Sonntag, 20. Juli 2014

20140720

Guten Morgen liebe Freunde,

"Der Prozess der Selbstfindung ist viel zu wichtig, um ihn als eine Sache bloßen Glücks aufzufassen."

genau, es ist Arbeit auf täglicher Basis und es ist das was mein Leben weiterbringt. Und doch darf ich nicht vergessen dass ich ein Wesen bin das in Gemeinschaft lebt. Es geht auch darum meiner nächsten Umgebung, meinen Liebsten in bestmöglicher Weise zu dienen. Ja, ich erkenne immer mehr wie wichtig die Haltung von Demut und das Dienen ist. Denn genau hier kann ich am besten wirken. Weg vom Ego hin zur Gemeinsamkeit. Zusammen sind wir stark.
Und darum geht es momentan in meiner Phase der Selbsterkennung und damit auch meiner Selbstverwirklichung. Ich lebe Jetzt und versuche somit in jeder Phase meines Daseins, dass bestmögliche zu geben um der Gesamtheit am besten zu dienen. Und durch diese Einstellung merke ich enormes Wachstum und Stärke. Denn ich kann mich auf die Synergien verlassen die dadurch entstehen. Ich weiß wie gut es tut, im Team zu wachsen.

Gruß Florian

20. Juli
Der Preis der Größe ist die Verantwortung. (Winston Churchill)
Es kann sein, dass ein Verwandter uns eine Menge Geld hinterlässt. Vielleicht hat jemand die Wäsche gebügelt, wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen. Vielleicht entscheiden wir uns plötzlich, das wir keine Schokolade mehr mögen. Kann sein. Wunderbare Dinge geschehen manchmal durch Zufall – aber wir wären ziemlich töricht, wenn wir uns zurücklehnen und darauf warten würden, dass unser Leben seine tiefe Bestätigung durch Zufälle erfährt.
Der Prozess der Selbstfindung ist viel zu wichtig, um ihn als eine Sache bloßen Glücks aufzufassen. Wenn wir die alten Gewohnheiten, die alten Regeln und Einstellungen nicht ändern, dann werden sie auch nicht anders. Und wenn wir uns nicht genügend mit der eigenen Familie auseinandersetzen, dann werden wir wahrscheinlich nicht fähig sein, jene Gewohnheiten, Regeln und Einstellungen genau als das zu erkennen, was sie sind und woher sie kommen. Unglücklicherweise fällt uns dieses Wissen niemals einfach in den Schoß: wir finden es nicht durch Zufall.
Unser Leben wird nicht zerstört werden, wenn wir keine Erbschaft machen oder wenn wir selbst die Wäsche bügeln müssen. Diese Art von Wünschen ist harmlos und macht sogar Spaß. Eine ganz andere Sache ist es, sich auf den Weg nach innen machen zu wollen.
Ich will nicht die Tagträume mit der täglich notwendigen Arbeit an mir selbst verwechseln. Ich weiß, dass meine Selbstfindung von mir abhängt.


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Samstag, 19. Juli 2014

20140718

Guten Morgen liebe Freunde,

"In Genesung erfüllen sich oft mehr Träume, als ich mir je hätte vorstellen können. Ich werde mich daran erinnern, dass alles mit einem Traum anfängt. Heute werde ich mir erlauben, meine Träume wahr werden zu lassen.2

Das Leben ist Fantastisch und wenn ich auf mein letztes Jahrzehnt, dass ich nun in Genesung lebe zurückschaue, sind so viele Erfolge gefeiert worden, bin ich dermaßen gewachsen und habe mich positiv entwickelt. Klar gibt es immer mal wieder Krisen und schwere Tage doch meistens bin ich auf dem Kamm der Welle des Lebens gesurft. es geht mir Geistig Seelisch und Körperlich besser denn je. Ich fühle mich geerdet, spirituell angekommen und liebe mich als den wundervollen Mann der ich bin. Mit allen Ecken, Kannten und Macken ja und auch mit allen Talenten, positiven Eigenschaften und Vorzügen. ich bin so gewollt und geliebt wie ich bin. Das ist eine meiner tollsten Errungenschaften, das ich wirklich ein ganz stabiles und klares Selbstbewusstsein habe.
Das ich diesen tiefen Frieden spüren darf, das ich liebe lebe und mich als liebender Papa und Ehemann ausprobieren darf. Das Cleane Leben ist so ein wundervolles Experiment an dem ich täglich wachsen darf. Ja und ich habe noch so viel vor in meinem Leben, ich generiere mir Ziele und weiß alles ist möglich und es darf Einfach sein. Ich bin dankbar das es für mich heute möglich ist mir meine Träume zu erfüllen. Denn ich höre immer mehr auf nur gelebt zu werden ich nehme mein leben Selbstverantwortlich in die Hand und leben meine TRÄUME...

