20140114
Guten Morgen liebe Freunde,
"Unser Programm fordert von uns, dass wir, um gesund zu werden, ganz für uns selbst da sein müssen. Und wenn wir nicht wissen wie, müssen wir es lernen. "
Da geht es wieder um Selbstverantwortung, ein Thema das sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Es liegt an mir wie ich mein Leben lebe, wie ich mit mir dabei umgehe. Ich will diese Jahr ja achtsamer und wirkungsvoller sein.
Gestern hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef in dem es genau um solche Dinge ging. Wie kann ich Kontinuität und zwar in der Qualität meiner Arbeit reinbringen. Es geht um Selbstorganisation, das Zeitmanagement, Klarheit.
Weiterhin um meine zukünftigen Aufgaben. Auch da mehr Verantwortung, mehr Wachstum. das mit den 70% kann ich erstmal lassen.
Also nehme ich mein Leben zu seinen Bedingungen an. Ich werde jetzt nochmals voll in diesem Job durchstarten, einfach um es mir zu Beweisen, dass ich das kann. Nicht umsonst lässt mich HP dort nochmals Wege beschreiten. ich darf lernen und füge mich dem was ist. Alles ist gut und ich gehe meinen Weg.
Gruß Florian
14. Januar
Wenn ich nicht für mich da bin, wer soll sonst für mich da sein? - Wenn ich nur für mich da bin, was dann? - Und wenn nicht jetzt, wann dann?
Hillel
Viele von uns wurden als kleine Jungen schlecht behandelt und haben nie gelernt, eigenständig zu leben. Wir kennen nur zwei Möglichkeiten: entweder uns unterzuordnen und uns um andere zu kümmern oder fordernd zu sein und andere auszunutzen. Daraus sind Scham- und Schuldgefühle entstanden und die Überzeugung, dass wir es nicht verdienen, für uns selbst geradezustehen.
Unser Programm fordert von uns, dass wir, um gesund zu werden, ganz für uns selbst da sein müssen. Und wenn wir nicht wissen wie, müssen wir es lernen. Wenn wir unsicher sind, müssen wir experimentieren. Wenn wir Fehler machen, müssen wir sie zugeben und dabei wissen, dass wir lernen und nicht perfekt sind.
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Je mehr wir uns so akzeptieren, wie wir sind, je mehr wir mit unserer Unvollkommenheit und Schwäche in Berührung kommen, desto besser verstehen wir andere Menschen. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
Heute will ich mir meine Würde als Mann bewusst machen, selbst wenn ich mich schwach fühle.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Unser Programm fordert von uns, dass wir, um gesund zu werden, ganz für uns selbst da sein müssen. Und wenn wir nicht wissen wie, müssen wir es lernen. "
Da geht es wieder um Selbstverantwortung, ein Thema das sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Es liegt an mir wie ich mein Leben lebe, wie ich mit mir dabei umgehe. Ich will diese Jahr ja achtsamer und wirkungsvoller sein.
Gestern hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef in dem es genau um solche Dinge ging. Wie kann ich Kontinuität und zwar in der Qualität meiner Arbeit reinbringen. Es geht um Selbstorganisation, das Zeitmanagement, Klarheit.
Weiterhin um meine zukünftigen Aufgaben. Auch da mehr Verantwortung, mehr Wachstum. das mit den 70% kann ich erstmal lassen.
Also nehme ich mein Leben zu seinen Bedingungen an. Ich werde jetzt nochmals voll in diesem Job durchstarten, einfach um es mir zu Beweisen, dass ich das kann. Nicht umsonst lässt mich HP dort nochmals Wege beschreiten. ich darf lernen und füge mich dem was ist. Alles ist gut und ich gehe meinen Weg.
Gruß Florian
14. Januar
Wenn ich nicht für mich da bin, wer soll sonst für mich da sein? - Wenn ich nur für mich da bin, was dann? - Und wenn nicht jetzt, wann dann?
Hillel
Viele von uns wurden als kleine Jungen schlecht behandelt und haben nie gelernt, eigenständig zu leben. Wir kennen nur zwei Möglichkeiten: entweder uns unterzuordnen und uns um andere zu kümmern oder fordernd zu sein und andere auszunutzen. Daraus sind Scham- und Schuldgefühle entstanden und die Überzeugung, dass wir es nicht verdienen, für uns selbst geradezustehen.
Unser Programm fordert von uns, dass wir, um gesund zu werden, ganz für uns selbst da sein müssen. Und wenn wir nicht wissen wie, müssen wir es lernen. Wenn wir unsicher sind, müssen wir experimentieren. Wenn wir Fehler machen, müssen wir sie zugeben und dabei wissen, dass wir lernen und nicht perfekt sind.
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Je mehr wir uns so akzeptieren, wie wir sind, je mehr wir mit unserer Unvollkommenheit und Schwäche in Berührung kommen, desto besser verstehen wir andere Menschen. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
Heute will ich mir meine Würde als Mann bewusst machen, selbst wenn ich mich schwach fühle.
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Hypnose Stuttgart - 14. Jan, 05:32
