Freitag, 6. Februar 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

" Verspüre ich eine innere Spannung oder Arger über die Art, wie jemand mich behandelt hat? Mit unserer Überempfindlichkeit nehmen wir eine selbstgerechte Haltung ein und entfernen uns weit vom Weg zu unserer Genesung."

ich merke wie ich auch da immer ruhiger werde. Wie ich mich nicht mehr davon abhalten lasse ruhig zu reagieren. Klar sind da immer noch Impulse in mir zu explodieren, zu fighten und mich zu verteidigen.
Doch spüre ich immer mehr wie einfach auch in solchen Situationen Gelassenheit anfängt sich breit zu machen. Ich nehme mich heute längst nicht mehr so wichtig wie früher. Das hat bestimmt auch mit meiner Selbstwahrnehmung zu tun. Denn die ist deutlich klarer und einfacher geworden. Und ich weiß heute das ich erst einmal bei mir schauen muss, meine Anteile betrachten... dann kann ich immer noch meinen Senf dazu geben.
Heute trete ich aus aus dem Hamsterrad der Selbstzentriertheit, nehme mich nicht so wichtig, bestehe nicht auf meinem Recht sondern werde weich und mitfühlend reagieren. ich darf mich zurücknehmen und Gelassenheit regieren lassen.

Gruß Florian

4. Februar
Am meisten schaden wir uns dadurch, daß wir uns zu wichtig nehmen. Genau betrachtet sind es die Taten - oder die Missetaten - unserer Mitmenschen, die uns zu schaffen machen. Dadurch, dass wir uns zu wichtig nehmen, so scheint es, verbringen wir den größten Teil unseres Lebens damit, uns von jemandem verletzt zu fühlen.
Carlos Castaneda
Fühle ich mich heute von jemandem zurückgestoßen? Bin ich beleidigt, weil mich jemand übersehen oder sich ungehörig benommen hat? Verspüre ich eine innere Spannung oder Arger über die Art, wie jemand mich behandelt hat? Wahrscheinlich könnten wir alle ein gutes Plädoyer dafür halten, dass wir im Recht sind. Selbst wenn das so ist: Es ändert nichts. Wir blähen uns nur auf und vergeuden Energie. Mit unserer Überempfindlichkeit nehmen wir eine selbstgerechte Haltung ein und entfernen uns weit vom Weg zu unserer Genesung. Das nimmt uns die Kraft, die wir brauchen, um auf unserem Weg zu bleiben. Es wäre viel besser, wenn wir loslassen und von der eigenen Großartigkeit und dem Gefühl, im Recht zu sein, Abstand nehmen würden. Wenn wir unsere Schwächen und die der anderen akzeptieren, werden wir zu besseren Menschen, weil wir unsere Kraft und Energie für lohnendere Ziele einsetzen können.
Ich will die Unvollkommenheit der anderen annehmen und einsehen, dass ich nicht unbedingt recht haben muss.

Liebe Grüße

Florian Gassmann
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Donnerstag, 5. Februar 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Das Wesen "Mensch" ist auf eine Form der Freiheit angewiesen, die selten erwähnt wird: die Freiheit, ungestört zu sein. Heute will ich die Grenzen meiner eigenen Privatsphäre wahren und anderen das gleiche Recht zugestehe"

wow da bin ich wieder, mit einem Thema das berührt und so wichtig ist. Privatsphäre und allein sein dürfen. Platz haben sich zu entwickeln, zu wachsen in einer Beziehung. Das geht nur wenn ich meiner Frau zugestehe Ihren Platz einzunehmen und ihr Freiraum zu lassen um so zu agieren wie es Ihr Wesen braucht. Um das zu realisieren ist absolutes Vertrauen notwendig. Das zuzugestehen , loszulassen und darauf zu vertrauen das alles seinen richtigen Weg geht, ist die hohe Kunst der Liebe. Nur so kann eine Beziehung wachsen die trägt und auch schwere Zeit überdauert, ja einfach gesagt dauerhaft ist.
Heute will ich ganz besonders Achtsam auf die Privatsphäre meiner Frau achten, will auch darauf achten das meine eingehalten wird. Auch das ist wieder eine Pluralität. Grenzen wahren und setzen und das liebevoll.