Gruß Flo


Unsere Träume verwirklichen 19. Juli
“Träume, die wir vor langer Zeit aufgaben, können jetzt Wirklichkeit werden.”
Basic Text, S. 86
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Alles beginnt mit einem Traum. Aber wie viele von uns haben ihre Träume tatsächlich
verwirklicht, während sie Drogen nahmen? Selbst wenn es uns gelang, etwas zu vollenden, was wir begonnen hatten, hat uns unsere Sucht gewöhnlich jeden Stolz über unseren Erfolg geraubt. Vielleicht haben wir als wir Drogen nahmen, von dem Tag geträumt, an dem wir clean sein werden. Dieser Tag ist gekommen. Wir können diesen Tag nutzen, um unsere Träume wahr werden zu lassen.
Um unsere Träume zu erfüllen, müssen wir handeln. Unser fehlendes
Selbstvertrauen kann uns jedoch davon abhalten. Wir können damit beginnen, dass wir uns erreichbare Ziele setzen. Durch den Erfolg, den wir durch das Erreichen unseres ersten Ziels erleben, können wir beim nächsten Mal noch größere Träume träumen.
Einige unserer Mitglieder erzählen, dass sie verblüfft sind, wenn sie ihre Ziele vom
Anfang der Cleanzeit mit dem vergleichen, was sie in der Genesung tatsächlich erreicht haben. In Genesung erfüllen sich oft mehr Träume, als wir uns je hätten vorstellen können.
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Nur für Heute: Ich werde mich daran erinnern, dass alles mit einem Traum anfängt. Heute werde ich mir erlauben, meine Träume wahr werden zu lassen.
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Freitag, 18. Juli 2014

20140718

Guten Morgen liebe Freunde,

"Offenheit heißt, andere anzunehmen, ohne sie zu beurteilen. Offenheit heißt, den zu ermutigen, der verzweifelt ist, und zu akzeptieren, dass jeder, ganz gleich, wie er ist, seinen Platz in dieser Welt hat. "

Oh WoW, genau dahin geht mein Weg. Denn auch wenn ich oft meine schon weit zu sein holen mich diese Sätze immer wieder auf den Boden und zeigen mir wo ich noch wachsen darf.
Menschliche Offenheit, andere so sein lassen wie sie sind, Ihnen ihren Platz zugestehen, sie so zu lieben wie sie sind, ihnen die Freiheit zu geben Fehler und Lehren zu machen die Weh tun...
Genau da darf ich noch viel lernen. Denn ich spüre oft noch den Drang andere zu verändern, zu leiten in der Meinung ich wüsste wo der Hase läuft.
Punkt das ist nicht so. Ich darf für mich lernen und meinen Weg entwickeln ...mehr nicht.
Im Kontakt mit anderen will ich Offenheit und Toleranz üben. ich will die Schubladen schließen und anderen ihr anderssein gestatten. Ich will aufhören zu urteilen und mich dabei um mich und meinen weg kümmern - DAS IST AUFGABE GENUG:


Gruß Florian


18. Juli
Wie sollte man leben? In lebendiger Offenheit gegenüber allen.
Mechtild von Magdeburg
Offenheit ist eine spirituelle Einstellung, die wir kennen lernten, als wir mit diesem Programm in Berührung kamen.
Vielleicht erinnern wir uns an unsere ersten Meetings und daran, wie offen wir in der Gruppe der Männer aufgenommen wurden, die wie wir einen Leidensweg gegangen waren. Wir konnten Hoffnung schöpfen, wo keine mehr war - und immer noch sind die Meetings der Ort, an dem wir Kraft bekommen und Anstöße zum Wachstum erhalten. Offenheit heißt, andere anzunehmen, ohne sie zu beurteilen. Offenheit heißt, den zu ermutigen, der verzweifelt ist, und zu akzeptieren, dass jeder, ganz gleich, wie er ist, seinen Platz in dieser Welt hat. Offenheit heißt, unsere Gaben großzügig zu verteilen.
Offenheit bedeutet nicht unbedingt, dass man sich einem Menschen besonders nahe fühlen muss. Man kann auch einem völlig Fremden gegenüber offen sein. Wenn wir diese Haltung praktizieren, unabhängig vom Status eines Menschen und seinem guten oder schlechten Verhalten, spüren wir bei uns selbst eine innere Veränderung. Wir lernen von den Menschen, gegenüber denen wir offen sind und wissen, dass wir von Gott alle gleich geliebt werden.
Heute will ich jedem Menschen gegenüber, dem ich begegne, offen sein.

