerksam in denen ich echt nicht so toll bin. Doch wird dadurch eben ein Blickwinkel auf das frei was ich wirklich lohnenswertes Leben nenne. Ich finde mich selbst. Ich darf so sein wie Gott mich geschaffen hat. Und das ist Freiheit.

Gruß Florian


10. August – Nicht mehr perfekt sein wollen
Auf meiner Reise durch die innere Heilung lerne ich mehr und mehr, dass ich wesentlich rascher vorankomme, wenn ich mich und meine Eigenheiten annehme – sozusagen über mich und meine Art lächle -, als wenn ich mich beschimpfe und versuche, perfekt zu sein. Vielleicht geht es im Grund wirklich um eine liebevolle, heitere, fürsorgliche Selbstbejahung – Anonym
Hören Sie auf, von sich und den Menschen Ihrer Umgebung Perfektion zu erwarten.
Mit unserem Perfektionswahn bereiten wir uns und anderen großen Verdruss. Wir beschwören Situationen herauf, in denen sich andere nicht wohl fühlen mit uns. Auch wir selbst haben keine Freude an uns. Die Erwartung, alles müsse perfekt sein, verkrampf die Menschen oft so sehr, dass sie und wir mehr Fehler machen als sonst, weil wir nervös auf etwaige Fehlerquellen fixiert sind.
Das soll nicht heißen, dass wir unangemessene Verhaltensweisen akzeptieren mit der Entschuldigung „Niemand ist perfekt.“ Das soll nicht heißen, dass wir keine Grenzen setzen und keine vernünftigen Erwartungshaltungen gegenüber anderen und uns selbst haben.
Unsere Erwartungen müssen allerdings sinnvoll sein. Vollkommenheit zu erwarten ist nicht sinnvoll.
Alle Menschen machen Fehler. Je weniger verunsichert und eingeschüchtert sie sind, und je weniger sie sich unter Druck gesetzt fühlen, durch die Erwartung, perfekt sein zu müssen, desto weniger Fehler machen sie.
Das Streben nach dem Vortrefflichen, der Klarheit im Schöpferischen, dem Glücksgefühl des Erfolgserlebnisses und dem Besten, was wir vollbringen können, geschieht nicht in der einengenden, negativen, Angst erzeugenden Atmosphäre des Perfektionsdranges.
Denken Sie daran, Ihre Grenzen einzuhalten. Haben Sie vernünftige Erwartungen. Bemühen Sie sich, Ihr Bestes zu geben. Ermutigen Sie andere, das gleiche zu tun. Seien Sie sich klar darüber, dass wir und andere Fehler begehen; dass wir und andere Lernerfahrungen hinter uns bringen müssen.
Auch unsere Fehler und Unvollkommenheiten machen die Einzigartigkeit unserer Person aus, wie bei einem Kunstwerk. Finden Sie Gefallen daran. Lächeln Sie darüber. Nehmen Sie Ihre Fehler und sich selbst an.
Spornen wir andere und uns selbst an, das Beste zu tun, was wir alle tun können. Lieben und umsorgen wir uns selbst und andere, ermuntern wir uns, so zu sein, wie wir sind. Erkennen wir weiterhin, dass wir nicht bloß Menschen sind – dass wir dazu bestimmt und erschaffen wurden, Menschen zu sein.
Hilf mir heute, Gott, mich von meinem Verlangen nach Perfektion zu lösen und von anderen nicht mehr zu erwarten, sie müssten perfekt sin. Mit dieser Haltung dulde ich keineswegs Missbrauch oder schlechte Behandlung, sondern baue eine sinnvolle, ausgeglichene Erwartungshaltung auf. Ich erzeuge eine gesunde Atmosphäre der Liebe, der Bejahung und der Fürsorge in meiner Umgebung und in mir. Ich vertraue darauf, dass diese Einstellung in mir und anderen Menschen das Beste zutage fördert.



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Sonntag, 9. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Gott, gib mir den Mut, dem Unbekannten zu begegnen, das Unverständliche anzunehmen und das Erwachen meines Geistes zu erleben."

dem mächtigen Verstand die Kontrolle entziehen, ist eines der für mich wichtigsten Dinge überhaupt. Ich vertraue heute meine higher power vollständig und komplett mein Leben an. Gott wird mich führen und mir das geben was ich brauche. Ich darf mich dabei um meine Dinge kümmern. Ich darf meine Werte und Prinzipien entwickeln und leben. Ja und ich darf den Kopf ausschalten mich von meiner Intuition und Seele leiten lassen. Das gibt wahre Freiheit. Das Kopfkino hört auf und ich gehe meinen Weg im Einklang mit Körper Seele und Geist.
Heute muss ich nicht mehr alles verstehen, belegen um zu glauben - heute glaube ich einfach weil ich Gott vertraue.

