20140525
Guten Morgen liebe Freunde,
"Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu."
Ich nenn es mal Fehler, weil Schuld immer so erdrückend klingt. Ja, ich darf Fehler machen und ich darf zu Ihnen stehen. Für mich ist das fast die befreiende Erkenntnis schlecht hin. denn es eröffnet mir Möglichkeiten zu agieren , auszuprobieren und mit allem zu spielen. So finde ich für mich die am besten passende Lösung. ich kann mir mein Leben, mein Arbeitsstil so gestalten, wie es mir passt. Das wichtigste dabei ist jedoch, dass ich mich nicht mehr verbiegen muss.
Das dadurch die alte Angst vor Fehlern, welche mich lähmte und am Wachstum hinderte, völlig unnötig geworden ist. Ich konnte sie somit loslassen. Mich befreien und heut ungestört so wachsen wie es mein unterbewusstes will. Frei und voller Ideen sprudele ich und weiß das ich gerade aus meinen Fehlern am meisten lerne. Also probiere ich mich heute aus und versuche mich jeden Tag ein bisschen aus meiner Komfortzone heraus zu bewegen.
Ja und somit schaffe ich mir die besten Vorraussetzungen für Wachstum. Das Leben ist im Fluss und ich will mich diesem Fluss lebendig anschließen.
Gruß Florian
25. Mai
Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu. Er kehrt seine Schwächen nach außen. Zwar wird er sie dadurch nicht wirklich los, aber er hat es nicht länger nötig, sie mit falscher Tugend zu übertünchen.
William James
Auf unserem Weg gehört das Bekenntnis zum festen Teil unserer neuen Wirklichkeit. Wir bekennen unsere Machtlosigkeit. Wir machen ehrliche Inventur in unserem Innern und geben unsere Schwächen zu. Wir bekennen den Menschen, denen wir geschadet haben, unsere Fehler. Mit jedem dieser Schritte fördern wir unser Wachstum. Wenn wir offen zugeben, was wir selbst bereits wissen, verspüren wir Erleichterung und gewinnen neue Selbstachtung.
Manchmal halten wir an unseren Schwächen fest und verheimlichen sie sogar, obwohl wir wissen, dass sich nur etwas ändert, wenn wir sie nach außen zeigen. Oft stellt sich dann das, was wir für einen schweren Fehler hielten, als ganz normale menschliche Schwäche heraus, die nur ans Licht gebracht werden musste. Auf jeden Fall werden wir reifer, wenn wir der Realität ins Gesicht sehen und unsere geheuchelte Tugendhaftigkeit aufgeben, indem wir unsere Fehler bekennen.
Heute will ich den Weg der Heilung gehen, indem ich meine Fehler sofort bekenne.
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
"Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu."
Ich nenn es mal Fehler, weil Schuld immer so erdrückend klingt. Ja, ich darf Fehler machen und ich darf zu Ihnen stehen. Für mich ist das fast die befreiende Erkenntnis schlecht hin. denn es eröffnet mir Möglichkeiten zu agieren , auszuprobieren und mit allem zu spielen. So finde ich für mich die am besten passende Lösung. ich kann mir mein Leben, mein Arbeitsstil so gestalten, wie es mir passt. Das wichtigste dabei ist jedoch, dass ich mich nicht mehr verbiegen muss.
Das dadurch die alte Angst vor Fehlern, welche mich lähmte und am Wachstum hinderte, völlig unnötig geworden ist. Ich konnte sie somit loslassen. Mich befreien und heut ungestört so wachsen wie es mein unterbewusstes will. Frei und voller Ideen sprudele ich und weiß das ich gerade aus meinen Fehlern am meisten lerne. Also probiere ich mich heute aus und versuche mich jeden Tag ein bisschen aus meiner Komfortzone heraus zu bewegen.
Ja und somit schaffe ich mir die besten Vorraussetzungen für Wachstum. Das Leben ist im Fluss und ich will mich diesem Fluss lebendig anschließen.
Gruß Florian
25. Mai
Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu. Er kehrt seine Schwächen nach außen. Zwar wird er sie dadurch nicht wirklich los, aber er hat es nicht länger nötig, sie mit falscher Tugend zu übertünchen.
William James
Auf unserem Weg gehört das Bekenntnis zum festen Teil unserer neuen Wirklichkeit. Wir bekennen unsere Machtlosigkeit. Wir machen ehrliche Inventur in unserem Innern und geben unsere Schwächen zu. Wir bekennen den Menschen, denen wir geschadet haben, unsere Fehler. Mit jedem dieser Schritte fördern wir unser Wachstum. Wenn wir offen zugeben, was wir selbst bereits wissen, verspüren wir Erleichterung und gewinnen neue Selbstachtung.
Manchmal halten wir an unseren Schwächen fest und verheimlichen sie sogar, obwohl wir wissen, dass sich nur etwas ändert, wenn wir sie nach außen zeigen. Oft stellt sich dann das, was wir für einen schweren Fehler hielten, als ganz normale menschliche Schwäche heraus, die nur ans Licht gebracht werden musste. Auf jeden Fall werden wir reifer, wenn wir der Realität ins Gesicht sehen und unsere geheuchelte Tugendhaftigkeit aufgeben, indem wir unsere Fehler bekennen.
Heute will ich den Weg der Heilung gehen, indem ich meine Fehler sofort bekenne.
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Hypnose Stuttgart - 25. Mai, 06:16