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Donnerstag, 17. Juli 2014

20140717

Guten Morgen liebe freunde,

"Wir können Liebe geben und empfangen, wenn Verhalten und Worte einander ergänzen. Wir verdienen es, das Beste zu bekommen und zu geben, was die Liebe zu bieten hat."

Liebe ist für mich das wertvollste Geschenk zwischenmenschlicher Beziehungen. Doch weiß ich das diese erst dann bedingungslos fließen kann, wenn ich mich wirklich wirklich selbst Liebe. Erst wenn ich den wundervollen Mann, den kleinen Flori und auch den grantigen und manchmal ungerechten grolligen Flori ganz in mein Herz aufgenommen habe und mich genauso liebe wie ich bin... erst dann kann ioch diese bedingungslose Liebe schenken. Liebe hat für mich ganz viel mit tiefstem Vertrauen zu tun. Und auch hier fängt es wieder bei mir an. Denn ich musste erste lernen das es an meinen Prinzipien und Einstellungen liegt um erfüllte vertrauensvolle Liebe zu leben. Ich musste erkennen das ich es bin der ganz klare Abgrenzungen und Werte aufstellen muss, um meiner geliebten Frau die Sicherheit einer vertrauensvollen Liebe zu schenken.
Für mich zählt heute zur bedingungslosen Liebe, tiefe vertraute Freundschaft, Geborgen sein, sich fallen lassen zu können, Nähe Zärtlichkeit Sex...
Alles Dinge die fließen können wenn ich mich ganz klar zu meiner Frau bekenne und anderen Frauen gegenüber dies auch so signalisiere.
Ich weiß Heute wo ich hin gehöre und was ich will. Und das ist eine wundervolle Liebe mit meiner Frau EVA <3

Gruß Florian

17.Juli - Liebe in Wort und Tat:

Viele von uns haben keine klaren Vorstellungen davon, was es bedeutet, geliebt und umsorgt zu werden.

Viele wurden von Menschen geliebt und betreut, deren Worte im Widerspruch zu ihren Taten standen.

Vielleicht haben unsere Eltern zwar gesagt: Ich liebe Dich, uns aber verlassen oder vernachlässigt und somit unser Bild von der Liebe verzerrt. Dieses Verhaltensmuster stellt für uns Liebe dar - die einzige Liebe, die wir kennen.

Manche von uns wurden von Menschen betreut, die unsere Bedürfnisse befriedigten und sagten, sie würden uns lieben - uns aber gleichzeitig missbrauchten oder sonst wie schlecht behandelten. Durch solches Verhalten wurde dann unsere Vorstellung von Liebe geprägt.

Manche von uns lebten vielleicht in einer emotional sterilen Umgebung, wo die Menschen zwar behaupteten, uns zu lieben, aber Gefühle oder Zuwendung nicht zuließen. Also wurde das zu unserer Vorstellung von Liebe.

Wir lernen, andere und uns selbst so zu lieben, wie wir geliebt wurden, oder wir lassen zu, dass andere uns so lieben, wie wir geliebt wurden - ob wir uns dabei wohl fühlen oder nicht. Es ist Zeit, dass wir unsere Bedürfnisse wirklich und direkt befriedigen. Ungesunde Liebe mag einige oberflächliche Bedürfnisse befriedigen, nicht aber unser eigentliches Bedürfnis nach Liebe.

Wir können von anderen erwarten, dass ihre Worte und Taten übereinstimmen. Wir müssen uns nicht ausschließlich auf die Wirkung von Worten verlassen und können verlangen, dass Verhalten und Worte zusammen passen.

