20121022
Guten Morgen liebe Freunde,
"Wir alle sind Geschöpfe Gottes. In seinen Augen sind wir alle gleich. Da, wo wir Ungleichheit schaffen, haben wir Gottes Weisheit noch nicht verstanden."
oha da hab ich dann noch einiges zu lernen. Denn ich lästere gerne, nicht öffentlich aber wenn das Fernsehen läuft.
Vielleicht sollte ich auch da nachsichtiger werden und mir mal anschauen was mich da so innerlich anspricht das ich ablästern muss. Ich versuche mich im täglichen Umgang jedenfalls zu zügeln. Mich nicht nach oben stellen und herrschen. Das bringt nichts und ist in meiner Position als Bauleiter eher schädlich als nützlich. Ich versuche auf Partnerschaftlicher Basis die Handwerker zu führen. Denn nur wer gerne mit mir arbeitet , arbeitet auch gut und setzt das um was ich will. Klar ist dabei das ich hart aber fair bleibe. denn auf der Nase rumtanzen lasse ich mir nicht.
Am Freitag habe ich jemanden der Baustelle verwiesen, der zum 2. mal ohne Helm angetroffen wurde. Und beim Arbeitsschutz hört der Spass auf.
Naja ich habe ein Wochenende als Vollzeitpapa hinter mir, da Eva im KH ist. Und ich habe es glaub ich echt ganz gut hinbekommen mit meiner kleinen süßen Annika.
Gestern Wilhelma Zoo und dann ganz viel draussen auf der Terrasse.
Heute auf in den neuen Arbeitstag - jeah it works if you work it...
Gruß Florian
22. Oktober
Selbstgerechtigkeit ist nichts anderes als Säbelrasseln gegen die Stimme der Schuld, die sich tief in uns Gehör verschafft.
Eric Hoffer
Wer meint, er sei besser als andere, zeigt damit unbewusst seine Unaufrichtigkeit. Wer kennt nicht das Überlegenheitsgefühl, das sich einstellt, wenn ein anderer einen Wutanfall hat und die Beherrschung verliert!
Meistens ist gerade eine Schwachstelle unserer eigenen Persönlichkeit getroffen, wenn wir uns angesichts eines anderen besonders selbstgerecht und überlegen vorkommen. Das, was wir am wenigsten wahrhaben wollen, schafft sich in Form von Selbstgerechtigkeit Gehör. Doch gerade dieser Selbstbetrug, mit dem wir unsere wunden Punkte verdrängen wollen, macht uns anfällig für die Sucht. Deshalb müssen wir energisch dagegen angehen, indem wir unsere Schwachstellen beleuchten. Tatsächlich kann der Mensch, bei dem wir das stärkste Überlegenheitsgefühl verspüren, derjenige sein, von dem wir am meisten lernen können, wenn wir darauf achten, an welche unserer empfindlichen Stellen er rührt.
Wir alle sind Geschöpfe Gottes. In seinen Augen sind wir alle gleich. Da, wo wir Ungleichheit schaffen, haben wir Gottes Weisheit noch nicht verstanden.
Heute will ich meine Selbstgerechtigkeit dazu nutzen, mich an meine Schwachpunkte zu erinnern.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Wir alle sind Geschöpfe Gottes. In seinen Augen sind wir alle gleich. Da, wo wir Ungleichheit schaffen, haben wir Gottes Weisheit noch nicht verstanden."
oha da hab ich dann noch einiges zu lernen. Denn ich lästere gerne, nicht öffentlich aber wenn das Fernsehen läuft.
Vielleicht sollte ich auch da nachsichtiger werden und mir mal anschauen was mich da so innerlich anspricht das ich ablästern muss. Ich versuche mich im täglichen Umgang jedenfalls zu zügeln. Mich nicht nach oben stellen und herrschen. Das bringt nichts und ist in meiner Position als Bauleiter eher schädlich als nützlich. Ich versuche auf Partnerschaftlicher Basis die Handwerker zu führen. Denn nur wer gerne mit mir arbeitet , arbeitet auch gut und setzt das um was ich will. Klar ist dabei das ich hart aber fair bleibe. denn auf der Nase rumtanzen lasse ich mir nicht.
Am Freitag habe ich jemanden der Baustelle verwiesen, der zum 2. mal ohne Helm angetroffen wurde. Und beim Arbeitsschutz hört der Spass auf.
Naja ich habe ein Wochenende als Vollzeitpapa hinter mir, da Eva im KH ist. Und ich habe es glaub ich echt ganz gut hinbekommen mit meiner kleinen süßen Annika.
Gestern Wilhelma Zoo und dann ganz viel draussen auf der Terrasse.
Heute auf in den neuen Arbeitstag - jeah it works if you work it...
Gruß Florian
22. Oktober
Selbstgerechtigkeit ist nichts anderes als Säbelrasseln gegen die Stimme der Schuld, die sich tief in uns Gehör verschafft.
Eric Hoffer
Wer meint, er sei besser als andere, zeigt damit unbewusst seine Unaufrichtigkeit. Wer kennt nicht das Überlegenheitsgefühl, das sich einstellt, wenn ein anderer einen Wutanfall hat und die Beherrschung verliert!
Meistens ist gerade eine Schwachstelle unserer eigenen Persönlichkeit getroffen, wenn wir uns angesichts eines anderen besonders selbstgerecht und überlegen vorkommen. Das, was wir am wenigsten wahrhaben wollen, schafft sich in Form von Selbstgerechtigkeit Gehör. Doch gerade dieser Selbstbetrug, mit dem wir unsere wunden Punkte verdrängen wollen, macht uns anfällig für die Sucht. Deshalb müssen wir energisch dagegen angehen, indem wir unsere Schwachstellen beleuchten. Tatsächlich kann der Mensch, bei dem wir das stärkste Überlegenheitsgefühl verspüren, derjenige sein, von dem wir am meisten lernen können, wenn wir darauf achten, an welche unserer empfindlichen Stellen er rührt.
Wir alle sind Geschöpfe Gottes. In seinen Augen sind wir alle gleich. Da, wo wir Ungleichheit schaffen, haben wir Gottes Weisheit noch nicht verstanden.
Heute will ich meine Selbstgerechtigkeit dazu nutzen, mich an meine Schwachpunkte zu erinnern.
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Hypnose Stuttgart - 22. Okt, 06:02
