20140115
Guten Morgen liebe Freunde,
"Wahre Menschlichkeit beginnt da, wo wir aufhören, uns unserer selbst zu schämen oder uns aufzuspielen und anfangen, uns als einen Menschen zu akzeptieren, der nicht besser und nicht schlechter ist als seine Mitmenschen. "
auch hier wieder den Ego aufgeben, mich einreihen in das große Ganze. ich bin niemand der besonders oder gar wichtig ist. Ich will einfach nur dienen, ein klasse Leben führen und mich in meiner Wirksamkeit steigern. Das geht aber nicht durch aufspielen, wichtig machen oder dergleichen. Ich bin Florian, nicht mehr und nicht weniger und ich ziehe mir meine Anerkennung und Wertschätzung aus dem Menschen der ich bin. Ja das ist alles in mir und ich darf das heute auch zeigen. wichtig dabei ist für mich zu spüren und zu wissen wer ich in Wahrheit bin. Meine Ecken und Kanten, genauso wie meine Stärken und Vorzüge.
Ja und einfach Loslassen von dem Bild von mir auf einem Sockel.
Schmarrn, ich bin ich und das ist auch gut so. Und ich freue mich das ich diese Erkenntnis habe, den sie hilft mir den Menschen auf einer Ebene zu begegnen. Und nur so finden wahre Begegnungen statt.
Gruß Florian
15. Januar
Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer wieder zurück in den gleichen Kasten.
Italienisches Sprichwort
Wie viel Zeit haben wir damit verschwendet zu sagen: "Ich bin nicht gut genug für den Job", oder "Sie ist zu gut für mich", oder "Das Kompliment habe ich nicht verdient!"
Oft haben wir großen Wert auf unseren äußeren Status gelegt, weil wir uns innerlich wertlos fühlten. Im Umgang mit anderen Menschen haben wir uns entweder aufgespielt oder klein gemacht. Am Ende gab es niemanden mehr, der uns ebenbürtig oder der unser Freund war.
Wahre Menschlichkeit beginnt da, wo wir aufhören, uns unserer selbst zu schämen oder uns aufzuspielen und anfangen, uns als einen Menschen zu akzeptieren, der nicht besser und nicht schlechter ist als seine Mitmenschen. Dann sind uns plötzlich alle Menschen ebenbürtig.
Bei unseren Zusammenkünften ist es die Erkenntnis unserer Machtlosigkeit, die uns alle gleichmacht. In den Augen Gottes sind wir alle gleich; und so erscheinen uns unsere Statusspiele, die uns früher so wichtig waren, plötzlich lächerlich.
Heute will ich mich daran erinnern, dass alle Menschen in Gottes Augen Brüder und Schwestern sind.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Wahre Menschlichkeit beginnt da, wo wir aufhören, uns unserer selbst zu schämen oder uns aufzuspielen und anfangen, uns als einen Menschen zu akzeptieren, der nicht besser und nicht schlechter ist als seine Mitmenschen. "
auch hier wieder den Ego aufgeben, mich einreihen in das große Ganze. ich bin niemand der besonders oder gar wichtig ist. Ich will einfach nur dienen, ein klasse Leben führen und mich in meiner Wirksamkeit steigern. Das geht aber nicht durch aufspielen, wichtig machen oder dergleichen. Ich bin Florian, nicht mehr und nicht weniger und ich ziehe mir meine Anerkennung und Wertschätzung aus dem Menschen der ich bin. Ja das ist alles in mir und ich darf das heute auch zeigen. wichtig dabei ist für mich zu spüren und zu wissen wer ich in Wahrheit bin. Meine Ecken und Kanten, genauso wie meine Stärken und Vorzüge.
Ja und einfach Loslassen von dem Bild von mir auf einem Sockel.
Schmarrn, ich bin ich und das ist auch gut so. Und ich freue mich das ich diese Erkenntnis habe, den sie hilft mir den Menschen auf einer Ebene zu begegnen. Und nur so finden wahre Begegnungen statt.
Gruß Florian
15. Januar
Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer wieder zurück in den gleichen Kasten.
Italienisches Sprichwort
Wie viel Zeit haben wir damit verschwendet zu sagen: "Ich bin nicht gut genug für den Job", oder "Sie ist zu gut für mich", oder "Das Kompliment habe ich nicht verdient!"
Oft haben wir großen Wert auf unseren äußeren Status gelegt, weil wir uns innerlich wertlos fühlten. Im Umgang mit anderen Menschen haben wir uns entweder aufgespielt oder klein gemacht. Am Ende gab es niemanden mehr, der uns ebenbürtig oder der unser Freund war.
Wahre Menschlichkeit beginnt da, wo wir aufhören, uns unserer selbst zu schämen oder uns aufzuspielen und anfangen, uns als einen Menschen zu akzeptieren, der nicht besser und nicht schlechter ist als seine Mitmenschen. Dann sind uns plötzlich alle Menschen ebenbürtig.
Bei unseren Zusammenkünften ist es die Erkenntnis unserer Machtlosigkeit, die uns alle gleichmacht. In den Augen Gottes sind wir alle gleich; und so erscheinen uns unsere Statusspiele, die uns früher so wichtig waren, plötzlich lächerlich.
Heute will ich mich daran erinnern, dass alle Menschen in Gottes Augen Brüder und Schwestern sind.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
Hypnose Stuttgart - 15. Jan, 05:05