Wir können den Mut finden, Widersprüche in Worten und Taten zur Sprache zu bringen - nicht, um jemanden zu beschämen, nicht, um Schuld zuzuweisen oder Fehler aufzudecken, sondern um uns dabei zu helfen, in Kontakt mit der Realität und unseren Bedürfnissen zu bleiben.

Wir können Liebe geben und empfangen, wenn Verhalten und Worte einander ergänzen. Wir verdienen es, das Beste zu bekommen und zu geben, was die Liebe zu bieten hat.

Heute bin ich offen dafür, möglichst gesunde Liebe zu geben und zu bekommen. Ich achte auf Widersprüche zwischen Worten und Taten, die mich verwirren und verrückt machen. Wenn das der Fall ist, weiß ich, dass ich nicht verrückt bin, sondern es mit einem Widerspruch zu tun habe.

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Mittwoch, 16. Juli 2014

20140716

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir verdienen das Beste, was das Leben und die Liebe zu bieten haben."

Ich zeige keine Überreaktion, indem ich ihre Probleme zu persönlich und zu ernst nehme; ich verleugne aber auch nicht, dass gewisse Verhaltensweisen unangebracht und für mich nicht akzeptabel sind.

Das sind Verhaltensweisen eines Gewinners.Ich bestehe auf dem Besten was das Leben mir zu bieten hat. Dazu selektiere ich ganz klar was und wer mir gut tut und wer und was nicht. Und oft muss ich gar nicht mehr viel dazu tun, denn mein Lebensstiel und meine Prinzipien ziehen eh nur Gleichgesinnte an. Die die nicht auf dem geraden Weg sind haben kein Interesse mehr an mir. Oft sehe ich das wenn ich Menschen aus meinem alten Leben treffe. Es entsteht einfach kein Kontakt mehr, was zustande kommt ist leeres Geplänkel und oberflächlicher Smalltalk.
Und genauso arbeite ich auch an mir wenn ich Verhaltensweisen feststelle, die nicht zu meiner Einstellung eines Lebens in Genesung passen. Ich versuche es zu lassen, Loszulassen und meinen Weg anders auszurichten. Eine Lebenslange Aufgabe die mir aber wirklich das Beste beschert . Denn ich bin mit Verantwortlich dafür ob ich etwas Aushalte, Zuschaue oder meinen Weg gehe und eigenverantwortlich ändere.

Gruß Florian


16.Juli - Auf dem Besten bestehen:

Wir verdienen das Beste, was das Leben und die Liebe zu bieten haben. Uns allen fällt aber auch die Aufgabe zu, zu erkennen, was das für unser Leben bedeutet. Jeder muss sich klar darüber werden, was ihm seiner Meinung nach zusteht, was er will und ob er es auch bekommt.

Wir setzen genau da an, wo wir uns jetzt befinden, in unseren gegenwärtigen Lebensumständen. Wir beginnen mit uns selbst.

Was schmerzt uns? Was macht uns wütend? Worüber beklagen und beschweren wir uns? Verdrängen wir, wie sehr ein bestimmtes Verhalten uns kränkt? Suchen wir nach Entschuldigungen für andere? Werfen wir uns vor, >zu hohe Ansprüche< zu stellen?

Zögern wir aus mancherlei Gründen - in erster Linie aus Angst -, uns mit verletzenden Beziehungsproblemen auseinander zu setzen? Wissen wir eigentlich, was uns verletzt, und ist uns klar, dass wir das Recht haben, unseren Schmerz zu beenden, wenn wir den Wunsch dazu verspüren?

Wir können die Reise antreten, die uns von der Entsagung zum Verdienst führt. Wir können heute damit beginnen. Wir können auf unserem Weg geduldig und sanft mit uns sein, ausgehend von der Überzeugung, uns stehe nur das Zweitbeste zu, bis zu der sicheren Erkenntnis, dass uns das Beste zusteht und wir dafür Verantwortung tragen.

Heute achte ich darauf, wie ich mich von anderen Menschen behandeln lasse und wie ich mich dabei fühle. Ich achte auch darauf, wie ich andere behandle. Ich zeige keine Überreaktion, indem ich ihre Probleme zu persönlich und zu ernst nehme; ich verleugne aber auch nicht, dass gewisse Verhaltensweisen unangebracht und für mich nicht akzeptabel sind.
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Dienstag, 15. Juli 2014

20140715

Guten morgen liebe Freunde,

"Wenn Freunde uns ein ernst gemeintes Kompliment machen, sollten wir es nicht schmälern und abwehren. Wir müssen lediglich zulassen, dass die positiven Worte eines anderen unser Inneres erreichen."