Gruß Florian

5. Februar
Das Wesen "Mensch" ist auf eine Form der Freiheit angewiesen, die selten erwähnt wird: die Freiheit, ungestört zu sein. Der Mensch braucht eine Privatsphäre so sehr, wie er Verständnis und Anerkennung, Bewegung und Vitamine braucht.
Phyllis McGinley
Während unserer Genesung müssen wir oft die Grenzen zwischen uns, unseren Familienangehörigen und Freunden neu abstecken. Wir müssen wissen, daß unsere Gefühle privater Natur sind und dass wir sie nur dann zeigen sollten, wenn wir Vertrauen haben. Wir wollen andere nicht mehr ständig interpretieren, denn das ist ein Einbruch in deren Privatsphäre.
Unsere Beziehungen gestalten wir aktiv, indem wir uns mitteilen und einander zuhören. Wenn wir uns nicht anvertrauen und Heimlichkeiten haben, sind unsere Beziehungen unaufrichtig und gefährdet.
Wir können allerdings keinen Partner zwingen, ehrlich zu sein und uns alles zu sagen. Auch aus unseren Partnern können wir die Wahrheit nicht herauspressen. Wir können nur eines: mit uns selbst ehrlich sein und unsere eigene Privatsphäre achten. Vertrautheit ist eine Brücke, die die Kluft zwischen zwei getrennten Individuen überwindet. Nur, wenn wir anderen ihre Privatsphäre lassen und unsere eigene wahren, können unsere Beziehungen wirklich aufrichtig werden.
Heute will ich die Grenzen meiner eigenen Privatsphäre wahren und anderen das gleiche Recht zugestehe





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Freitag, 30. Januar 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Lass mich auf die Kraft meiner Heilung vertrauen und ihr dorthin folgen, wohin sie mich führt."

Genesung zeigt sich durch Verhalten, Wachstum wird sichtbar durch Veränderung der Persönlichkeit. Auf dem Weg darf ich ablassen vom Versuch Genesung als ein Konstrukt meines Geistes zu sehen. Sie ist Vielschichtiger und kann somit nur bedingt mit dem Geist erfasst werden. Da Genesung ein Prozess ist kann sie nie bewertet oder verglichen werden. Jede Genesung ist für den Menschen der sie erfährt gleich gut, effektiv und lehrsam. Denn jede Seele hat ihre ganz eigene Uhr. Ich bin ab morgen bis Mittwoch in Berlin. Mache mal Urlaub und genieße die Hauptstadt, die lieben Verwandten und freu mich dann wenn ich Euch am Donnerstag wieder schreibe.

Gruß Florian

30. Januar
Man kann seine Wahrheit, seine tiefste Überzeugung leben, aber man kann sie nicht in Worte fassen.
Archibald MacLeish
Als Abhängige hatten wir zwei Gesichter: das Gesicht, das wir in der Öffentlichkeit zeigten und das private, das niemand kannte. Unser Leben war zwanghaft, und beide Seiten waren falsch.
Viele von uns sind in abhängigen Familien groß geworden und haben dieses Doppelleben früh gelernt. Vor der Außenwelt wussten wir früh zu verbergen, wie das Leben zu Hause wirklich war.
In diesem Programm lernen wir, unsere Wahrheit zu leben, bevor wir sie formulieren. Es kann sein, dass wir sie nie in Worte fassen können, weil wir sie nicht bewusst konstruieren. Sie nimmt ganz still von uns Besitz und durchdringt langsam alle Teile unserer Person. Allmählich beginnen wir wieder, uns als ganze Menschen zu fühlen, je mehr wir unser Doppelleben zugunsten eines aufrichtigen Lebens aufgeben.
Lass mich auf die Kraft meiner Heilung vertrauen und ihr dorthin folgen, wohin sie mich führt.


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Donnerstag, 29. Januar 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,


"Heute will ich mich auf die Aufgaben und den Ausgang des heutigen Tages konzentrieren. Ich will darauf vertrauen, dass die Zukunft die Lösungen in sich birgt, die vorher offen waren, wenn wir mit diesem Programm zu leben beginnen, wird uns klar, dass wir uns in einem lebenslangen Entwicklungsprozess befinden."

immer wieder anerkennen das es der Weg ist, den es zu beschreiten gilt.Mein Ziel ist es einen möglichst klaren und erfolgreichen Weg zu gehen, der es mir ermöglicht ruhig und gelassen mein Leben zu genießen. Ich spüre heute diese Gelassenheit wirklich loszulassen und mich auf das zu konzentrieren was gerade anliegt. Ich bin kaum noch in der Zukunft, sondern konzentriere mich wirklich auf das was im Moment ist. Dazu das Vertrauen und higher power was mir wirklich hilft bei mir und meinen Themen zu bleiben. So noch 2 Tage dann habe ich Urlaub. wir fliegen nach Berlin. Verwandte besuchen...
Mein Leben ist so schön und wertvoll. Danke Gott dafür.

