20130113

Guten Morgen liebe Freunde,

" Wir kapitulieren, um zu gewinnen, und indem wir kapitulieren, gewinnen wir eine weitaus größere
Kraft, als wir je für möglich gehalten haben."

ja wow was für eine kraftvolle Aussage am frühen Sonntagmorgen. Die mach Lust auf mehr cleanes Leben, motiviert mich unheimlich und lässt mich dankbar auf das schauen was ich habe. ein Leben das sich offenbart. Ein Leben das nicht immer leicht ist aber handelbar. In dem ich Glück und Liebe genauso spüren darf wie Wut und Trauer. Ich kapituliere vor meinem Ego, vor meiner Sucht mein Leben zu manipulieren. Ich kann´s nicht, ich gebe es ab und lasse es fließen. Seit dem ich das tue passieren wirkliche Wunder. Ungeahnte Kräfte, Motivationsschübe, Selbstvertrauen, all das hole ich mir von meiner HM. Mit Gott an der Seite ist alles Gut und genau mit dieser Kraft an meiner Seite kann ich wunderbar kapitulieren. Denn ich weiß mich in sicheren Händen, weiß das ich aufgefangen werde wenn ich strauchele bei meinem Abenteuer mich und mein Leben neu zu entdecken und zu entwickeln.

Gott danke das Du da bist...mein Freund

Gruß Florian

Kapitulieren, um zu gewinnen 13. Januar
“Hilfe für Süchtige setzt erst dann ein, wenn wir fähig sind, die totale Niederlage
einzugestehen.”
Basic Text, S. 28
__________________________
Totale Niederlage – was für eine Vorstellung! Das muss Kapitulation bedeuten.
Kapitulieren – völlig aufgeben. Ohne jegliche Vorbehalte aufhören. Unsere Hände
hochnehmen und aufhören zu kämpfen. Vielleicht in unserem ersten Meeting unsere Hand
zu heben und zuzugeben, dass wir Süchtige sind.
Woher wissen wir, dass wir einen Ersten Schritt gemacht haben, der uns ermöglicht,
drogenfrei zu leben? Wir wissen es, weil wir nie wieder nehmen müssen, wenn wir einmal
diesen riesengroßen Schritt getan haben – nur für heute. Das ist alles. Es ist nicht leicht,
aber es ist sehr einfach.
Wir arbeiten den Ersten Schritt. Wir akzeptieren, dass wir wirklich Süchtige sind.
“Schon ein Versuch ist zuviel und tausend niemals genug.” Wir haben uns das zur Genüge
bewiesen. Wir geben zu, dass wir in keiner Weise mit Drogen umgehen können. Wir geben
es zu. Wenn nötig, sprechen wir es laut aus.
Wir wenden den Ersten Schritt zu Beginn unseres Tages an – für einen Tag. Dieses
Eingeständnis befreit uns, nur für heute, von dem Zwang, unsere Sucht immer wieder
auszuleben. Wir haben vor dieser Krankheit kapituliert. Wir geben auf. Wir hören auf. Aber
indem wir aufhören, gewinnen wir. Und das ist das Paradoxon des Ersten Schritts: Wir
kapitulieren, um zu gewinnen, und indem wir kapitulieren, gewinnen wir eine weitaus größere
Kraft, als wir je für möglich gehalten haben.
__________________________
Nur für Heute: Ich gebe zu, dass ich meiner Sucht gegenüber machtlos bin. Ich werde
kapitulieren, um zu gewinnen.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

http://www.hypnosezentrum-gassmann.info

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