Sonntag, 9. Dezember 2012

20121209

Guten Morgen liebe Freunde,

"Riskiere etwas! Riskiere was auch immer !... Tu, was dir am schwersten fällt. Handle deinetwegen. Blicke der Wahrheit ins Gesicht.Was ist schon dabei, sich auf ein Risiko einzulassen? Hilf mir, dass ich nach jedem bestandenen Risiko den Mut habe, ein neues einzugehen."

Risiko eingehen ist etwas das mir heute sehr leicht fällt, denn es macht das Leben spannend und ich weiß ich kann heute auf ein solides Fundament bauen. Ich habe mich, meinen Glauben und mein Lebenssinn gefunden. Ich weiß um die Werkzeuge und kann sie blind anwenden. Ja und ich weiß auch hier das ich im Risiko nur die Chance sehen darf nicht den Verlust. Also auch da wieder positiv thinking. Ja und es ist aber auch so das ich heute nicht mehr so ganz blauäugig in jedes Risiko reinlaufe. nein ich wäge ab und spüre dann nach was mein Bauch, meine Intuition sagt. Ja und ich weiß darauf kann ich mich verlassen.
Ich bin voller Hoffnung, denn das größte Risiko das ich eingegangen bin ist mein neues Leben und das hat sich 100000 Prozentig gelohnt.

Gruß Florian


9. Dezember

Riskiere etwas! Riskiere was auch immer !... Tu, was dir am schwersten fällt. Handle deinetwegen. Blicke der Wahrheit ins Gesicht. (Katherine Mansfeld)
Wenn wir vor etwas Angst haben, ist es uns meistens nicht bewusst, dass es die Angst vor dem Risiko ist. Ein Risiko muss nicht immer so dramatisch sein wie die Besteigung eines Berges oder eine Wette auf sein ganzes Vermögen. Auch zu einem neuen Meeting zu gehen oder einem bekannten Gesicht zuzulächeln oder Bücher zu unserem Programm zu lesen, kann bereits ein Risiko sein.
Anfangs fällt es uns möglicherweise schwer, Risiken einzugehen. Aber mit der Zeit werden wir einsehen, dass wir vor einem neuen Meeting keine Angst zu haben brauchen, genau so wenig wie vor einem Lächeln oder vor Büchern, die uns Aufschluss geben über uns selbst. Später können wir dann größere Risiken eingehen, wie zum Beispiel jemanden zu fragen, ob er unser Sponsor werden will, oder mit jemandem Kaffee trinken zu gehen oder den Vierten Schritt zu befolgen.
Die Sicherheit, die wir verspüren, wenn wir im Rahmen des Programms ein Risiko wagen, wird uns ermutigen, auch außerhalb des Programms Risiken auf uns zu nehmen. Im Laufe der Zeit werden wir lernen, anderen zu vertrauen, unsere Bedürfnisse mitzuteilen und uns zu Hause, in der Arbeit oder im Freundeskreis zu behaupten. Wenn wir ein Risiko eingegangen sind, wird bald darauf ein weiteres folgen.
Was ist schon dabei, sich auf ein Risiko einzulassen? Hilf mir, dass ich nach jedem bestandenen Risiko den Mut habe, ein neues einzugehen.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

http://www.hypnosezentrum-gassmann.info

Samstag, 8. Dezember 2012

20121208

Guten Morgen liebe Freunde,

" Wenn ich mich hingegen von meinen Intuition leiten lassen, die als ebenbürtige Kraft immer vorhanden ist, wird mein Leben viel lebendiger.Ich will mich an den Geheimnissen des Lebens freuen, ohne zu versuchen, sie voll und ganz zu verstehen."

