20140122
Guten Morgen liebe Freunde,
"Heute will ich meinen Erfolgen die ganze Aufmerksamkeit schenken. Mein Credo lautet: „Ich kann“."
für mich eine der wichtigsten Entscheidungen in meiner Genesung.
Irgendwann hatte ich die Schnauze voll. Voll vom Versagen, voll vom Jammern, voll vom Negativen.
Ich habe mich entschieden positiv mein Leben zu gestalten. Vom Jammerlappen zum Macher und Schöpfer meines Lebens zu mutieren. Dazu gehört Verantwortung zu übernehmen für alles was ist und passiert. Ich darf und kann wirklich alles reißen. Ich traue mir heute fast alles zu. Ja und ich genieße es zu sehen wie ich wachse, wie Entwicklungen voranschreiten, Ziele erreicht werden und der Weg weiter geht.
Heute will ich mein Leben mit diesem Willen des Dranbleiben, des Vertrauens das alles zu meinem Besten ist, selbst gestalten. Ich suche mir die Rosinen aus dem was ich angeboten bekomme und entscheide somit was gut für mich ist.
Ja und ich gehe Klar und unbeirrt meinen Weg. Denn ich weiß wohin ich möchte. Und wenn ich strauchle oder gar hinfalle - Wurscht - ich steh wieder auf und probier's nochmals.
Gruß Florian
22. Januar
Hoffnung und Geduld sind allerbeste Heilmittel für jeden: weichste Kissen, auf die wir uns fallen lassen können in Not. Immer schenken sie uns Ruhe. (Robert Burton)
Es ist genauso leicht zu denken: „Ich kann“ wie „Ich kann nicht“. Beide Haltungen sind übliche Orientierungshilfen im Leben, die durch beständigen Gebrauch ganz wie von selbst funktionieren können. Beide haben weniger mit der unmittelbaren Aufgabe zu tun als vielmehr mit der inneren Gestimmtheit desjenigen, der sie zu bewältigen hat. Beide Male ist die Arbeit die gleiche – nur die Einstellung dazu ist verschieden.
Aber was für ein Unterschied das doch ist! Mit denjenigen, die sagen: „Ich kann“, wollen wir unsere Zeit verbringen. Wir betrachten sie als Vorbild. Sie sind es, die entweder noch nie richtig verloren haben oder aber daran arbeiteten, die positiven Perspektiven wieder zu gewinnen, mit denen wir auf die Welt kommen. Es kommt zum Beispiel einem Baby nie in den Sinn, dass all diese Momente des Taumelns und Hinfallens die Bedeutung haben sollten, es könne nicht lernen zu gehen. Babys wachsen heran, bewegen sich vorwärts, und der Erfolg ist ihnen sicher. Sie haben nicht gelernt, zu zögern oder Niederlagen zu fürchten.
Wir alle können gut darauf verzichten, auf den Knien herumzurutschen und negative Stimmungen zu verbreiten. Wir wollen den Weg rückwärts gehen in jene Zeit unseres Lebens, als alle Dinge möglich waren, .... weil sie es immer noch sind.
Heute will ich meinen Erfolgen die ganze Aufmerksamkeit schenken. Mein Credo lautet: „Ich kann“.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Heute will ich meinen Erfolgen die ganze Aufmerksamkeit schenken. Mein Credo lautet: „Ich kann“."
für mich eine der wichtigsten Entscheidungen in meiner Genesung.
Irgendwann hatte ich die Schnauze voll. Voll vom Versagen, voll vom Jammern, voll vom Negativen.
Ich habe mich entschieden positiv mein Leben zu gestalten. Vom Jammerlappen zum Macher und Schöpfer meines Lebens zu mutieren. Dazu gehört Verantwortung zu übernehmen für alles was ist und passiert. Ich darf und kann wirklich alles reißen. Ich traue mir heute fast alles zu. Ja und ich genieße es zu sehen wie ich wachse, wie Entwicklungen voranschreiten, Ziele erreicht werden und der Weg weiter geht.
Heute will ich mein Leben mit diesem Willen des Dranbleiben, des Vertrauens das alles zu meinem Besten ist, selbst gestalten. Ich suche mir die Rosinen aus dem was ich angeboten bekomme und entscheide somit was gut für mich ist.
Ja und ich gehe Klar und unbeirrt meinen Weg. Denn ich weiß wohin ich möchte. Und wenn ich strauchle oder gar hinfalle - Wurscht - ich steh wieder auf und probier's nochmals.
Gruß Florian
22. Januar
Hoffnung und Geduld sind allerbeste Heilmittel für jeden: weichste Kissen, auf die wir uns fallen lassen können in Not. Immer schenken sie uns Ruhe. (Robert Burton)
Es ist genauso leicht zu denken: „Ich kann“ wie „Ich kann nicht“. Beide Haltungen sind übliche Orientierungshilfen im Leben, die durch beständigen Gebrauch ganz wie von selbst funktionieren können. Beide haben weniger mit der unmittelbaren Aufgabe zu tun als vielmehr mit der inneren Gestimmtheit desjenigen, der sie zu bewältigen hat. Beide Male ist die Arbeit die gleiche – nur die Einstellung dazu ist verschieden.
Aber was für ein Unterschied das doch ist! Mit denjenigen, die sagen: „Ich kann“, wollen wir unsere Zeit verbringen. Wir betrachten sie als Vorbild. Sie sind es, die entweder noch nie richtig verloren haben oder aber daran arbeiteten, die positiven Perspektiven wieder zu gewinnen, mit denen wir auf die Welt kommen. Es kommt zum Beispiel einem Baby nie in den Sinn, dass all diese Momente des Taumelns und Hinfallens die Bedeutung haben sollten, es könne nicht lernen zu gehen. Babys wachsen heran, bewegen sich vorwärts, und der Erfolg ist ihnen sicher. Sie haben nicht gelernt, zu zögern oder Niederlagen zu fürchten.
Wir alle können gut darauf verzichten, auf den Knien herumzurutschen und negative Stimmungen zu verbreiten. Wir wollen den Weg rückwärts gehen in jene Zeit unseres Lebens, als alle Dinge möglich waren, .... weil sie es immer noch sind.
Heute will ich meinen Erfolgen die ganze Aufmerksamkeit schenken. Mein Credo lautet: „Ich kann“.
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Hypnose Stuttgart - 22. Jan, 05:11