Gruß Florian





29. Januar
Unsere Reife hält mit den Problemen Schritt.
Ruth Benedict
Als wir mit diesem Programm anfingen, sind wir mit ihm wie mit allem in unserem bisherigen Leben umgegangen; als Abhängige wollten wir alles, und zwar schnell und möglichst alles auf einmal.
Manche von uns dachten, dass wir alles, was wir für unsere Heilung wissen müssten, in ein paar Wochen lernen könnten. Aber wenn wir mit diesem Programm zu leben beginnen, wird uns klar, dass wir uns in einem lebenslangen Entwicklungsprozess befinden.
Unser Programm ist unser Führer. Wir können nichts beschleunigen, keinen Lernschritt überspringen. Ein Apfelbaum blüht nicht im Herbst. Auch von Äpfeln erwarten wir nicht, dass sie vor ihrer Zeit reif werden. Unser Leben gleicht einer Wanderung durchs Dickicht auf einem gewundenen Pfad. Unser Blick reicht nur bis zur nächsten Wegbiegung.
Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen wir auf den rettenden Augenblick, auf des Rätsels Lösung oder auf ein Rezept zur Bewältigung all unserer Lebensprobleme hofften. Alles, was wir brauchen - das wissen wir inzwischen - sind tägliche, lebendige Erfahrungen auf unserem Weg.
Heute will ich mich auf die Aufgaben und den Ausgang des heutigen Tages konzentrieren. Ich will darauf vertrauen, dass die Zukunft die Lösungen in sich birgt, die vorher offen waren.


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Mittwoch, 28. Januar 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Unser spirituelles Genesungsprogramm hat uns mit Menschen zusammengebracht, die das gleiche geschworen haben wie wir: die Flucht aufzugeben. Unser Lohn ist, dass alles in uns wieder zum Leben erwacht. Wir werden auch den Schmerz nicht länger herausfiltern, weil er Teil unseres bewussten Lebens wird."

ein bewusstes Leben leben, all meine Gefühle spüren, zulassen und würdigen. Ich habe da ein wundervolles Gedicht von Rudi. Es heißt das Gasthaus der Gefühle. Da geht es darum das wir nur Frieden finden wenn wir alle Feelings als Gäste in unserem Haus willkommen heißen. Sie annehmen, würdigen und als Teil unserer selbst akzeptieren. Das Leben hat Zyklen, hat Schwingungen ist dynamisch und nicht linear. Ich darf auch mal nicht gut drauf sein, darf Schmerz und Wut genauso leben wie Verzweiflung Scham. Aber auch die herrlichen Gefühle wie Liebe Lust und Fröhlichkeit. Mein Lache ist genauso Ausdruck meines lebendigen Lebens wie meine Tränen.
Und mir immer wieder bewusst machen ich habe geschworen mich all meinen Gefühlen zu stellen, die Flucht ist vorbei. Heute lebe ich mein Leben sehr klar selbstreflektiert und wachsam. Und ich wachse an meine Erfahrungen. gestern habe ich eine Besprechung geführt, da saß ich 6 Männern des Centermanagments gegenüber, die Forderungen wegen unserem Neubau gestellt haben. Ich konnte diese Verhandlung gut und voll und trotzdem mit dem notwendigen Pfeffer gestalten. Das sind Erfahrungen die mich staunen lassen. Sie zeigen mir was möglich ist und was ich bereits gelernt habe. Vor 12 Jahren saß ich noch mit dem Betteltuch vor dem Gebäude und heute sitze ich im Chefbüro und verhandele mit den Chef´s des Centers über bauliche Belange. Das Leben ist echt spannend... mit allen feelings.