Gott gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern die ich ändern kann.
Genau darum geht es zu erkennen was steht in meiner Macht und was kann ich getrost loslassen. Klar weiß ich das ich im Beruf oft Rationell sein muss, und doch kann ich auch dort vieles aus dem Bauch, nach meiner inneren Stimme oder Gefühl heraus entscheiden. Ich bin da einfach sehr dankbar das ich Silvester 2004 diese Schweigeretreat gemacht habe. Dort ist es mir gelungen meinen Verstand die Selbstständigkeit zu nehmen. Seit dem hat er die Macht verloren ständig zu Bewerten, ständig mein Gedankenkarussell zu drehen. Ja da ist etwas wunderbares geschehen und ich hatte plötzlich Freiheit von diesem ständigen Gedankenfluss. Das Hamsterrad hat sich aufgehört zu drehen. Und ich bin mit meinem Bauch, meiner inneren Stimme, meiner Inneren Weisheit ja meiner Intuition in Kontakt getreten. Seitdem habe ich beschlossen die Denkkiste auf den Zustand zu dimmen, welcher gerade im jetzt notwendig ist. Es ist für mich unerlässlich und enorm wichtig im hier und Jetzt zu sein und dabei mich zu spüren, mir Gutes zu tun, ja mich einfach innerlich feiern. Ich fröne heute meinem nicht rationalen, meiner Intuition

Einen lieben Gruß aus dem verschneiten Stuttgart.

Florian


8. Dezember

Es gibt zwei gleichermaßen gefährliche Extreme. Den Verstand abzuschalten und ausschließlich den Verstand zu benutzen.
Pascal

Einige unserer berühmtesten Wissenschaftler haben tiefen Respekt vor dem Nicht-Rationalen und scheuen sich nicht, das zu bekunden. Wahrscheinlich ist das ein Aspekt ihres Genies.

Jede Fröhlichkeit, jede Kreativität, jede innere Dankbarkeit, jede Freude an Beziehungen hat ihren Ursprung im Nicht-Rationalen. Wenn wir versuchen, unsere Gedanken auf das Rationale zu beschränken, verlieren sie sofort ihre Lebendigkeit.

Es gibt viele Dinge im Leben, die wir nicht selbst hervorgebracht haben: die einfache Schönheit eines Steines, seine Form und Farbe, der einheitliche Flügelschlag einer Schar von Zugvögeln oder das Wunder echter Freundschaft. All dies existiert ohne unser Zutun, und wir spüren, wie real diese Dinge sind, obwohl wir sie nicht besitzen. Wir lassen uns von ihnen berühren, obwohl wir ihr Geheimnis nie völlig enthüllen können. Durch unsere Abhängigkeit haben wir das Rationale und die Kontrolle durch den Verstand überbetont und sind so zu Verstandesmenschen geworden, denen wenig an den Mysterien des Lebens lag. Auch die persönlichen Aspekte des Lebens haben wir unterbewertet und sind vielleicht sogar in diesem Augenblick wieder damit beschäftigt, eine vernünftige Antwort auf ein Problem zu finden.

Wenn wir uns hingegen von unserer Intuition leiten lassen, die als ebenbürtige Kraft immer vorhanden ist, wird unser Leben viel lebendiger.

Ich will mich an den Geheimnissen des Lebens freuen, ohne zu versuchen, sie voll und ganz zu verstehen.

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Freitag, 7. Dezember 2012

20121207

Guten Morgen liebe Freunde,

"Meine positiven Eigenschaften ebnen mir den Weg zu Gottes Hilfe. Ich muss sie nur stärken, indem ich sie nutze. Ich kann all meine Ziele verwirklichen, wenn Gott mir dabei zur Seite steht."

Ja genau das ist es :
Ich kann alles verwirklichen...alles erreichen... meine Entwicklung ist grenzenlos... mir steht die
Welt zu...Ich darf alles tun wenn ich die Verantwortung übernehme...ich lasse los und gebe alles in Gottes Hand...lasse mich führe, ja manchmal tragen...ich muss nicht - ich darf...

Wie wunderbar und wie schön das Leben in Gemeinschaft mit Gott, einem Glauben und viel Spirit ist. Ich darf an mich glauben, darf die Früchte der Genesung pflücken und genießen. ich bin schließlich clean geworden um ein wundervolles Leben zu haben. Es ist das Prinzip der Anziehung. Ich sende Positives, Lebensbejahendes und Erfolgreiches aus und mir Antwortet das Universum mit eben diesen Energien die ich Aussende. Deswegen ist es für mich absolut wichtig positiv mein Leben zu meistern. Was bringt mir das Meckern, das Grämen und Schimpfen. Nein ich schaue bei mir. Was kann ich an mir ändern das ich mit Situationen Menschen und Gefühlen besser klar komme. Denn nur ich kann mich selbst ändern.Also stetige Selbstreflektion, Ändern was in meiner Macht liegt und das andere an meinen freund Gott abgeben.

