20130530
Guten Morgen liebe Freunde,
"Um spirituell lebendig zu bleiben, müssen wir fortwährend an unsere Grenzen gehen. Eine Grenze ist niemals ein Punkt. Vielmehr ist sie ein Zeitraum und eine Lebensweise."
mich ständig weiterzuentwickeln, ständig zu reflektieren, ständig zu schauen was ist gut und wo kann ich nachjustieren. Am Anfang ein blanker Horor für mich - heute ein Teil meines Lebenskonzeptes. ich weiß das für mich der weg das Ziel ist. Und ich weiß das meine Reise nie zu Ende ist. Durch meine Vielzahl an Reinkarnationssitzungen, die ich selber gemacht und alle die ich begleitet habe, weiß ich um das fortbestehen der Seele. Sie ändert nur Ihren feinstofflichen Zustand und wandert so von Leben zu Leben.
So wie Wasser das wenn es kocht zu Dampf wird aufsteigt und wenn es wieder erkaltet erneut zu Wasser wird.
Somit bin ich auf einem ewigen Weg, der mir viele Grenzen aufzeigt die ich erforschen darf. Ja ich schaue heute bewusst über den Tellerrand, will neues über mich und mein Wesen wissen. Ich bewege mich bewusst raus aus meiner Komfortzone denn nur dann ist Wachstum möglich. Immer dahin wo es weh tut, dahin wo die Angst ist, dahin wo ich lieber nicht hin will. Es ist mein limbisches System das mich schützen will. Doch bin ich heute nicht mehr in der Urzeit. Ich darf mich ausprobieren und ich werde deswegen nicht sterben. Dieses Sicherheitsdenken unserer Zeit ist der Tod des neuen Spirituellen Erwachens. Ich weiß heute das ich meinen weg gehen werde und bin dankbar das ich immer wieder an Grenzen geführt werde. Da meint es Gott echt gut mit mir. Ich liebe es Dinge zu meistern, ja ich liebe Verantwortung.
Gruß Florian
30. Mai
Eine Grenze ist niemals ein Punkt. Vielmehr ist sie ein Zeitraum und eine Lebensweise. Grenzen verschwinden, aber in den Menschen bestehen sie fort.
Hal Borland
Während unserer Entwicklung müssen wir immer wieder Grenzen überschreiten. Unsere erste Liebe war eine emotionale und spirituelle Grenze, die wir überschritten, und auch das Verlassen unseres Elternhauses und unsere eigene Elternschaft stellten eine solche Schwelle dar.
Manchmal führt das Überschreiten von Grenzen in aufregendes Neuland, manchmal ist es eher gefährlich und macht uns Angst. Auch unser Programm war für uns eine Grenzüberschreitung.
Um spirituell lebendig zu bleiben, müssen wir fortwährend an unsere Grenzen gehen. Dies geschieht auch dann, wenn wir alte Erfahrungen in einem neuen Licht betrachten.
Vielleicht ist es Neuland für uns, Gottes Willen zu erfahren. Das Neue kann uns in Form einer neuen Fertigkeit, eines neuen Hobbys oder einer völlig unerwarteten Lebenserfahrung begegnen. Wir sammeln solche Erfahrungen. Manches Neuland von früher ist uns so gegenwärtig, als wären wir gestern erst dort gewesen. An welche Grenzüberschreitungen erinnern wir uns, wenn wir auf unser Leben zurückblicken? Welches spirituelle Wissen haben wir dadurch erlangt? Solche Fragen machen uns reifer.
Ich bin dankbar für die Zeiten des Übergangs, die in meiner Erinnerung lebendig sind. Sie haben mich in meiner Menschlichkeit gestärkt.
Freundliche Grüße
Florian Gassmann
Trust your soul
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Um spirituell lebendig zu bleiben, müssen wir fortwährend an unsere Grenzen gehen. Eine Grenze ist niemals ein Punkt. Vielmehr ist sie ein Zeitraum und eine Lebensweise."
mich ständig weiterzuentwickeln, ständig zu reflektieren, ständig zu schauen was ist gut und wo kann ich nachjustieren. Am Anfang ein blanker Horor für mich - heute ein Teil meines Lebenskonzeptes. ich weiß das für mich der weg das Ziel ist. Und ich weiß das meine Reise nie zu Ende ist. Durch meine Vielzahl an Reinkarnationssitzungen, die ich selber gemacht und alle die ich begleitet habe, weiß ich um das fortbestehen der Seele. Sie ändert nur Ihren feinstofflichen Zustand und wandert so von Leben zu Leben.
So wie Wasser das wenn es kocht zu Dampf wird aufsteigt und wenn es wieder erkaltet erneut zu Wasser wird.
Somit bin ich auf einem ewigen Weg, der mir viele Grenzen aufzeigt die ich erforschen darf. Ja ich schaue heute bewusst über den Tellerrand, will neues über mich und mein Wesen wissen. Ich bewege mich bewusst raus aus meiner Komfortzone denn nur dann ist Wachstum möglich. Immer dahin wo es weh tut, dahin wo die Angst ist, dahin wo ich lieber nicht hin will. Es ist mein limbisches System das mich schützen will. Doch bin ich heute nicht mehr in der Urzeit. Ich darf mich ausprobieren und ich werde deswegen nicht sterben. Dieses Sicherheitsdenken unserer Zeit ist der Tod des neuen Spirituellen Erwachens. Ich weiß heute das ich meinen weg gehen werde und bin dankbar das ich immer wieder an Grenzen geführt werde. Da meint es Gott echt gut mit mir. Ich liebe es Dinge zu meistern, ja ich liebe Verantwortung.
Gruß Florian
30. Mai
Eine Grenze ist niemals ein Punkt. Vielmehr ist sie ein Zeitraum und eine Lebensweise. Grenzen verschwinden, aber in den Menschen bestehen sie fort.
Hal Borland
Während unserer Entwicklung müssen wir immer wieder Grenzen überschreiten. Unsere erste Liebe war eine emotionale und spirituelle Grenze, die wir überschritten, und auch das Verlassen unseres Elternhauses und unsere eigene Elternschaft stellten eine solche Schwelle dar.
Manchmal führt das Überschreiten von Grenzen in aufregendes Neuland, manchmal ist es eher gefährlich und macht uns Angst. Auch unser Programm war für uns eine Grenzüberschreitung.
Um spirituell lebendig zu bleiben, müssen wir fortwährend an unsere Grenzen gehen. Dies geschieht auch dann, wenn wir alte Erfahrungen in einem neuen Licht betrachten.
Vielleicht ist es Neuland für uns, Gottes Willen zu erfahren. Das Neue kann uns in Form einer neuen Fertigkeit, eines neuen Hobbys oder einer völlig unerwarteten Lebenserfahrung begegnen. Wir sammeln solche Erfahrungen. Manches Neuland von früher ist uns so gegenwärtig, als wären wir gestern erst dort gewesen. An welche Grenzüberschreitungen erinnern wir uns, wenn wir auf unser Leben zurückblicken? Welches spirituelle Wissen haben wir dadurch erlangt? Solche Fragen machen uns reifer.
Ich bin dankbar für die Zeiten des Übergangs, die in meiner Erinnerung lebendig sind. Sie haben mich in meiner Menschlichkeit gestärkt.
Freundliche Grüße
Florian Gassmann
Trust your soul
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
Hypnose Stuttgart - 30. Mai, 05:38
