20140626
Guten Morgen liebe Freunde,
"Gott ist immer bei uns, aber manchmal stehen wir selbst auf der Vermisstenliste."
für mich ist es wichtig immer im Kontakt mit mir meiner Seele meinem inneren Kind zu sein. Ich weiß genau das ich mich in der Welt der Ablenkungen und Reize zu gut verlieren kann. Doch genau der Kontakt zu mir ist es das es mir ermöglicht Dinge zu spüren die vielleicht zu spät bemerkt aus dem Ruder laufen könnten. Wenn Groll oder Wut sich verfestigt, ist es doppelt schwer sie loszulassen.
Also ist die ständige Selbstreflektion eine wahre Wunderwaffe gegen verhärteten Gefühlsstau. Und nur wenn meine Gefühle frei und konkret fließen können bin ich im seelischen Gleichgewicht.
Dazu gehört das ich absolut ehrlich mit mir bin und mich dabei wirklich nur auf die Dinge konzentriere die in meiner Macht liegen. Hier kommt nun mein Glaube ins Spiel. Ich überlasse all die dinge die ich nicht beeinflussen kann Gott. ich übergebe mein komplettes Leben dem willen meiner higher power und lasse mich durch diese Liebevolle Macht leiten.Das einzige was ich ändern kann bin ich , meine Einstellungen und Gedanken. Das ist genug und mehr brauch ich nicht tun.
nur für Heute vertraue ich auf die liebevolle Führung und das mir Gottes Wille gezeigt wird und ich den Mut habe ihn auszuführen.
Gruß Florian
26. Juni
Gott ist nah bei mir - oder vielmehr in mir. Und doch kann es sein, dass ich weit von Gott entfernt bin, weil ich weit von meinem wahren Selbst entfernt bin.
C. E. Rolt
Unsere Beziehung zu Gott und die Beziehung zu uns selbst sind miteinander verwoben. Manchmal fühlen wir uns von uns selbst entfremdet und oberflächlich. Dann ist die Verbindung zu unserem tieferen Ich blockiert, meist durch unsere Angst vor der Auseinandersetzung mit einer schmerzlichen Wahrheit. In solchen Zeiten suchen wir wie Blinde nach irgendeinem Halt und Kontakt und fragen uns vielleicht sogar: "Wo ist Gott?"
Gott ist immer bei uns, aber manchmal stehen wir selbst auf der Vermisstenliste. Die meisten von uns haben eine Vergangenheit, in der sie sich selbst und ihrer Höheren Macht sehr fremd waren. Die ersten Augenblicke unseres spirituellen Erwachens waren wahrscheinlich die, in denen wir erkannten, wie weit wir uns von unserem wahren Selbst entfernt hatten. Diese ehrliche Botschaft, die wir uns selbst zuteil werden ließen, war zwar schmerzhaft, aber durch sie fanden wir wieder zu der Wahrheit, die es uns ermöglichte, Gott zu finden.
Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?",
denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"
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"Gott ist immer bei uns, aber manchmal stehen wir selbst auf der Vermisstenliste."
für mich ist es wichtig immer im Kontakt mit mir meiner Seele meinem inneren Kind zu sein. Ich weiß genau das ich mich in der Welt der Ablenkungen und Reize zu gut verlieren kann. Doch genau der Kontakt zu mir ist es das es mir ermöglicht Dinge zu spüren die vielleicht zu spät bemerkt aus dem Ruder laufen könnten. Wenn Groll oder Wut sich verfestigt, ist es doppelt schwer sie loszulassen.
Also ist die ständige Selbstreflektion eine wahre Wunderwaffe gegen verhärteten Gefühlsstau. Und nur wenn meine Gefühle frei und konkret fließen können bin ich im seelischen Gleichgewicht.
Dazu gehört das ich absolut ehrlich mit mir bin und mich dabei wirklich nur auf die Dinge konzentriere die in meiner Macht liegen. Hier kommt nun mein Glaube ins Spiel. Ich überlasse all die dinge die ich nicht beeinflussen kann Gott. ich übergebe mein komplettes Leben dem willen meiner higher power und lasse mich durch diese Liebevolle Macht leiten.Das einzige was ich ändern kann bin ich , meine Einstellungen und Gedanken. Das ist genug und mehr brauch ich nicht tun.
nur für Heute vertraue ich auf die liebevolle Führung und das mir Gottes Wille gezeigt wird und ich den Mut habe ihn auszuführen.
Gruß Florian
26. Juni
Gott ist nah bei mir - oder vielmehr in mir. Und doch kann es sein, dass ich weit von Gott entfernt bin, weil ich weit von meinem wahren Selbst entfernt bin.
C. E. Rolt
Unsere Beziehung zu Gott und die Beziehung zu uns selbst sind miteinander verwoben. Manchmal fühlen wir uns von uns selbst entfremdet und oberflächlich. Dann ist die Verbindung zu unserem tieferen Ich blockiert, meist durch unsere Angst vor der Auseinandersetzung mit einer schmerzlichen Wahrheit. In solchen Zeiten suchen wir wie Blinde nach irgendeinem Halt und Kontakt und fragen uns vielleicht sogar: "Wo ist Gott?"
Gott ist immer bei uns, aber manchmal stehen wir selbst auf der Vermisstenliste. Die meisten von uns haben eine Vergangenheit, in der sie sich selbst und ihrer Höheren Macht sehr fremd waren. Die ersten Augenblicke unseres spirituellen Erwachens waren wahrscheinlich die, in denen wir erkannten, wie weit wir uns von unserem wahren Selbst entfernt hatten. Diese ehrliche Botschaft, die wir uns selbst zuteil werden ließen, war zwar schmerzhaft, aber durch sie fanden wir wieder zu der Wahrheit, die es uns ermöglichte, Gott zu finden.
Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?",
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Hypnose Stuttgart - 26. Jun, 05:13
