20130306
Guten Morgen liebe Freunde,
"So etwas wie Stillstand gibt es nicht. Entweder bewegen wir uns stückchenweise vorwärts, oder wir fallen zurück."
für mich ist dabei wichtig Kontinuität in meinem Genesungsweg herein zu bringen. Ich weiß das ich mich nur nach vorne Bewegen kann wenn ich etwas dafür tue. Und wenn es nur das allein sein in Meditation ist. In die Ruhe kommen und nachspüren was ist. in dem ich etwas tue um vorwärts zu kommen habe ich die beste Profilaxe um nicht nach hinten in altes Verhalten zu fallen. Da ich eine tödliche und unheilbare Krankheit habe, kann ich es mir nicht erlauben zurück zu fallen. Die Konsequenzen darüber darf und muss ich mir immer wieder bewusst machen. Ich weiß wie wichtig diese Klarheit in diesem Thema ist. Und gerade wenn man schon länger im Programm ist, die schlimmen Zeiten verblassen, Erinnerungen meistens mit Zeiten des Clean seins abgeglichen werden, ist es um so wichtiger in ständiger Wachsamkeit, Ehrlichkeit und Bereitschaft mein Leben zu betrachten.
Also gehe ich auch heute meinen Weg step by step, schau das ich in Bewegung bleibe, meinen Glauben mein spirituelles Ich pflege, in Kontakt mit Menschen bin die mir gut tun und das meide was mir schadet. Dazu habe ich immer wieder die freie Wahl.
Gruß Florian
6. März
Reichtum verloren – etwas verloren; Ehre verloren – viel verloren; Mut verloren – alles verloren. (Altes deutsches Sprichwort)
Der Prozess der Selbstfindung ist nichts, womit man herumspielen könnte. Wenn wir sagen: „Gestern hatte ich Lust dazu; heute ist mir nicht danach“, so ist das unter Umständen eine nicht weiter ins Gewicht fallende Einstellung, wenn wir auf Bongos trommeln lernen wollen – aber wir schaden uns selbst, wenn wir auf diese Weise dem inneren Gleichgewicht näher zu kommen versuchen.
So etwas wie Stillstand gibt es nicht. Entweder bewegen wir uns stückchenweise vorwärts, oder wir fallen zurück. Alles, was wir an Boden dazu gewonnen haben, kann verloren gehen – für immer. Unser Leben ist keine Fernsehserie. Die Probleme, mit denen wir umgehen, sind real, ernst und bedeutsam. Unser Einsatz dabei ist hoch – und in einigen Lebensbereichen nicht mehr zurückzubekommen.
An vielen Wänden der Gruppenräume, wo wir uns treffen, steht die Aufforderung: „Mach niemals Kompromisse.“ Die Idee dahinter ist nicht, dass wir etwa perfekt sein müssten, aber dass jeder kleine Ausrutscher die Einladung ist für einen größeren. Der Prozess der Selbstfindung ist derart wichtig, dass sogar den kürzesten Strecken, die wir zurückgelegt oder verpasst haben, entscheidende Bedeutung zukommt.
Ich will wachsam sein, dass ich nicht kilometerweit vom Weg abkomme, weil ich die ersten Zentimeter übersehen habe.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"So etwas wie Stillstand gibt es nicht. Entweder bewegen wir uns stückchenweise vorwärts, oder wir fallen zurück."
für mich ist dabei wichtig Kontinuität in meinem Genesungsweg herein zu bringen. Ich weiß das ich mich nur nach vorne Bewegen kann wenn ich etwas dafür tue. Und wenn es nur das allein sein in Meditation ist. In die Ruhe kommen und nachspüren was ist. in dem ich etwas tue um vorwärts zu kommen habe ich die beste Profilaxe um nicht nach hinten in altes Verhalten zu fallen. Da ich eine tödliche und unheilbare Krankheit habe, kann ich es mir nicht erlauben zurück zu fallen. Die Konsequenzen darüber darf und muss ich mir immer wieder bewusst machen. Ich weiß wie wichtig diese Klarheit in diesem Thema ist. Und gerade wenn man schon länger im Programm ist, die schlimmen Zeiten verblassen, Erinnerungen meistens mit Zeiten des Clean seins abgeglichen werden, ist es um so wichtiger in ständiger Wachsamkeit, Ehrlichkeit und Bereitschaft mein Leben zu betrachten.
Also gehe ich auch heute meinen Weg step by step, schau das ich in Bewegung bleibe, meinen Glauben mein spirituelles Ich pflege, in Kontakt mit Menschen bin die mir gut tun und das meide was mir schadet. Dazu habe ich immer wieder die freie Wahl.
Gruß Florian
6. März
Reichtum verloren – etwas verloren; Ehre verloren – viel verloren; Mut verloren – alles verloren. (Altes deutsches Sprichwort)
Der Prozess der Selbstfindung ist nichts, womit man herumspielen könnte. Wenn wir sagen: „Gestern hatte ich Lust dazu; heute ist mir nicht danach“, so ist das unter Umständen eine nicht weiter ins Gewicht fallende Einstellung, wenn wir auf Bongos trommeln lernen wollen – aber wir schaden uns selbst, wenn wir auf diese Weise dem inneren Gleichgewicht näher zu kommen versuchen.
So etwas wie Stillstand gibt es nicht. Entweder bewegen wir uns stückchenweise vorwärts, oder wir fallen zurück. Alles, was wir an Boden dazu gewonnen haben, kann verloren gehen – für immer. Unser Leben ist keine Fernsehserie. Die Probleme, mit denen wir umgehen, sind real, ernst und bedeutsam. Unser Einsatz dabei ist hoch – und in einigen Lebensbereichen nicht mehr zurückzubekommen.
An vielen Wänden der Gruppenräume, wo wir uns treffen, steht die Aufforderung: „Mach niemals Kompromisse.“ Die Idee dahinter ist nicht, dass wir etwa perfekt sein müssten, aber dass jeder kleine Ausrutscher die Einladung ist für einen größeren. Der Prozess der Selbstfindung ist derart wichtig, dass sogar den kürzesten Strecken, die wir zurückgelegt oder verpasst haben, entscheidende Bedeutung zukommt.
Ich will wachsam sein, dass ich nicht kilometerweit vom Weg abkomme, weil ich die ersten Zentimeter übersehen habe.
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Hypnose Stuttgart - 6. Mär, 04:20
