Guten Morgen liebe Freunde,

"Das Leben ist auf Möglichkeiten und Chancen ausgerichtet. Das heißt immer: "Risiko-Ausgang ungewiss!"

das heißt für mich Wach und Klar durch mein Leben zu wandeln und die Gelegenheiten beim Schopf packen. Riskieren wo immer ich die Verantwortung übernehmen will und kann. Da ich ja Familienmensch bin, bin ich eben gerade meiner Familie verpflichtet. Das heißt hier hängen noch andere Menschen in meinem Verantwortungsbereich. Also kann ich oft nicht so entscheiden , als wenn ich alleine wäre.
Diese Verantwortung trage ich aber gerne denn meine Familie ist meine homebase, mein Kraftfeld.
Trotzdem ist es wunderbar immer wieder neu zu starten, sich auf neues Terrain zu bewegen und neu zu definieren. Auch wenn es am Anfang mit Angst besetzt ist.
Ich weiß heute ich gehe meinem Weg, ich habe ein wundervolles Programm, einen guten Coach, meinen Sponsor, ja und zu guter letzt meinen Glauben und die Freundschaft zu Gott wie ich ihn verstehe.
Also was soll mir passieren???
Für mich ist gut gesorgt und ich bin auf der Strasse der Gewinner... Immer nur für heute.

Gruß Flo

10. Januar
Wenn du Gelegenheiten nicht ergreifst, kannst du im Leben gar nichts erreichen.
Michael Spinks
Viele von uns haben im Leben Dinge getan, die uns rückblickend verrückt oder gar gefährlich erscheinen. Vielleicht waren es auch Freunde oder Familienmitglieder, die vor unseren Augen ernsthaft in Schwierigkeiten geraten sind oder deren allzu großer Mut uns erschreckt hat. Aus Angst sind wir vielleicht übervorsichtig geworden.

Unser Dilemma besteht darin, dass wir wachsen wollen, Wachstum aber immer mit einem Risiko verbunden ist. Wenn wir jedes Risiko vermeiden, bleiben wir stecken. Das Leben ist auf Möglichkeiten und Chancen ausgerichtet. Das heißt immer: "Risiko-Ausgang ungewiss!"

Vielleicht erreichen wir nicht das, was wir angestrebt haben.

Aber kein Wagnis ist so selbst zerstörerisch wie unsere Vergangenheit. Jetzt haben wir eine Beziehung zu uns selbst und zu unserer Höheren Macht. Jetzt bedeutet Risiko etwas anderes für uns, nämlich Hilfe, auch dann, wenn wir nicht das erreichen, was wir eigentlich wollten.
Lass mich heute meine Möglichkeiten erkennen und schärfe meine Wahrnehmung dafür, wann ich durch eine Chance reifen kann.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"In meiner Angst lass mich nicht vergessen, wie nahe ich meiner Höheren Macht und meinen Mitmenschen bin. Ich kann eine Hand ausstrecken und bin niemals allein."

und auch hier gilt, ich gebe meiner Angst nur Macht wenn ich Sie verschweige, sie in mir trage und sie nicht zeige und öffentlich mache.
Jedesmal wenn ich teile, wird es leichter.
Und das kann ich im Gespräch mit meiner Frau, mit meinem Sponsor oder eben im Gebet mit Gott.
Ich weiß wie wichtig es ist die Dinge die mich am leichten und unbeschwerten leben hindern loszulassen.
Das kann ich gut durch Annahme was ist und teilen was ist. Das ist für mich der Akt des Loslassen.
Momentan habe ich morgens wieder diese unbegründeten Ängste, Ängste alles nicht zu schaffen, Ängste davor nicht zu genügen, Ängste vor Veränderungen im Job.
Ja ich spüre ich bin an einer Schwelle meiner Evolution und genau dann habe ich immer Angst. Wenn es in Richtung Neuland geht, ich Schritte machen muss in unbekanntes Terrain.
Und genau da hilft mir mein Glauben, Mein Glauben das alles gut ist und ich getragen werde. Mein Weg ist eh vorbestimmt und ich brauche ihn nur zu gehen.