Gruß Florian

7. Dezember
Versprechen, die du nur dir selber machst, gleichen dem japanischen Pflaumenbaum: Sie tragen keine Früchte.
Frances Marion
Der Entschluss, unsere Versprechen auch einzuhalten, fehlt, solange wir nicht lernen, uns auf die Weisheit und die Stärke zu verlassen, die uns unsere höhere Kraft verleiht. Die Stärke gibt uns Zuversicht in jeder Lebenslage. Und die Weisheit trägt dazu bei, dass wir richtig handeln. Was im Alleingang schwer ist, wird leichter, wenn wir es gemeinsam tun. Wir nehmen uns vor, uns neue Verhaltensweisen und Gewohnheiten oder eine positive Lebenseinstellung anzueignen.
Aber dann verfallen wir doch wieder in den Fehler, unsere Labilität Oberhand gewinnen zu lassen. Damit machen wir sie um so stärker, und sie kann uns weiterhin beherrschen. Wir können unsere Vorzüge nutzen, und sie werden dazu beitragen, unsere Ziele leichter zu erreichen. Wir brauchen uns nicht länger für das zu schämen, was wir nicht verwirklicht haben. Welche Wünsche wir auch haben, sie werden in Erfüllung gehen, sei es zu unserem Besten oder zum Besten unseres Nächsten. Wenn wir um Führung und Entschlossenheit bitten, werden sich jede Hoffnung und jedes Vorhaben verwirklichen.
Meine positiven Eigenschaften ebnen mir den Weg zu Gottes Hilfe. Ich muss sie nur stärken, indem ich sie nutze. Ich kann all meine Ziele verwirklichen, wenn Gott mir dabei zur Seite steht.
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Donnerstag, 6. Dezember 2012

20121206

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir dürfen aber nicht vergessen, dass uns ohne unser Programm auch die gesündeste Beziehung nicht vor der Macht unserer Sucht beschützt."

Da ist es wieder das Thema, Genesung an erster Stelle zu stellen. Ich hab mal gehört : "Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben". Das heißt im Umkehrschluss, so gerne ich für andere in Beziehung da bin, so gerne ich gebe und mich in die Beziehung stürze, ich darf nie mich, meine Wurzeln und Geschichte aus den Augen lassen. Nur wenn ich Seelisch im Gleichgewicht bin, mich geerdet habe und feste Wurzeln da sind, dann bin ich in der Lage auch was abzugeben. Bin dann in der Lage eine Gesunde Beziehung auf Augenhöhe zu leben. Also kümmere ich mich heute um mich und mein Seelenfundament. damit ich weiß was wichtig ist und worauf es in meinem Leben ankommt. Liebe ist die Essenz, doch muss ich mich erst selbst lieben bevor ich diese Liebe anderen schenken kann. Danke für die Liebe in meinem Leben, die meinen 2 süßen Frauen gehört und natürlich auch mir.

Gruß Florian

6. Dezember Liebesbeziehungen und Genesung
“Beziehungen können ein schrecklich schmerzlicher Bereich sein.”
Basic Text, S. 100
__________________________
Für einige von uns ist Liebe wie ein Zaubertrunk. Die Aufregung einer neuen Liebe,
die Faszination, Nähe zu erleben, das Gefühl der Erleichterung, wenn wir uns erlauben,
verletzbar zu werden – all dies sind starke Gefühle. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass
wir jeweils nur einen Tag Aufschub von unserer Sucht haben. An diesem täglichen Aufschub
festzuhalten, muss im Leben aller genesender Süchtiger die erste Priorität sein.
Wir können uns zu sehr in unsere Beziehung hineinsteigern. Wir können in diesem
Prozess alte Freunde oder Freundinnen und unsere Sponsorin oder unseren Sponsor
vernachlässigen. Dann, wenn es schwierig wird, haben wir oft das Gefühl, dass wir uns nicht
mehr an jene wenden können, die uns vor unserer Liebesaffäre geholfen hatten. Dieser
Glaube kann die Vorbereitung für einen Rückfall sein. Indem wir stetig unser Programm
arbeiten und Meetings besuchen, sorgen wir dafür, dass wir ein Netzwerk der Genesung um
uns haben, auch wenn wir bis über beide Ohren in einer Liebesbeziehung stecken.
Unser Wunsch, eine Liebesbeziehung zu haben, ist natürlich. Wir dürfen aber nicht
vergessen, dass uns ohne unser Programm auch die gesündeste Beziehung nicht vor der
Macht unserer Sucht beschützt.
__________________________
Nur für Heute: Auch wenn ich mir eine Liebesbeziehung wünsche, werde ich meine
Genesung nicht vernachlässigen.
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Mittwoch, 5. Dezember 2012

