20121203
Guten Morgen liebe Freunde,
"Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn ich immer nur meine Probleme im Blick haben.
Gott, hilf mir, heute bei meinen Entscheidungen den spirituellen Weg zu finden. Lass mich nicht in Selbstmitleid verfallen!"
es ist eine Lebenskunst wegzukommen von der Einstellung im Problem zu leben, hin zum Leben in der Lösung.
Dem Jammertal good by zu sagen und mich auf die spirituelle Reise des Loslassen zu begeben.
Denn nach meinem Verständnis meines Glaubens wird für mich bestens gesorgt. Meine Probleme sind nur dazu da mich in bestimmte Richtungen zu leiten, mir meine Augen, meine Seele zu öffnen. Mein Weg ist eh schon festgeschrieben und ich kann darauf vertrauen das alles gut ist.
Ich habe mich ganz bewust irgendwann entschieden dem Selbstmitleid, diesem Jammertal in dem ich mich Jahrelang gesuhlt habe, die Energie zu entziehen, es trocken zu legen und mich wirklich nur noch auf die lösung meiner Hindernisse zu konzentrieren. dahin gehört meine Energie. Hier kann ich Dinge lösen, in Aktion treten. Nur im Hier und Jetzt bin ich in der Lage die Dinge zu reglen die in meiner Macht stehen.
Gruß Florian
3. Dezember
Manchmal gehe ich voll Selbstmitleid durchs Leben. Doch immer werde ich von starken Winden von Horizont zu Horizont getragen.
Ojibway
"Ich Armer", sagen wir oft, "Ich muss so schwer arbeiten", "Ich hab' soviel Stress?", "Käme ich doch nur besser mit meinem Geld aus, dann könnte ich endlich zufriedener sein", "Ich werde die Frauen nie begreifen!" oder: "Warum gibt es in meiner Familie nichts als Schwierigkeiten?"
Solche Klagen sind so alt wie die Menschheit. Der Stamm der Ojibway nannte es Blindheit gegenüber dem Spirituellen. Im Leben eines jeden Menschen gibt es Schwierigkeiten und Herausforderungen. Das Leben ist einfach oft ungerecht.
Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn wir immer nur unsere Probleme im Blick haben. In solchen Zeiten scheinen wir völlig zu vergessen, dass wir Teil eines großen Ganzen sind, Wanderer auf einem spirituellen Pfad. Es hilft uns, uns umzuschauen und festzustellen, dass auch andere Menschen Probleme haben und um den Mut ringen, ihr Leben zu meistern. Manchmal hilft auch die Vorstellung der Ojibway: zu sehen, wie wir "von starken Winden von Horizont zu Horizont" getragen werden. Das ist ihr Bild von der Höheren Macht.
Wir sind so reich beschenkt worden. Wir sind nicht allein. Und oft genug zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten unser größtes Talent.
Gott, hilf mir, heute bei meinen Entscheidungen den spirituellen Weg zu finden. Lass mich nicht in Selbstmitleid verfallen!
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn ich immer nur meine Probleme im Blick haben.
Gott, hilf mir, heute bei meinen Entscheidungen den spirituellen Weg zu finden. Lass mich nicht in Selbstmitleid verfallen!"
es ist eine Lebenskunst wegzukommen von der Einstellung im Problem zu leben, hin zum Leben in der Lösung.
Dem Jammertal good by zu sagen und mich auf die spirituelle Reise des Loslassen zu begeben.
Denn nach meinem Verständnis meines Glaubens wird für mich bestens gesorgt. Meine Probleme sind nur dazu da mich in bestimmte Richtungen zu leiten, mir meine Augen, meine Seele zu öffnen. Mein Weg ist eh schon festgeschrieben und ich kann darauf vertrauen das alles gut ist.
Ich habe mich ganz bewust irgendwann entschieden dem Selbstmitleid, diesem Jammertal in dem ich mich Jahrelang gesuhlt habe, die Energie zu entziehen, es trocken zu legen und mich wirklich nur noch auf die lösung meiner Hindernisse zu konzentrieren. dahin gehört meine Energie. Hier kann ich Dinge lösen, in Aktion treten. Nur im Hier und Jetzt bin ich in der Lage die Dinge zu reglen die in meiner Macht stehen.
Gruß Florian
3. Dezember
Manchmal gehe ich voll Selbstmitleid durchs Leben. Doch immer werde ich von starken Winden von Horizont zu Horizont getragen.
Ojibway
"Ich Armer", sagen wir oft, "Ich muss so schwer arbeiten", "Ich hab' soviel Stress?", "Käme ich doch nur besser mit meinem Geld aus, dann könnte ich endlich zufriedener sein", "Ich werde die Frauen nie begreifen!" oder: "Warum gibt es in meiner Familie nichts als Schwierigkeiten?"
Solche Klagen sind so alt wie die Menschheit. Der Stamm der Ojibway nannte es Blindheit gegenüber dem Spirituellen. Im Leben eines jeden Menschen gibt es Schwierigkeiten und Herausforderungen. Das Leben ist einfach oft ungerecht.
Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn wir immer nur unsere Probleme im Blick haben. In solchen Zeiten scheinen wir völlig zu vergessen, dass wir Teil eines großen Ganzen sind, Wanderer auf einem spirituellen Pfad. Es hilft uns, uns umzuschauen und festzustellen, dass auch andere Menschen Probleme haben und um den Mut ringen, ihr Leben zu meistern. Manchmal hilft auch die Vorstellung der Ojibway: zu sehen, wie wir "von starken Winden von Horizont zu Horizont" getragen werden. Das ist ihr Bild von der Höheren Macht.
Wir sind so reich beschenkt worden. Wir sind nicht allein. Und oft genug zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten unser größtes Talent.
Gott, hilf mir, heute bei meinen Entscheidungen den spirituellen Weg zu finden. Lass mich nicht in Selbstmitleid verfallen!
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln
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Hypnose Stuttgart - 3. Dez, 04:45