Gruß Flo

9. Januar
Angst ist für das Überleben unverzichtbar.
Hannah Arendt
Wie oft im Leben werden wir mit Angst konfrontiert. Manchmal ist es eine innere Stimme, die uns vor Gefahr warnt. Manchmal sind es irrationale Ängste, die aus der Zeit unserer Abhängigkeit zurückgeblieben sind.

Im Laufe unserer Genesung begegnen wir vielen neuen Gefühlen, und sie machen uns Angst, weil wir sie nicht verstehen. Jedes normale Gefühl kann dem Menschen unnormal und beängstigend vorkommen, wenn er es zum ersten Mal wahrnimmt. Vielleicht halten wir Angst für unmännlich. Und weil wir sie nicht zulassen, bekommen wir Angst vor der Angst. Dann müssen wir uns mit der Bitte um Führung an unsere Höhere Macht wenden.

Wir haben Freunde, mit denen wir über unsere Ängste sprechen können.

Wenn wir dann sagen: "Ich habe Angst", lässt die Angst oft schon nach.

Manchmal geht das nicht so einfach, und wir müssen über die Hintergründe unserer Angst sprechen.

Am Ende aber wissen wir, dass uns, was auch immer geschehen mag, nichts von Gottes Liebe trennen kann. Wenn wir unser Leben unserer Höheren Macht anvertrauen.
In meiner Angst lass mich nicht vergessen, wie nahe ich meiner Höheren Macht und meinen Mitmenschen bin. Ich kann eine Hand ausstrecken und bin niemals allein.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich eine Chance wahrnehmen, indem ich so tue, als könne ich eine Situation meistern, vor der ich normalerweise kapitulieren würde."

so tun als ob ist ein mächtiges Werkzeug um Veränderungen auszuprobieren und vorallem um sie zu manifestieren. Ich spüre in allen Bereichen meines Lebens Dinge die ich mir nicht zutraue. Der Unterschied heute ist ich bin da nicht mehr Machtlos. Ich probiere die Dinge einfach aus. Denn ich habe heute nichts mehr zu verlieren und ich erlaube mir Fehler zu machen.
Durch mein inzwischen wirklich stabiles Seelenfundament ist alles möglich. Ich weiß das die Stabilität meiner Spirituellen Verfassung Grundlage für alles Wachstum ist. Deswegen ist sie mir auch so wichtig. Hier hole ich mir Kraft, innere Sicherheit, Selbstwert Selbstliebe.
denn ich weiß ja das es darum geht mein Leben positiv weiterzuentwickeln. ich bin gleichzeitig Macher und Schöpfer meiner Lebensumstände. Und genau da wirke ich absolut zu meinem Positivsten Ergebnis.

Gruß Florian

8. Januar

Wenn Menschen in ihrem Leben auf einem bestimmten Gebiet eine Veränderung erfahren, kann das damit anfangen, dass sie anders über diesen Bereich sprechen, sich darin anders verhalten, ihre Einstellung dazu verändern oder aber Entscheidungen anders fällen, die mit diesem Komplex zusammenhängen.
Jane Lesley Clark
So zu handeln "als ob" ist eine mächtige Kraft. Es führt zu einer veränderten Einstellung und schließlich zu einer veränderten Persönlichkeit. Wenn wir Angst verspüren, fremden Menschen zu begegnen oder neue Menschen kennen zu lernen, und uns doch so verhalten, als hätten wir keine Angst und ihnen in Freundschaft unsere Hand reichen, werden wir auf diese Weise nicht nur neues Verhalten einüben, sondern uns dabei auch gut fühlen. Jede Handlung, die wir so vollbringen, bringt uns dem Menschen näher, der wir sein wollen. Jede positive Veränderung steigert unser Selbstwertgefühl.
Zu erkennen, dass unsere eigenen Handlungsschritte uns zu dem Menschen werden lassen, die wir bewundern, spornt uns innerlich dazu an, weiter an uns zu arbeiten. Unser Leben positiv zu verändern, ist der Nährboden unseres Selbstwertgefühls. Jeder kleine Erfolg ermöglicht den nächsten.
Heute will ich eine Chance wahrnehmen, indem ich so tue, als könne ich eine Situation meistern, vor der ich normalerweise kapitulieren würde.
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Guten Morgen liebe Freunde,