Komplimente wertfrei annehmen zu können hat etwas mit praktizierter Eigenliebe zu tun. Mit dem bewussten Wissen, dass ich ganz genau so gut bin wie ich bin. Das ich meine Werte kenne und meine Prinzipien lebe. Ich muss nicht immer denken ich bin nichts Wert. nein denn ich bin einGeschenk des Lebens, ein Geschenk Gottes und ich darf erblühen mit all meinen Gaben. Und wenn dann dies anderen auffällt, dann darf ich die Komplimente annehmen und mich daran freuen. Komplimente sind für mich auch Motivatoren um weiter zu gehen , weiter zu wachsen und mich einfach am Leben zu erfreuen. Heute freu ich mich wenn ich bei anderen auffalle und zwar durch positives Verhalten, wenn ich anderen helfen kann und zum guten in dieser Welt beitrage. Ja und weil ich weiß wie gut Komplimente tun, verteile ich sie heute auch sehr gerne an andere. Ich schenke Wertschätzung und Achtung.

Gruß Florian

15. Juli
Es gibt nichts, was man auf ein Kompliment erwidern könnte. Ich habe selbst schon so oft Komplimente bekommen, und immer machen sie mich verlegen. Ich habe immer das Gefühl, es wäre nicht genug gesagt worden.
Mark Twain
Manchen von uns fällt es schwer, Anerkennung und Lob anzunehmen; sie fühlen sich mehr zu Kritik und abfälligen Bemerkungen hingezogen. Vielleicht ist es leichter, sich das anzuhören, woran wir gewohnt sind. Vielleicht ist uns auch der Verlust unserer Kontrolle unangenehm, den wir spüren, wenn wir ein Kompliment bekommen.
Es ist an der Zeit, das Verhalten anderer zu akzeptieren. Wir brauchen nicht all unsere Beziehungen zu beherrschen! Wenn Freunde uns ein ernst gemeintes Kompliment machen, sollten wir es nicht schmälern und abwehren. Wir müssen lediglich zulassen, dass die positiven Worte eines anderen unser Inneres erreichen. In einer guten Beziehung achten wir die Gefühle unseres Freundes. Und das bedeutet manchmal auch, das positive Gefühl zu spüren, das der andere uns vermittelt.
Heute will ich die Komplimente annehmen, die ich bekomme, ohne sie kontrollieren zu wollen.
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Freitag, 11. Juli 2014

20140711

Guten Morgen liebe Freunde,

"Eine kreative Lebensgestaltung setzt die Überzeugung voraus, dass nicht jede Tätigkeit ein Ziel haben und nicht jede Beschäftigung geplant sein muss. "

dem Leben seinen Fluss lassen, mich darin treiben lassen und mich dabei überraschen lassen was passiert, wem ich begegne und auch meinen Gefühlen und Handlungen freien lauf lassen. Und trotzdem das große ziel immer vor Augen haben. Ein lebendiges Leben in Genesung, in Liebe und Freude, Leichtigkeit und Freiheit, Sorgenfrei und Angstfrei...
Das sind Ziele für die es sich lohnt Loszulassen von dem Zwang immer alles kontrollieren zu wollen.
Ich will das heute nur noch so leben. Denn ich weiß und spüre wieviel Kraft mich das Kontrollieren gekostet hat. Und ich habe im Nachhinein erkannt, dass dies eh ein Trugschluss ist. Sicherheit kommt nicht durch Kontrolle. Im Gegenteil erzeugt es Unsicherheit. Und ich war immer in Anspannung bloß nicht die Kontrolle zu verlieren die ich aber nie hatte. Also ständig selbsterzeugte Niederlagen...
Somit lasse ich nur für Heute los, lasse mich im Strom des Lebens treiben und gebe ab. Gott zeige mir meinen Weg - danke...