20121205

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Stunden und Tage unseres Lebens können zunehmend strahlender werden in all den Jahren, die vor uns liegen – wenn das Selbst, nach dem wir unterwegs sind, den Willen hat, alle Mühen auf sich zu nehmen."

und genau diese Erfahrung mache ich jeden Tag. Das Leben ist bestimmt nicht leichter geworden. Doch ändern sich meine Einstellungen, meine Werte und mein ganzes Lebenskonzept. Es ist eine komplette Transformation. Und dafür bin ich sehr dankbar.
Das immer wieder zu erleben, zu spüren das ich endlich voll und ganz am Leben teilhaben darf. Das ich all meine Gefühle spüren und aushalten kann, ohne sie zu dämpfen oder zu toppen. Und es funktioniert bei mir nur deswegen, weil ich stetig dran bleibe.Es ist tatsächlich für mich täglich nur ein bis zwei Stunden, die ich in meine Genesung bewusst investiere doch das Ergebnis gibt mir mehr als Recht, das sich das sehr lohnt.
Nur für Heute steh ich vor meinem neuen Leben und erkenne das mein Einstellsatz Wahrheit geworden ist. Ich bin Wertvoll und gehe liebevoll mit mir um. Und ich habe ein fantastisches lebendiges neues Leben voller Spiritualität, Werten, Prinzipien und vor allem Liebe.

Gruß Florian

5. Dezember
Am Leben sein heißt: Miteinander den Raum teilen, die Träume, den Kummer, unsere Ohren öffnen, um zu hören, unsere Augen, um zu sehen, unsere Arme, um zu halten, und unsere Herzen, um zu lieben. (Paul Tillich)
Ein wirkungsvolles, schöpferisches Leben bedarf der Übung und der Arbeit. Es ist wichtig, dies zu verstehen. Und es ist eine Frage von Fähigkeiten, die man erwirbt – genauso, wie man lernt, einen Haushalt zu führen oder eine Firma zu leiten, lernt man auch, glücklich und gut zu leben. Wie geschickt wir sind, hängt fast immer unmittelbar damit zusammen, inwieweit wir die Dinge auch praktizieren. „Ab und zu mal“ reicht dafür nicht aus.
Man kann es sich vorstellen als ein Tauziehen zwischen dem, der wir im Augenblick sind, und jenem, der wir sein möchten: Der eine zieht fest; der andere zieht noch fester. Wer wird gewinnen? Der, der wir jetzt sind, ist stark in seinen programmierten Antworten, seinen angeeigneten Reaktionen und in seinen bequemen, gewohnten Empfindungsmustern. Wir sind die Summe dessen, was wir waren. Und die Vergangenheit ist mächtig. Unser neues, werdendes Selbst, jedes, das wir anstreben, ist jung und ohne die Kraft einer eigenen Geschichte. Wie soll dieses Selbst an Stärke gewinnen, wenn es nur ab und zu einmal eingeübt wird?
Die Stunden und Tage unseres Lebens können zunehmend strahlender werden in all den Jahren, die vor uns liegen – wenn das Selbst, nach dem wir unterwegs sind, den Willen hat, alle Mühen auf sich zu nehmen.
Heute gratuliere ich mir selbst zu der Stärke und Einsicht, die ich mir durch harte Arbeit erworben habe.