Gruß Florian

9. August
Wir müssen uns mit dem Unverständlichen anfreunden und über all unsere bisherigen Erfahrungen hinauswachsen.
Janie Gustafson
Durch unsere Genesung haben wir Grenzen überschritten und die Möglichkeit bejaht, dass es Dinge gibt, die sich unserem begrenzten Wissen entziehen. Viele von uns haben ihr Leben lang versucht, alles mit dem Verstand zu erklären und nur das zu glauben, was man begründen und beweisen kann. Unser Ego versuchte, alles zu kontrollieren und im Griff zu haben. Gleichzeitig haben wir uns dadurch ungeahnter Möglichkeiten und Träume beraubt.
Wenn wir den Entschluss fassen, die ständige Kontrolle aufzugeben, beginnen wir allmählich, an Möglichkeiten zu glauben, die wir vorher nicht zulassen konnten. Wir lassen zu, dass Gott Einfluss auf unser Leben nimmt.
Vielleicht können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkennen, wie wir zum Beispiel eine neue Stelle finden könnten - aber wir können für überraschende Möglichkeiten offen sein. Vielleicht sehen wir auch keinen Weg, unser zwanghaftes Verhalten zu überwinden - aber schon unser Gebet, Gott möge unsere Schwächen auf seine Weise von uns nehmen, zeigt, dass wir bereits eine völlig neue Einstellung gewonnen haben.
Gott, gib mir den Mut, dem Unbekannten zu begegnen, das Unverständliche anzunehmen und das Erwachen meines Geistes zu erleben.


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Montag, 3. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir nähern uns immer mehr unserem inneren Wesenskern und unserer Höheren Macht.Dieser ruhige Anblick macht es uns möglich, uns selbst vollständiger zu akzeptieren."

zu Erkennen das Einsamkeit nicht gleich Alleinsein bedeutet, sondern ein wichtiger Akt ist um mich und mein Wesen richtig kennen zu lernen. Ja das es eine spirituelle Übung ist um näher zu mir zu kommen, meine Selbstliebe zu stärken. Ich spüre heute ganz oft was bei mir los ist. Das kann ich aber nur wenn ich mir genügend Zeit gebe bei mir anzukommen. Mich in Meditation versinken lassen und ganz bewusst in mich lausche und spüre. Zu erkennen das Spirituelles einsam sein richtig wertvoll ist und mir Kraft gibt wirlich mein Leben zu meistern.
Heute freue ich mich wirklich genau darüber das ich das so praktizieren darf. das mir innere Werte wichtig sind und ich mein Leben so gemeistert bekomme.

Gruß Florian

3. August
Um ein spirituelles Leben führen zu können, müssen wir den Mut aufbringen, die Wüste der Einsamkeit zu betreten und sie durch stetes Bemühen in einen üppigen Garten des Alleinseins zu verwandeln.
Henri J. M. Nouwen
Unser spiritueller Weg beginnt damit, dass wir unsere Einsamkeit erkennen und sie zulassen. Heute befinden wir uns mitten auf unserer spirituellen Reise. Wir haben erfahren, dass Einsamkeit eine tiefere, spirituelle Dimension besitzt.
Die meisten von uns befanden sich in äußerster Isolation, als sie mit diesem Programm begannen. Nun aber gelingt es uns mit Hilfe unserer Höheren Macht, die Zeiten des Alleinseins für unser spirituelles Wachstum zu nutzen. Wir nähern uns immer mehr unserem inneren Wesenskern und unserer Höheren Macht. Aus verzweifelter Einsamkeit wird bewusstes Alleinsein.
Dieser ruhige Anblick macht es uns möglich, uns selbst vollständiger zu akzeptieren. Wir können uns eingestehen, dass unsere Einsamkeit schmerzlich war, und erkennen gleichzeitig, dass diese Einsamkeit uns unserem wahren Selbst näher gebracht hat und uns innere Ruhe schenkt. Diese Veränderung ermöglicht uns den Eintritt in die spirituelle Welt.
Ich danke Gott für die Einsamkeit, die ich in meinem Leben erfahren habe.

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