Gruß Florian

11. Juli
Im Spiel, und wahrscheinlich nur im Spiel, ist das Kind - oder der Erwachsene - frei für Kreativität.
D. W Winnicott

Wir bezeichnen so viele Tätigkeiten als "Spiel", die in Wahrheit gar kein Spiel sind. Organisierten Sport zum Beispiel, den viele junge Menschen konsumieren, nennen wir "Spiel". Die Art von geselligem Beisammensein, die für manche von uns mit unserer Sucht verbunden war, nennen wir "Spiel". Schnelles und waghalsiges Autofahren nennen wir "Spiel". Auch während unserer Genesung sind wir versucht, aktiv und zielstrebig das Richtige zu tun. Wir brauchen jedoch ein besseres Verständnis unserer Spiritualität, damit wir wahrhaft kreativ sein können.
Der Sprung in die spirituelle Dimension setzt voraus, dass wir bereit sind loszulassen. Vielleicht erinnern wir uns, wie schmerzhaft es sein kann, unser ständiges Misstrauen aufzugeben. Eine kreative Lebensgestaltung setzt die Überzeugung voraus, dass nicht jede Tätigkeit ein Ziel haben und nicht jede Beschäftigung geplant sein muss. Vergnügen, Spaß, Leichtigkeit und das ziellose Verstreichenlassen der Zeit - dies alles öffnet uns für unsere Spiritualität. Experimentieren, Forschen, unser organisiertes Leben vergessen und darauf bauen, dass das, was dabei herauskommt, gut sein wird, dies bedeutet, sich für die Kreativität zu öffnen.
Gott, hilf mir, heute die Möglichkeiten zu erkennen, spielerisch zu sein.

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Donnerstag, 10. Juli 2014

20140710

Guten Morgen liebe Freunde,

"Unsere Ängstlichkeit als solche ist das Problem, nicht die jeweilige Angst. Durch das Vertrauen in unsere Höhere Macht geben wir der Ängstlichkeit weniger Raum, wenn uns auch ein paar Ängste bleiben."

genau das ist es was ein freies und mutiges leben ausmacht. Ins Vertrauen gehen, mein Leben in Gottes Hand legen in dem Wissen das stets gut für mich gesorgt ist. Klar habe auch ich manchmal Sorgen und Ängste. Doch steigere ich mich da heute nicht mehr rein. Ich nehme sie wahr, erkenne dann oft schon die Lösung und geh in Aktion. Oder wenn ich erkenne das ich machtlos bin, dann lege ich das Ding vertrauensvoll im Gebet in Gottes Hand. Bitte um Führung und lasse somit los.
Es ist immer wieder das Vertrauen das ich schule. Ich muss dazu kommen, wirklich mein komplettes Leben in Gottes Hand zu legen. Diese wirkliche Urvertrauen wieder zu finden. Alles ist möglich und es darf einfach sein.
Heute lasse ich von meiner Ängstlichkeit los, erkenne das viele meiner Ängste hausgemacht sind und gehe ins Vertrauen das Gott mich trägt.

Gruß Florian

10. Juli
Ängste sind uns anerzogen worden und, wenn wir wollen, können sie wieder "aberzogen" werden.
A. Menninger
Es gibt zwei Schwierigkeiten, mit denen die meisten von uns in diesem Programm zu kämpfen haben: Angst und mangelndes Vertrauen. Viele von uns haben unbewusst ihre Ängste verstärkt, indem sie immer wieder in sie verfallen sind.
Ist es auch bei mir so? Mache ich mir zuviel Sorgen um meine Gesundheit? Um Geld? Um die Arbeit? Um Liebe und Eifersucht? Um die Zukunft? Darüber, was andere Leute denken?
Viele von uns sind Opfer ihrer Ängste und Sorgen. Normale Angst ist gesund und ein natürliches Warnsignal. Wir müssen jedoch lernen, mehr Vertrauen zu entwickeln. Wir können uns ganz einfach für die Möglichkeit öffnen, dass die Dinge sich positiv entwickeln werden. Dazu müssen wir nicht blind für die negativen Seiten sein. Wir müssen lediglich aufhören, unseren Blick nur auf sie zu richten. Keiner wird uns jemals beweisen können, dass es letzten Endes sicher ist, Vertrauen zu haben.
Unsere Ängstlichkeit als solche ist das Problem, nicht die jeweilige Angst. Durch das Vertrauen in unsere Höhere Macht geben wir der Ängstlichkeit weniger Raum, wenn uns auch ein paar Ängste bleiben.
Heute will ich offen dafür sein, mehr über Vertrauen zu lernen.


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