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20121205

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Stunden und Tage unseres Lebens können zunehmend strahlender werden in all den Jahren, die vor uns liegen – wenn das Selbst, nach dem wir unterwegs sind, den Willen hat, alle Mühen auf sich zu nehmen."

und genau diese Erfahrung mache ich jeden Tag. Das Leben ist bestimmt nicht leichter geworden. Doch ändern sich meine Einstellungen, meine Werte und mein ganzes Lebenskonzept. Es ist eine komplette Transformation. Und dafür bin ich sehr dankbar.
Das immer wieder zu erleben, zu spüren das ich endlich voll und ganz am Leben teilhaben darf. Das ich all meine Gefühle spüren und aushalten kann, ohne sie zu dämpfen oder zu toppen. Und es funktioniert bei mir nur deswegen, weil ich stetig dran bleibe.Es ist tatsächlich für mich täglich nur ein bis zwei Stunden, die ich in meine Genesung bewusst investiere doch das Ergebnis gibt mir mehr als Recht, das sich das sehr lohnt.
Nur für Heute steh ich vor meinem neuen Leben und erkenne das mein Einstellsatz Wahrheit geworden ist. Ich bin Wertvoll und gehe liebevoll mit mir um. Und ich habe ein fantastisches lebendiges neues Leben voller Spiritualität, Werten, Prinzipien und vor allem Liebe.

Gruß Florian

5. Dezember
Am Leben sein heißt: Miteinander den Raum teilen, die Träume, den Kummer, unsere Ohren öffnen, um zu hören, unsere Augen, um zu sehen, unsere Arme, um zu halten, und unsere Herzen, um zu lieben. (Paul Tillich)
Ein wirkungsvolles, schöpferisches Leben bedarf der Übung und der Arbeit. Es ist wichtig, dies zu verstehen. Und es ist eine Frage von Fähigkeiten, die man erwirbt – genauso, wie man lernt, einen Haushalt zu führen oder eine Firma zu leiten, lernt man auch, glücklich und gut zu leben. Wie geschickt wir sind, hängt fast immer unmittelbar damit zusammen, inwieweit wir die Dinge auch praktizieren. „Ab und zu mal“ reicht dafür nicht aus.
Man kann es sich vorstellen als ein Tauziehen zwischen dem, der wir im Augenblick sind, und jenem, der wir sein möchten: Der eine zieht fest; der andere zieht noch fester. Wer wird gewinnen? Der, der wir jetzt sind, ist stark in seinen programmierten Antworten, seinen angeeigneten Reaktionen und in seinen bequemen, gewohnten Empfindungsmustern. Wir sind die Summe dessen, was wir waren. Und die Vergangenheit ist mächtig. Unser neues, werdendes Selbst, jedes, das wir anstreben, ist jung und ohne die Kraft einer eigenen Geschichte. Wie soll dieses Selbst an Stärke gewinnen, wenn es nur ab und zu einmal eingeübt wird?
Die Stunden und Tage unseres Lebens können zunehmend strahlender werden in all den Jahren, die vor uns liegen – wenn das Selbst, nach dem wir unterwegs sind, den Willen hat, alle Mühen auf sich zu nehmen.
Heute gratuliere ich mir selbst zu der Stärke und Einsicht, die ich mir durch harte Arbeit erworben habe.

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20121205

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Stunden und Tage unseres Lebens können zunehmend strahlender werden in all den Jahren, die vor uns liegen – wenn das Selbst, nach dem wir unterwegs sind, den Willen hat, alle Mühen auf sich zu nehmen."

und genau diese Erfahrung mache ich jeden Tag. Das Leben ist bestimmt nicht leichter geworden. Doch ändern sich meine Einstellungen, meine Werte und mein ganzes Lebenskonzept. Es ist eine komplette Transformation. Und dafür bin ich sehr dankbar.
Das immer wieder zu erleben, zu spüren das ich endlich voll und ganz am Leben teilhaben darf. Das ich all meine Gefühle spüren und aushalten kann, ohne sie zu dämpfen oder zu toppen. Und es funktioniert bei mir nur deswegen, weil ich stetig dran bleibe.Es ist tatsächlich für mich täglich nur ein bis zwei Stunden, die ich in meine Genesung bewusst investiere doch das Ergebnis gibt mir mehr als Recht, das sich das sehr lohnt.
Nur für Heute steh ich vor meinem neuen Leben und erkenne das mein Einstellsatz Wahrheit geworden ist. Ich bin Wertvoll und gehe liebevoll mit mir um. Und ich habe ein fantastisches lebendiges neues Leben voller Spiritualität, Werten, Prinzipien und vor allem Liebe.