Gruß Florian


28. Januar
Wahrnehmen heißt Leiden.
Aristoteles
Wir Menschen, die dieses Programm befolgen, haben unsere Flucht vor dem Leben aufgegeben - Abhängigkeit von Beziehungen, Geld, Sex, Essen, Drogen, Arbeit oder exzessivem Alkoholkonsum.
Jetzt lernen wir, ohne diese Fluchtmöglichkeiten zu leben. Dies hat uns mit unseren Gefühlen in Berührung gebracht. Während unserer Genesung spüren wir Freude und Schmerz intensiver.
Diese ersten Gefühlseindrücke sind oft besonders schmerzhaft und Angst erregend.
Wir lernen aber, dass wir mit dem Leben fertig werden können, und zwar in jeder Hinsicht - jedoch immer nur in kleinen Schritten. Wir lernen Schmerz und Enttäuschung als Teil des Lebens zu akzeptieren.
Aufgrund unserer permanenten Flucht sind wir nicht erwachsen geworden. Wir haben nicht gelernt, mit Schmerz umzugehen, weil wir immer geflüchtet sind - in eine Betäubung, ein Stimmungshoch, eine Erleichterung.
Unser spirituelles Genesungsprogramm hat uns mit Männern und Frauen zusammengebracht, die das gleiche geschworen haben wie wir: die Flucht aufzugeben. Unser Lohn ist, dass alles in uns wieder zum Leben erwacht. Wir werden auch den Schmerz nicht länger herausfiltern, weil er Teil unseres bewussten Lebens wird.
Heute will ich für alles dankbar sein, was ich in meinem Leben wahrnehme. Ich bete um Stärke, damit ich auch den Schmerz ertragen kann.


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Dienstag, 27. Januar 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Aber ich kann meinen eisernen Griff lockern, so dass meine Leichtigkeit mehr zum Vorschein kommt. Ich kann mir abgewöhnen, mir selbst und anderen gegenüber den Richter zu spielen."

oh wie gut erkenne ich mich da selbst. Habe ich doch wirklich oft Anwandlungen vom Oberlehrer, richte gerne über andere, kann oft nicht bei mir bleiben. Das ist einer meiner Charaktermängel. Ich spüre sie besonders wenn ich unsicher bin und mich klein fühle. Immer dann werde ich so und stelle mich über andere. Ich weiß das und ich merke es heute auch viel früher. Somit habe ich Warnampeln in mir die mir zeigen wenn es mal wieder soweit ist zu korrigieren. Ich brauche dann meist eine Nacht um für mich klar zu kommen und dann handele ich. ich gehe zu den Menschen und mache es wieder gut. ich stehe zu meinem Fehlverhalten und mache es das nächste mal ein Stück anders.
Wenn es um die Maßstäbe geht, da bin ich diese Jahr dann es entspannter anzugehen. ich will wirklich wieder mehr ins genießen kommen. Meine Leben leicht und lässig leben. Dieses verbitterte kämpfen um mehr Macht, mehr Glück und Gelassenheit bringt nichts. ich trete aus und lasse los. Das Leben darf sich diese Jahr so entwickeln wie es für mich gedacht ist. Trotzdem werde ich mein Bestes geben um in ruhe und Zufriedenheit locker und lässig Erfolg zu generieren.

Gruß Florian


27. Januar
Wenn es dir vorkommt, als messe sich rundherum keiner mit dir, ist es an der Zeit, deinen eigenen Maßstab zu überprüfen.
Bill Lemley
Wir alle sind einerseits übertrieben kritisch und andererseits überempfindlich gegen Kritik.
Manche von uns tragen eine Maske, aber darunter sieht es ganz anders aus.
Andere wiederum verfluchen jeden, der ihnen begegnet. Und wieder andere sparen sich alle Kritik für ihren Partner auf, während sie zum Rest der Welt die Freundlichkeit in Person sind.
Egal, welche dieser Strategien wir verwenden, wir sitzen in einer Falle. Vielleicht sind wir uns dessen bewusst, erkennen aber doch nicht, dass das Problem hauptsächlich in uns liegt. Wir müssen unsere Beziehungen ganz genau betrachten. Haben wir uns vielleicht ein Verhalten angewöhnt, durch das uns niemand etwas anhaben kann? Sind wir uns selbst gegenüber sehr anspruchsvoll und kritisch?
Vielleicht müssen wir gar nicht so sehr unsere Maßstäbe ändern, sondern einfach nur lockerer mit ihnen umgehen. Wenn wir selbst unser bester Freund werden und uns etwas mehr Spielraum lassen, können wir auch anderen gegenüber viel toleranter sein.
Ich kann mich nicht zwingen, weniger kritisch zu sein. Aber ich kann meinen eisernen Griff lockern, so dass meine Leichtigkeit mehr zum Vorschein kommt. Ich kann mir abgewöhnen, mir selbst und anderen gegenüber den Richter zu spielen.