" Wenn ich aber ehrlich zu mir selbst bin, kann ich meiner Machtlosigkeit offen ins Gesicht sehen und riskieren, dem Leben seinen Lauf zu lassen."

Das Leben fließen lassen und immer nur im jetzigen Augenblick das tun was ansteht. Ich weiß das meine Gott mit mir noch so einiges vorhat. Das ich noch einige Lektionen und Schritte gehen darf und das ich darauf vertraue das er mich dabei führt.

Gerade was das beruflich angeht spüre ich das Umwälzungen anstehen. Ich persönlich werde dieses Jahr auch dazu verwenden mich ganz direkt darum zu kümmern wie und wo es bei mir weitergeht. Ich weiß das ich für meine Berufung Hypnose brenne, das es mein Herzenswunsch ist diesem Bereich den Vortritt in meinem Leben zu lassen. Das zu planen steht an.
Ich spüre immer mehr wie wichtig mir das Spirituelle und Menschliche ist. Wie mir das was in unserer Gesellschaft vorgelebt wird weh tut und ich bereit werde andere Wege zu gehen.
Vielleicht ist es vermessen doch will ich in meinem Umfeld ein Feld der Achtung, der Werte und des liebevollen Umgangs schaffen. Blühende Beziehungen ist ein weitere Teil dessen was ich diese Jahr erschaffen will. Ja ich spüre das ich gerne mehr Zeit mit meiner Familie haben möchte. Und ich werde mir diese Zeit nehmen.

Gruß Florian

7. Januar
Um glücklich zu sein, musst du das Unglück, um voll zu leben, den Tod riskieren und wissen: Die letzte Entscheidung fällt Er.
Judd Marmor
Wir alle haben die Wahrheit dieses scheinbaren Widerspruchs erfahren, indem wir unsere Machtlosigkeit erkannten. Wenn wir uns wirklich eingestanden haben, wie wenig Kontrolle wir über unsere Trinkgewohnheiten hatten und uns fragten, ob wir ohne Alkohol überhaupt leben könnten.; wenn wir aufhörten, uns ständig um unsere Partner zu bemühen, sie zu umsorgen und uns ängstlich fragten, ob wir ohne das noch irgendeinen Platz in unserer Beziehung hätten; wenn wir aufhörten, uns mit Essen voll zu stopfen - würde es dann noch irgendeine Freude im Leben geben?

Und doch mussten wir einsehen, dass uns gerade das, was uns so viel bedeutete, zerstört hat. Wir mussten von unserer Droge lassen, um besser leben zu können. Wir können uns unserer Machtlosigkeit auf verschiedene Art und Weise stellen und unsere Probleme als spirituelle Lektion betrachten.

Vielleicht erscheint uns eine neue Möglichkeit deshalb schwierig, weil sie mit einem Risiko verbunden ist. Vielleicht fühlen wir uns frustriert, weil wir die Grenzen nicht akzeptieren können, die unserer Kontrolle gesetzt sind.

Wenn wir offen sind, werden wir unserer Machtlosigkeit heute in vielfältiger Form begegnen. Wir können nichts bis ins kleinste Detail vorausplanen. Wenn wir aber ehrlich zu uns selbst sind, können wir unserer Machtlosigkeit offen ins Gesicht sehen und riskieren, dem Leben seinen Lauf zu lassen.
Ich will aufhören, mich an das zu klammern, was ich habe und was ich will. Es nimmt mir die Kraft, auf Gottes Liebe zu vertrauen und das Risiko meines Wachstums einzugehen.
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Es interessiert mich nicht, womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienst.
Ich möchte wissen, wonach Du innerlich schreist und ob Du zu träumen wagst, der Sehnsucht Deines Herzens zu begegnen.

Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist. Ich will wissen, ob Du es riskierst,
wie ein Narr auszusehen, um Deiner Liebe willen, um Deiner Träume willen
und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob Du den tiefsten Punkt Deines eigenen Leids berührt hast,
ob Du geöffnet worden bist von all dem Verrat, oder ob Du verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.
Ich will wissen, ob Du mit dem Schmerz - meinem oder Deinem -
dasitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

Ich will wissen, ob Du mit der Freude - meiner oder Deiner - da sein kannst,
ob Du mit Wildheit tanzen und Dich von der Ekstase erfüllen lassen kannst,
von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen, ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen,
zur Vernunft oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die Du erzählst, wahr ist.
Ich will wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst, um Dir selber treu zu sein.
Ob Du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht Deine eigene Seele verrätst.

Ich will wissen, ob Du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.

Ich will wissen, ob Du Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist und ob Du Dein Leben aus Gottes Gegenwart speisen kannst.

Ich will wissen, ob Du mit dem Scheitern - meinem und Deinem - leben kannst
und trotz allem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Vollmondes rufst: "Ja!"

Es interessiert mich nicht, zu erfahren, wo Du lebst und wie viel Geld Du hast.
Ich will wissen, ob Du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung, erschöpft und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für Deine Kinder getan werden muss.

Es interessiert mich nicht, wer Du bist und wie Du hergekommen bist.
Ich will wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst.

Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem Du gelernt hast.
Ich will wissen, was Dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt.
Ich will wissen, ob Du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gerne mit Dir zusammen bist.

Oriah Mountain Dreamer

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Jeden Tag, an dem wir der stillen Meditation Zeit widmen, treten wir bewusst in Kontakt zu Gott und zu anderen Menschen, die sich auf diesem Weg befinden. Dabei machen wir die Erfahrung, dass wir im Alleinsein nicht allein sind."

Für mich ist Alleinsein eine Köstlichkeit, ein Luxus weswegen ich jeden Morgen extra früher aufstehe.
Wenn ich dann bete, zu mir komme, meditiere, spüre wie kostbar es ist Zeit nur mit mir und meinem Wachstum zu verbringen, ja dann spüre ich diese Glück darüber. Glück das es mir möglich ist solche Dinge zu tun.

Dankbar verneige ich mich vor meiner Krankheit und weiß das nur durch diesen heftigen Lebensknick, diese Entwicklung möglich war und ist.
Ich beschäftige mich nun das 2 Jahr intensiv mit meinen Kernpunkten, meinen Lebensgärten. Ja und genau da will und werde ich weiter wachsen.
Ein wichtiger Punkt dabei ist neben Erfolg und Berufung, Integrität,Werteschulung und Beziehung,

die Achtsamkeit.

Ja genau darum geht es ja auch im Alleinsein. Die Achtsamkeit schulen, alles auszukosten, jede Minute wahrhaftig leben, als wenn es die letzte wäre. Wenn ich mir wieder das letzte Jahr anschaue dann sehe ich wie viele kostbare Zeit ich einfach habe verstreichen lassen. Wie schnell das Jahr wieder rum war und wie wenig ich eigentlich vom Leben mitbekommen habe durch mein Hamsterrad. Ja genau da will und werde ich ansetzen. Ich will wieder Achtsamer leben. Eines meiner Lebensziele...
Gruß Florian


5. Januar
Lerne, allein zu sein. Verlier nie den Vorteil des Alleinseins aus dem Auge.
Sir Thomas Browne
Einsamkeit und Alleinsein sind sehr verschieden. Wenn wir einsam sind, sind wir traurig darüber, allein zu sein. Wenn wir aber das Alleinsein üben, sind wir ganz bei uns selbst und mit uns in Einklang.