Gruß Florian

5. Dezember
Am Leben sein heißt: Miteinander den Raum teilen, die Träume, den Kummer, unsere Ohren öffnen, um zu hören, unsere Augen, um zu sehen, unsere Arme, um zu halten, und unsere Herzen, um zu lieben. (Paul Tillich)
Ein wirkungsvolles, schöpferisches Leben bedarf der Übung und der Arbeit. Es ist wichtig, dies zu verstehen. Und es ist eine Frage von Fähigkeiten, die man erwirbt – genauso, wie man lernt, einen Haushalt zu führen oder eine Firma zu leiten, lernt man auch, glücklich und gut zu leben. Wie geschickt wir sind, hängt fast immer unmittelbar damit zusammen, inwieweit wir die Dinge auch praktizieren. „Ab und zu mal“ reicht dafür nicht aus.
Man kann es sich vorstellen als ein Tauziehen zwischen dem, der wir im Augenblick sind, und jenem, der wir sein möchten: Der eine zieht fest; der andere zieht noch fester. Wer wird gewinnen? Der, der wir jetzt sind, ist stark in seinen programmierten Antworten, seinen angeeigneten Reaktionen und in seinen bequemen, gewohnten Empfindungsmustern. Wir sind die Summe dessen, was wir waren. Und die Vergangenheit ist mächtig. Unser neues, werdendes Selbst, jedes, das wir anstreben, ist jung und ohne die Kraft einer eigenen Geschichte. Wie soll dieses Selbst an Stärke gewinnen, wenn es nur ab und zu einmal eingeübt wird?
Die Stunden und Tage unseres Lebens können zunehmend strahlender werden in all den Jahren, die vor uns liegen – wenn das Selbst, nach dem wir unterwegs sind, den Willen hat, alle Mühen auf sich zu nehmen.
Heute gratuliere ich mir selbst zu der Stärke und Einsicht, die ich mir durch harte Arbeit erworben habe.

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Dienstag, 4. Dezember 2012

20121204

Guten Morgen liebe Freunde,

"Loslassen ist ein spiritueller, emotionaler, mentaler und physischer, mitunter auch ein geheimnisvoller, metaphysischer Prozess, um die Dinge, an die wir uns so sehr klammern, Gott und unserer Bestimmung zu überlassen."

und es bedeutet Freiheit. Freiheit und Vertrauen - Freiheit die Dinge tun zu können für die bisher keine Energie da war und Vertrauen in einen Weg, eine Führung und einen Glauben an eine höhere Macht. Ich übergebe Gott mein komplettes Leben und bitte darum geführt zu werden. Ich bekomme gerade immer mehr Freiraum und Verantwortung im Beruf. Auch da will ich loslassen von Ängsten, von den inneren Anteilen die sich wehren, die nicht wollen das ich erfolgreich bin.
Ich spüre sie die Faulheit, das Drückebergertum und die Verschieberitis - Charaktermängel meiner Vergangenheit. Ich spüre Sie und erkenne Sie und spreche Sie aus. Das sind alles Werkzeuge zum loslassen. Auch in diesem Prozess wachse ich gerade.
Alles sehr spannend und auch aufregend wenn man sich selber so ertappt. Doch immer nur für Heute will ich loslassen und mein bestes geben. Und ich darf Fehler machen um durch sie zu wachsen. Heute habe ich 2 Wichtige Termine - eine Baurechtsabnahme und ein Startgespräch einer neuen Baustelle - Mieterausbau einer Zahnarztpraxis...
Gott zeig mir heute meinen Weg und gib mir die kraft deinen Willen zu erkennen und ihn auszuführen.