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Montag, 26. Januar 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Unsere Stärke ist unsere Fürsorge für andere. Unsere Schwäche besteht darin, dass wir die Menschen, mit denen wir zu tun haben, oft unterschätzen. Sie wissen, was sie tun. Es ist Zeit, dass wir unsere naive Meinung über die Hilflosigkeit anderer revidieren: Menschen verfolgen ihre Pläne in ihrem, nicht in erster Linie in unserem Interesse."


anerkennen das wirklich die meisten Menschenleer gut für sich selbst Sorgen können. Erkennen das mitleiden niemandem etwas bringt. Mitgefühl ist wichtig und auch eine helfende Hand. Doch muss ich lernen wann es genug ist und ich loslassen muss. Immer dann wenn es sich schräg anfühlt, ich das Gefühl habe ausgenutzt zu werden, meine inneren Antennen Alarm schlagen, dann weiß ich, ich muss mich zurück ziehen.
Heute weiß ich das es ganz wichtig für mich ist erst einmal nach mir und meiner Familie zu schauen. Gut für mich sorge tragen heißt Achtsam sein, meine Bedürfnisse wahrnehmen und danach leben das es mir gut geht mit dem was ist. Dieses Jahr will ich dem Widmen was bereist ist. Ich will noch mehr Zufriedenheit und Achtsamkeit dem gegenüber was bereits geschafft ist. Will schauen das ich mich noch mehr erde und bei mir ankomme. Das ist einen wundervolle Aufgabe. Aussteigen aus dem Hamsterrad des immer mehr hin zu schätzen von dem was ist...

Gruß Florian

26. Januar - Fallen vermeiden:

Wir können lernen, uns keine ungesunden, selbstzerstörerischen Verhaltensweisen in Beziehungen anzugewöhnen. Dazu gehören die übermäßige Fürsorge für andere Menschen, die Kontrolle, die wir ihnen gegenüber ausüben, die Herabwürdigung unserer eigenen Person und die Neigung, den Lügen zu vertrauen.

Wir können lernen, auf Fallen zu achten, sie zu erkennen und ihnen auszuweichen.

Menschen tun entweder bewusst oder unbewusst Dinge, die uns zu dem selbstzerstörerischen Verhalten veranlassen, das wir Co-Abhängigkeit nennen. Solche Fallen sind allerdings häufig zu durchschauen und ihre Folgen vorhersehbar.

Jemand macht Andeutungen oder klagt über ein Problem, wissend oder hoffend, dass wir dadurch in die Falle gelockt werden und uns seiner annehmen. Das ist Manipulation.

Wenn Menschen auf uns zukommen, sich in Andeutungen ergehen oder seufzen und dann scheinbar schüchtern abwinken: "Ach, lass nur; es wird schon gehen. Mach dir bloß keine Sorgen", so ist das ein Spiel, das es zu durchschauen gilt. Wir sind drauf und dran, in das Problem hineingezogen zu werden, wenn wir das zulassen.

Wir können lernen, von anderen zu verlangen, dass sie uns direkt um das bitten, was sie wünschen und brauchen.

Wie lauten die Worte, was sind die Zeichen, Blicke, Andeutungen, Anhaltspunkte, die uns in ein vorhersehbares und häufig
selbstzerstörerisches Verhaltensmuster hineinziehen?

Was erweckt unser Mitgefühl? Unser Schuldgefühl? Unser Verantwortungsgefühl gegenüber anderen?

Unsere Stärke ist unsere Fürsorge für andere. Unsere Schwäche besteht darin, dass wir die Menschen, mit denen wir zu tun haben, oft unterschätzen. Sie wissen, was sie tun. Es ist Zeit, dass wir unsere naive Meinung über die Hilflosigkeit anderer revidieren: Menschen verfolgen ihre Pläne in ihrem, nicht in erster Linie in unserem Interesse.