Viele von uns haben so viel Schmerz in ihren Beziehungen erlebt, dass uns oft das Gefühl der Einsamkeit überkommt. Oder aber wir hatten von vornherein so viel Angst vor der Einsamkeit, dass wir das Alleinsein um jeden Preis zu meiden versuchen. Wir alle kennen Einsamkeitsgefühle, auch wenn wir von Menschen umgeben sind.

Durch geübtes Alleinsein lernen wir uns selbst besser kennen, werden allmählich immer aufrichtiger und beschleunigen unsere spirituelle Entwicklung. Jeden Tag, an dem wir der stillen Meditation Zeit widmen, treten wir bewusst in Kontakt zu Gott und zu anderen Menschen, die sich auf diesem Weg befinden. Dabei machen wir die Erfahrung, dass wir im Alleinsein nicht allein sind.
In dieser ruhigen Zeit baue ich meinen inneren Frieden auf und begegne dabei den Männern und Frauen, die auf einem ähnlichen Weg sind wie ich.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Sei wagemutig, sei anders, sei unpraktisch – sei alles,
womit du die Integrität deiner Ziele und deiner fantasievollen Vision gegen die Leute behauptest, die immer nur auf Nummer sicher gehen."

Spiritualität ist das was mir heute mein leben so leicht und einfach gestalten lässt.
Ich bin im Vertrauen, dass eine Macht größer als ich selbst, liebevoll für mich sorgt und mir an nichts mangeln lässt. Um die Verbindung aufrecht zu erhalten ist es für mich wichtig in ständigem Kontakt zu sein. Das ging und geht bei mir nur durch stetes üben.

So beginne ich meinen Tag in dem ich beim beten auf die Knie gehe und mich auf meinem Meditationsbänkchen an Gott wende. Mal geht es sehr gut , mal bin ich voller Gedanken und komme nicht zur Ruhe. Doch gerade dann ist es wichtig sitzen zu bleiben, ruhig und tief durchzuatmen und die Verbindung zu genießen. Ja die Köstlichkeit der inneren Ruhe des tiefen inneren Friedens zu spüren und zu wissen alles ist gut.

Ich weiß solange ich diesem Weg folge brauche ich nichts zu befürchten. Denn ein spiritueller Wanderer folgt seinem Pfad egal wie steinig er auch sein mag. Denn die Steine auf meinem Weg sind keine Hindernisse, sondern wunderbare Helfer, um noch mehr über mich zu lernen.
Ja und so gehe ich meine Weg, immer nur Schritt für Schritt und weiß das ich ein erfolgreicher und spiritueller Mann bin der sein Leben eigenverantwortlich und im Glauben an HP lebt und wunderbar dem großen Ganzen dient. Denn das ist meine Aufgabe.

Gruß Florian

4. Januar

Es gibt keine Methode, kein System und keine Lehre, der es je gelingen wird, die Anwesenheit des Geists zu erzwingen.
Tom Sampon
Wer sich im Prozess der Genesung und des Wachstums befindet, fragt immer wieder: "Wie schaffe ich es, eine Beziehung zu meiner Höheren Macht herzustellen?"

Die erste Antwort heißt: "Es liegt bei dir, dich für die spirituellen Botschaften zu öffnen, die dir zuteil werden." Manche Erfahrungen im Leben kann man beeinflussen und meistern - zum Beispiel eine geplante Reise oder eine ganz spezielle Aufgabe.

