20140210
Guten Morgen liebe Freunde,
"Ich brauche nichts zu fürchten. Schließlich habe ich Gott erkannt. Alle Wege werden mir geebnet werden."
oh ja wie schön, genau das ist es was ich heute morgen brauche. Ich erkenne immer mehr wie sehr ich mich durch Druck im Job, den ich mir teilweise auch selber mache, leide. Da muss ich einfach Wege finden um loszulassen. Dabei hilft natürlich mein Glaube und das Vertrauen in Gott. Das Vertrauen das mein weg vorgezeichnet ist, das mir an nichts mangeln wird und das ich einfach weitergehen muss.
Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen , dass ich krank bin und ne Bronchitis mich quält. Heute merke ich, das ich nicht zuhause bleiben kann , denn meine Arbeit muss getan werden. Das ist neu und ich erkenne mein neues Pflichtbewusstsein.
Ja das Leben zu seinen Bedingungen zu leben ist nicht leicht und trotzdem gehe ich clean und nüchtern durch.
Ich brauch nämlich wirklich nichts zu befürchten. Gott sorgt liebevoll für mich.
Gruß Florian
10. Februar
Gott kennt keinen Abstand.
Charleszetta Waddles
Die Stärke, die wir brauchen, um schwierige Zeiten zu meistern, ist so nah wie unser Atem. Aber oft vergessen wir das und versuchen, unsere Probleme allein zu lösen und allein den richtigen Weg zu finden. Und dann geraten wir ins Wanken. Zur rechten Zeit werden wir uns aber ganz automatisch der Kraft zuwenden, die in uns ist. Was auch immer unser Bedürfnis ist, es wird befriedigt werden. Sich auf Gott zu verlassen, wie auch immer wir das Vorhandensein eines Gottes verstehen, ist vielen von uns fremd.
Seit unserer frühesten Kindheit ist uns eingeimpft worden, uns auf uns selbst zu verlassen. Sogar wenn wir dringend Hilfe von außen brauchten, haben wir uns gescheut, darum zu bitten. Wenn unser Vertrauen ins Wanken geriet, wie das so oft der Fall war, haben wir unsere Angst verheimlicht, in Alkohol oder Medikamenten ertränkt oder uns ganz einfach zu Hause vergraben. Aber unsere Angst ist niemals ganz verschwunden.
Herauszufinden, dass wir niemals wirklich Angst zu haben brauchten - was wir inzwischen wissen -, dass Gott uns nie verlassen hat, diese Erkenntnis braucht Zeit, um zu einer inneren Wahrheit zu werden. Ganz allmählich und mit beständiger Übung wird es selbstverständlich werden, sich nach innen zu wenden und auf Gott zu bauen, statt auf uns selbst. Welche Bedürfnisse wir heute auch haben, die Antwort heißt: Gott.
Ich brauche nichts zu fürchten. Schließlich habe ich Gott erkannt. Alle Wege werden mir geebnet werden.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Ich brauche nichts zu fürchten. Schließlich habe ich Gott erkannt. Alle Wege werden mir geebnet werden."
oh ja wie schön, genau das ist es was ich heute morgen brauche. Ich erkenne immer mehr wie sehr ich mich durch Druck im Job, den ich mir teilweise auch selber mache, leide. Da muss ich einfach Wege finden um loszulassen. Dabei hilft natürlich mein Glaube und das Vertrauen in Gott. Das Vertrauen das mein weg vorgezeichnet ist, das mir an nichts mangeln wird und das ich einfach weitergehen muss.
Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen , dass ich krank bin und ne Bronchitis mich quält. Heute merke ich, das ich nicht zuhause bleiben kann , denn meine Arbeit muss getan werden. Das ist neu und ich erkenne mein neues Pflichtbewusstsein.
Ja das Leben zu seinen Bedingungen zu leben ist nicht leicht und trotzdem gehe ich clean und nüchtern durch.
Ich brauch nämlich wirklich nichts zu befürchten. Gott sorgt liebevoll für mich.
Gruß Florian
10. Februar
Gott kennt keinen Abstand.
Charleszetta Waddles
Die Stärke, die wir brauchen, um schwierige Zeiten zu meistern, ist so nah wie unser Atem. Aber oft vergessen wir das und versuchen, unsere Probleme allein zu lösen und allein den richtigen Weg zu finden. Und dann geraten wir ins Wanken. Zur rechten Zeit werden wir uns aber ganz automatisch der Kraft zuwenden, die in uns ist. Was auch immer unser Bedürfnis ist, es wird befriedigt werden. Sich auf Gott zu verlassen, wie auch immer wir das Vorhandensein eines Gottes verstehen, ist vielen von uns fremd.
Seit unserer frühesten Kindheit ist uns eingeimpft worden, uns auf uns selbst zu verlassen. Sogar wenn wir dringend Hilfe von außen brauchten, haben wir uns gescheut, darum zu bitten. Wenn unser Vertrauen ins Wanken geriet, wie das so oft der Fall war, haben wir unsere Angst verheimlicht, in Alkohol oder Medikamenten ertränkt oder uns ganz einfach zu Hause vergraben. Aber unsere Angst ist niemals ganz verschwunden.
Herauszufinden, dass wir niemals wirklich Angst zu haben brauchten - was wir inzwischen wissen -, dass Gott uns nie verlassen hat, diese Erkenntnis braucht Zeit, um zu einer inneren Wahrheit zu werden. Ganz allmählich und mit beständiger Übung wird es selbstverständlich werden, sich nach innen zu wenden und auf Gott zu bauen, statt auf uns selbst. Welche Bedürfnisse wir heute auch haben, die Antwort heißt: Gott.
Ich brauche nichts zu fürchten. Schließlich habe ich Gott erkannt. Alle Wege werden mir geebnet werden.
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Hypnose Stuttgart - 10. Feb, 05:30