Und wir wollen unser eigenes Gewissen prüfen. Stellen wir Fallen auf, versuchen wir durch Blicke und Andeutungen andere in die Falle zu locken? Wir müssen unbedingt darauf achten, dass wir mit anderen in direkter und ehrlicher Form umgehen, statt von ihnen unsere Rettung zu erwarten.

Wenn jemand etwas von uns will, müssen wir dafür sorgen, dass dieser Mensch uns direkt darum bittet. Das gleiche müssen wir von uns verlangen. Wenn jemand einen Köder auswirft, müssen wir noch lange nicht danach schnappen.

Heute will ich mir die Köder bewusst machen, die mich zu übermäßiger Fürsorge verleiten und mich in der Opferrolle zurücklassen. Ich wehre mich gegen Andeutungen, Blicke und Worte, die mich in die Falle locken, und fordere die Direktheit und Ehrlichkeit, die ich genauso verdiene wie andere Menschen.

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Sonntag, 25. Januar 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Lektionen, die das Leben erteilt, kommen oft unerwartet. Aber sie treffen nach einem göttlichen Zeitplan ein.Lass mich dankbar sein für das, was ich heute lernen muss, und lass mich erkennen, dass alles in Ordnung ist, wie es ist."

Dankbar sein für das was ist. Das ist eine Kernkompetenz einer aktiven Genesung. In jeder Begebenheit, mag sie noch so schrecklich oder wahnsinnig sein, heraustreten aus dem was der Kopf einem eingibt, nüchtern betrachten und dann dankbar die Lernaufgabe annehmen. Loslassen vom Selbstmitleid und den Selbstzweifeln. Sie halten uns nur am Boden und wollen nicht das wir wachsen. Mutig ins Wachstumsbor und mich dem Strom des Lebens ergeben. Ich weiß das dies mir immer wieder nur möglich ist mit dem absoluten Vertrauen in meine higher power. Mein Glaube gibt mir die Kraft wirklich mit allem fertig zu werden was das Leben so für mich bereit hält. Diese grundsätzliche Einstellung beschert mir seit Jahren ein wirklich zufriedenes Leben. Es ist für mich das absolute Mittel meiner Wahl. ich bin dankbar das ich mit dieser Einstellung wirklich alles erreichen kann was meine higher power noch so mit mir vorhat. ich Wurzel tief im Vertrauen das wirklich alles Gut ist was ist.
Danke das mir dafür fast jeden Tag die Sonne aus dem a... scheint. Ich liebe mein Leben, meine Familie und Gott wie ich ihn verstehe.
Danke für die Klarheit und das Wachstum, die Kraft jeden tag neu ausfzustehen und es neu zu probieren...
Welch ein Geschenk...

Gruß Florian




25. Januar

Die Zeit der Disziplin war gekommen. Jede von uns wurde zur Schülerin derjenigen, die sie am besten lehren konnte, was sie lernen musste.
Maria Isabel Barreno

"Wenn der Schüler bereit ist, tritt der Lehrer auf den Plan." Die Lektionen, die das Leben erteilt, kommen oft unerwartet. Aber sie treffen nach einem göttlichen Zeitplan ein. Während wir gefühlsmäßig und geistig wachsen, werden wir auf weitere Lektionen vorbereitet. Sie werden uns von Lehrern erteilt, die zum gegebenen Zeitpunkt in unser Leben treten. Vielleicht wird der betreffende Lehrmeister eine Liebesbeziehung sein, vielleicht ein schwerer Verlust oder ein Kind, das keine Verantwortung tragen will. Die Zeiten des Lernens sind selten frei von Schmerz und Zweifel. Aber aus diesen Erfahrungen lernen wir. Sie kommen auf uns zu, wenn wir dazu bereit sind.

Wir alle erfreuen uns an den unbeschwerten Zeiten in unserem Leben, in denen wir mit vollem Wind segeln und uns harmonisch und glücklich fühlen. Auch diese Lebensabschnitte haben ihren Sinn. Das Wichtigste, was wir lernen müssen, ist, dass alles so stimmt, wie es ist. Alles ist in Ordnung. Der Lehrer auf dem Weg zur nächsten Sprosse unserer Leiter wartet bereits.

Lass mich dankbar sein für das, was ich heute lernen muss, und lass mich erkennen, dass alles in Ordnung ist, wie es ist.


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