Gruß Florian

4. Dezember – Loslassen

„Wie viele Dinge müssen wir loslassen?“ fragte mich ein Freund einmal.
„Ich weiß nicht genau“, antwortete ich, „vielleicht alle.“
Loslassen ist ein spiritueller, emotionaler, mentaler und physischer, mitunter auch ein geheimnisvoller, metaphysischer Prozess, um die Dinge, an die wir uns so sehr klammern, Gott und unserer Bestimmung zu überlassen.
Wir klammern uns nicht mehr an Menschen, Ergebnisse, Gedanken, Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse, Sehnsüchte – an nichts mehr. Wir versuchen, unseren inneren Fortschritt nicht mehr zu kontrollieren. Selbstverständlich ist es wichtig, unsere Wünsche zu erkennen und anzunehmen. Genauso wichtig ist es allerdings auch, das Loslassen zu praktizieren.
Loslassen ist die aktive Komponente unseres Glaubens. Mit diesem Verhalten stellen wir es Gott und dem Universum frei, uns das zukommen zu lassen, was uns bestimmt ist.
Loslassen heißt: erkennen, dass wir weder ein Problem lösen noch einen Menschen ändern oder ein gewünschtes Resultat erzielen, wenn wir uns krampfhaft darum bemühen. Das hilft uns nicht. Im Gegenteil, wir sehen ein, dass dieses Festhalten uns oft daran hindert, das zu bekommen, was wir wünschen und benötigen.
Wer sind wir, um sagen zu können, dass die Dinge nicht genau so geschehen, wie sie geschehen müssen?
Im Loslassen liegt eine magische Kraft. Manchmal bekommen wir, was wir wollen, kurz nachdem wir losgelassen haben. Manchmal dauert es länger. Manchmal tritt ein von uns erwünschtes Ergebnis nicht ein. Manchmal ist das Ergebnis besser, als wir es erwartet hätten.
Loslassen befreit uns und stellt eine Verbindung zu unserem Ursprung her.
Loslassen schafft das optimale Klima für bestmögliche Ergebnisse und Lösungen.
Heute will ich mich entspannen. Ich werde das loslassen, was mir den größten Ärger bereitet. Ich vertraue darauf, dass durch dieses Loslassen Dinge in Gang kommen, die den bestmöglichen Verlauf nehmen.
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Montag, 3. Dezember 2012

20121203

Guten Morgen liebe Freunde,

"Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn ich immer nur meine Probleme im Blick haben.
Gott, hilf mir, heute bei meinen Entscheidungen den spirituellen Weg zu finden. Lass mich nicht in Selbstmitleid verfallen!"

es ist eine Lebenskunst wegzukommen von der Einstellung im Problem zu leben, hin zum Leben in der Lösung.
Dem Jammertal good by zu sagen und mich auf die spirituelle Reise des Loslassen zu begeben.
Denn nach meinem Verständnis meines Glaubens wird für mich bestens gesorgt. Meine Probleme sind nur dazu da mich in bestimmte Richtungen zu leiten, mir meine Augen, meine Seele zu öffnen. Mein Weg ist eh schon festgeschrieben und ich kann darauf vertrauen das alles gut ist.
Ich habe mich ganz bewust irgendwann entschieden dem Selbstmitleid, diesem Jammertal in dem ich mich Jahrelang gesuhlt habe, die Energie zu entziehen, es trocken zu legen und mich wirklich nur noch auf die lösung meiner Hindernisse zu konzentrieren. dahin gehört meine Energie. Hier kann ich Dinge lösen, in Aktion treten. Nur im Hier und Jetzt bin ich in der Lage die Dinge zu reglen die in meiner Macht stehen.

Gruß Florian


3. Dezember
Manchmal gehe ich voll Selbstmitleid durchs Leben. Doch immer werde ich von starken Winden von Horizont zu Horizont getragen.
Ojibway
"Ich Armer", sagen wir oft, "Ich muss so schwer arbeiten", "Ich hab' soviel Stress?", "Käme ich doch nur besser mit meinem Geld aus, dann könnte ich endlich zufriedener sein", "Ich werde die Frauen nie begreifen!" oder: "Warum gibt es in meiner Familie nichts als Schwierigkeiten?"
Solche Klagen sind so alt wie die Menschheit. Der Stamm der Ojibway nannte es Blindheit gegenüber dem Spirituellen. Im Leben eines jeden Menschen gibt es Schwierigkeiten und Herausforderungen. Das Leben ist einfach oft ungerecht.
Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn wir immer nur unsere Probleme im Blick haben. In solchen Zeiten scheinen wir völlig zu vergessen, dass wir Teil eines großen Ganzen sind, Wanderer auf einem spirituellen Pfad. Es hilft uns, uns umzuschauen und festzustellen, dass auch andere Menschen Probleme haben und um den Mut ringen, ihr Leben zu meistern. Manchmal hilft auch die Vorstellung der Ojibway: zu sehen, wie wir "von starken Winden von Horizont zu Horizont" getragen werden. Das ist ihr Bild von der Höheren Macht.
Wir sind so reich beschenkt worden. Wir sind nicht allein. Und oft genug zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten unser größtes Talent.
Gott, hilf mir, heute bei meinen Entscheidungen den spirituellen Weg zu finden. Lass mich nicht in Selbstmitleid verfallen!
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Sonntag, 2. Dezember 2012