Andere, wichtige Erfahrungen machen wir nur, indem wir offen sind. Sie begegnen uns einfach, wie zum Beispiel in einer Freundschaft oder in den unvorhergesehenen Ereignissen einer Reise. Um uns in dieser Weise zu öffnen, dürfen wir nicht zu sehr beschäftigt sein mit Dingen, über die wir die Kontrolle haben. Unsere Sinne müssen sich weit öffnen für das, was wir in unserer Umgebung hören und sehen können. Wir müssen den Schmerz und die Schönheit des Lebens einatmen. Wenn in diesen Erfahrungen eine Botschaft für uns enthalten ist, müssen wir sie entschlüsseln, anstatt zu fordern, dass sie in unseren engen Horizont und in unsere Logik passt.
Heute will ich darum bitten, offen zu sein, damit ich den Geist in seiner eigenen Gesetzmäßigkeit wahrnehmen kann.
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Guten Morgen liebe Freunde,

"Und es ist unabdingbar für unser inneres Wachstum, dass wir uns umsehen nach
den Möglichkeiten des Wissens und der Erleuchtung. Aber Veränderung kommt durch das Tun. "

genau das ist für mich, der gerne über den Tellerrand schaut, der gerne sich die Rosinen aus den verschiedensten Möglichkeiten des persönlichen Wachstums pickt, ein ganz wichtiger Aspekt.
Es geht primär ums Tun, ums Umsetzen, in die Handlung kommen. Und das ist etwas was ich durch meinen Genesungsprozess ganz klar gelernt habe. Ich bleibe auf täglicher Basis dran. Mache meine tägliche Fußarbeit und kümmere mich nicht um die Ergebnisse, Denn die liegen außerhalb meiner Verantwortung. Wenn ich dann nach einem Jahr zurückschaue, bin ich erstaunt wo ich welche Schritte gemacht habe. ich muss nicht mehr die Pillenmentalität leben, nein ich habe erkannt das mein Weg das ist was wichtig ist. Ich gehe und entwickle mich step by step. Und ja es gehört dazu hinzufallen, einige Dinge mehrfach auszuprobieren um dann die richtige Art der Herangehensweise zu erkennen und zu manifestieren. Ja und ich kann sagen das dies Spass macht. Mich immer wieder zu reflektieren, zu schauen wo kann ich noch an mir arbeiten, was kann ich tun um zu wachsen. Ja und es dann in die Tat umzusetzen ist für mich wahre Freiheit.

Gruß Florian


3. Januar
Wenn man nur redet, wird der Reis nicht gekocht. (Chinesisches Sprichwort)
Manche von uns sind ganz verrückt nach Selbsthilfe-Büchern, nach Kassetten, die sie in die rechte Stimmung versetzen, und nach Seminaren, die der inneren Erweiterung dienen sollen. Wir sind bereit, alles zu kaufen, überall uns anzumelden, egal, zu welchem Preis, wenn die Sache nur bahnbrechende neue Einsichten verspricht oder eine narrensichere Methode. Wir wollen uns Erleichterung verschaffen innerhalb eines einzigen Tages und Erlösung finden an einem Wochenende. Und wir wollen, dass der Fachmann, der gerade en vogue ist, das Ganze für uns einrichtet.
Natürlich ist es nicht verkehrt, Wunschgedanken nachzuhängen. Aber wenn wir uns selbst etwas vormachen und dementsprechend unser Leben gestalten, ist einiges schiefgegangen. Wir sollten einmal darüber nachdenken: Wenn wahrer Fortschritt käuflich wäre, müssten wir nicht meditieren; wenn die innere Umwandlung dadurch geschehen würde, dass wir neue Ideen nur sammeln müssten, so wären wir schon längst andere geworden. Es stimmt: Suchen ist etwas Großartiges. Und es ist unabdingbar für unser inneres Wachstum, dass wir uns umsehen nach den Möglichkeiten des Wissens und der Erleuchtung. Aber Veränderung kommt durch das Tun. Alle Programme und Anleitungen zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens bewirken gar nichts, solange wir nicht die Grundsätze durch tägliche Übung lebendig werden lassen. Selbst gut klingen Wörter sind nur Wörter.
Heute will ich das beste Konzept auswählen und es auch in die Tat umsetzen. Heute will ich weniger reden und mehr tun.

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