20130323
Guten morgen liebe Freunde,
" In meiner Beziehung zu meiner Höheren Macht bin ich die oder der
Machtlose. Ich werde mich heute daran erinnern, wer ich bin und werde demütig die
Geschenke von Gott, wie ich ihn verstehe, annehmen."
eine Beziehung lebet von täglicher Hingabe, Ehrlichkeit und Kontakt. So ist das bei Gott eben auch. Ich weiß das wenn ich mich täglich mit meiner Spiritualität auseinander setze und zwar auf einer tieferen Ebene als der des Verstandes, dann treten da plötzlich Änderungen, Wunder und Ergebnisse ein. Diese Geschenke des Spirituellen Erwachens sind für mich dann möglich geworden, als ich meinen Verstand abgelegt hatte und mich voll und ganz Gott anvertraut habe. In der Beziehung zu Gott muss ich nämlich nichts verstehen, da darf ich ganz sein ohne diese mächtige Birne, die mir nur Unsicherheit, Zweifel und Wahnsinn beschert.
Dann tritt zwar erst einmal eine Leere ein doch die wird bald gefüllt von Gelassenheit, innerem Frieden, dem absoluten Vertrauen in das Leben und darin das alles Gut ist.
Ich spüre Heute diesen frieden und will ihn nicht mehr missen. Ich bin nie mehr alleine auch wenn ich manchmal die Einsamkeit liebe. Doch da ist ja immer meine higher power dabei.
Wie heist es so schön : mir wird an nichts mangeln.
Gruß Florian
Gottes Geschenke 23. März
“Wir machen die Fußarbeit und nehmen das an, was uns aus freien Stücken täglich gegeben
wird.”
Basic Text, S. 59
__________________________
Unsere Beziehung mit unserer Höheren Macht ist keine Einbahnstraße. Beim Beten
sprechen wir und Gott hört zu. Wenn wir meditieren, hören wir zu, so gut wir können, um den
Willen unserer Höheren Macht zu erkennen. Wir wissen, dass wir für unseren Teil der
Beziehung verantwortlich sind. Wenn wir nicht beten und zuhören, schließen wir unsere
Höhere Macht aus unserem Leben aus.
Wenn wir über unsere Beziehung zu unserer Höheren Macht nachdenken, ist es
wichtig, uns daran zu erinnern, welcher Teil wir sind: der machtlose. Wir können um Führung
bitten. Wir können um Bereitschaft oder Stärke bitten. Wir können darum bitten, den Willen
unserer Höheren Macht zu erkennen, aber wir können keine Forderungen stellen. Gott, wie
wir ihn verstehen – derjenige, der die Macht hat – wird seinen Teil zu der Beziehung
beitragen, indem er uns genau das gibt, was wir brauchen, und zwar dann, wann wir es
brauchen.
Wir müssen jeden Tag etwas tun, um unsere Beziehung mit einer Höheren Macht
lebendig zu halten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist es, den Elften Schritt anzuwenden.
Dadurch erinnern wir uns an unsere eigene Machtlosigkeit und akzeptieren den Willen einer
Macht, die größer ist als wir selbst.
__________________________
Nur für Heute: In meiner Beziehung zu meiner Höheren Macht bin ich die oder der
Machtlose. Ich werde mich heute daran erinnern, wer ich bin und werde demütig die
Geschenke von Gott, wie ich ihn verstehe, annehmen.
Freundliche Grüße
Florian Gassmann
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
" In meiner Beziehung zu meiner Höheren Macht bin ich die oder der
Machtlose. Ich werde mich heute daran erinnern, wer ich bin und werde demütig die
Geschenke von Gott, wie ich ihn verstehe, annehmen."
eine Beziehung lebet von täglicher Hingabe, Ehrlichkeit und Kontakt. So ist das bei Gott eben auch. Ich weiß das wenn ich mich täglich mit meiner Spiritualität auseinander setze und zwar auf einer tieferen Ebene als der des Verstandes, dann treten da plötzlich Änderungen, Wunder und Ergebnisse ein. Diese Geschenke des Spirituellen Erwachens sind für mich dann möglich geworden, als ich meinen Verstand abgelegt hatte und mich voll und ganz Gott anvertraut habe. In der Beziehung zu Gott muss ich nämlich nichts verstehen, da darf ich ganz sein ohne diese mächtige Birne, die mir nur Unsicherheit, Zweifel und Wahnsinn beschert.
Dann tritt zwar erst einmal eine Leere ein doch die wird bald gefüllt von Gelassenheit, innerem Frieden, dem absoluten Vertrauen in das Leben und darin das alles Gut ist.
Ich spüre Heute diesen frieden und will ihn nicht mehr missen. Ich bin nie mehr alleine auch wenn ich manchmal die Einsamkeit liebe. Doch da ist ja immer meine higher power dabei.
Wie heist es so schön : mir wird an nichts mangeln.
Gruß Florian
Gottes Geschenke 23. März
“Wir machen die Fußarbeit und nehmen das an, was uns aus freien Stücken täglich gegeben
wird.”
Basic Text, S. 59
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Unsere Beziehung mit unserer Höheren Macht ist keine Einbahnstraße. Beim Beten
sprechen wir und Gott hört zu. Wenn wir meditieren, hören wir zu, so gut wir können, um den
Willen unserer Höheren Macht zu erkennen. Wir wissen, dass wir für unseren Teil der
Beziehung verantwortlich sind. Wenn wir nicht beten und zuhören, schließen wir unsere
Höhere Macht aus unserem Leben aus.
Wenn wir über unsere Beziehung zu unserer Höheren Macht nachdenken, ist es
wichtig, uns daran zu erinnern, welcher Teil wir sind: der machtlose. Wir können um Führung
bitten. Wir können um Bereitschaft oder Stärke bitten. Wir können darum bitten, den Willen
unserer Höheren Macht zu erkennen, aber wir können keine Forderungen stellen. Gott, wie
wir ihn verstehen – derjenige, der die Macht hat – wird seinen Teil zu der Beziehung
beitragen, indem er uns genau das gibt, was wir brauchen, und zwar dann, wann wir es
brauchen.
Wir müssen jeden Tag etwas tun, um unsere Beziehung mit einer Höheren Macht
lebendig zu halten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist es, den Elften Schritt anzuwenden.
Dadurch erinnern wir uns an unsere eigene Machtlosigkeit und akzeptieren den Willen einer
Macht, die größer ist als wir selbst.
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Nur für Heute: In meiner Beziehung zu meiner Höheren Macht bin ich die oder der
Machtlose. Ich werde mich heute daran erinnern, wer ich bin und werde demütig die
Geschenke von Gott, wie ich ihn verstehe, annehmen.
Freundliche Grüße
Florian Gassmann
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
Hypnose Stuttgart - 23. Mär, 05:54