20121202

Guten Morgen liebe Freunde,

"Genesung ist die Grundlage meines Lebens, die alles weitere erst ermöglicht. Ich werde mich um das Wichtigste zuerst kümmern. Meine Genesung steht dabei an erster Stelle"

gerade wenn ich schon ein paar Jahre clean bin kommt irgendwann das normale Leben mit all seinen Verpflichtungen, neuen Anforderungen, Zeitintensiven Beschäftigungen. Doch darf ich nie vergessen woher ich komme, welche Krankheit ich im Gepäck habe und das diese nur zu Stillstand gebracht ist. Ja die Krankheit Sucht sitzt auch nach Jahren noch auf meiner Schulter und wartet auf den geeigneten Augenblick mich in Versuchung zu bringen. Deswegen ist es für mich unglaublich wichtig, ja überlebenswichtig, mich ständig mit meiner Genesung zu beschäftigen. Den Funken des Programms in mir zu halten und wenn es brennt die notwendigen Gegenmaßnahmen zu starten. Ich habe erkannt das dies nur klappt wenn ich die Notfallprogramme blind ablaufen lassen kann. Ich weiß wen ich im Notfall anrufen kann, wo mein nächste meeting ist und wo mein sicheres Zuhause ist. Ja denn auch Familie ist für mich Genesung.

Gruß Florian

2. Dezember Genesung ist das Wichtigste
“Wir müssen unserer Genesung Vorrang geben und Ordnung in unseren wichtigsten
Angelegenheiten halten.”
Basic Text, S. 100
__________________________
Bevor wir zu NA kamen, gebrauchten wir viele Ausreden, um unseren
Drogengebrauch zu rechtfertigen: “Er hat mich angeschrien.” – “Sie hat dies und das
behauptet.” – “Meine Partnerin bzw. mein Partner hat mich verlassen.” – “Ich bin entlassen
worden.” Wir gebrauchten diese oder ähnliche Ausreden, um keine Hilfe für unser
Drogenproblem suchen zu müssen. Wir mussten aber erkennen, dass diese Dinge immer
wieder geschahen, weil wir weiter Drogen nahmen. Erst als wir Genesung an erste Stelle
setzten, begannen sich diese Situationen zu ändern.
Heute haben wir möglicherweise die gleichen Neigung und drücken uns mit Ausreden
um Meetings oder Dienste. Unsere jetzigen Entschuldigungen mögen anderer Natur sein:
“Ich kann meine Kinder nicht alleine lassen.” – “Mein Urlaub hat mich überanstrengt.” – “Ich
muss dieses Projekt zu Ende bringen, damit ich meinen Chef oder meine Chefin
beeindrucken kann.” Aber dennoch – wenn wir nicht Genesung an die erste Stelle setzen,
ist es sehr wahrscheinlich, dass wir uns um solche Ausreden bald nicht mehr kümmern
müssen: Kinder, Urlaub und Arbeit werden wahrscheinlich nicht mehr Teil unseres Lebens
sein, wenn wir rückf.llig werden.
Unsere Genesung muss erste Priorität haben. Arbeit oder keine Arbeit, Beziehung
oder keine Beziehung: Wir müssen an Meetings teilnehmen, die Schritte arbeiten, unsere
Sponsorin oder unseren Sponsor anrufen, und versuchen, Gott und anderen dienlich zu sein.
Es sind diese einfachen Handlungen, die es uns ermöglichen, Ferien, Familien und Chefs
oder Chefinnen zu haben, um die wir uns Sorgen machen können. Genesung ist die
Grundlage unseres Lebens, die alles weitere erst ermöglicht.
__________________________
Nur für Heute: Ich werde mich um das Wichtigste zuerst kümmern. Meine Genesung steht
dabei an erster Stelle


Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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