Guten Morgen liebe Freunde,


"Unser Programm jedoch verändert uns von innen her.Ich bin dankbar für die Liebe, die meinem Leben Hoffnung und Sinn gibt."

immer wieder bei mir selbst schauen, bei mir bleiben, die Erkenntnis umsetzen das nur ich mich ändern kann... So wichtig und doch so schwer. Denn in Konflikten ist es oft doch der Fall, das ich um mich vermeintlich zu schützen große Geschütze auffahre. ich mach den anderen platt bevor er mir weh tut. Doch ist es das was mich weiter bringt? Nein, es erzeugt Gefühle die mir in meiner Seele nicht gut tun. Somit versuche ich heute meistens auszutreten aus dem Konflikt. Stop zu sagen und dann bei mir zu schauen und oh schau, oft entdecke ich schon nach kurzer Zeit die Auslöser und meine Anteile. Dann sag ich mir lass los von der Rechthaberei, vom falschen Stolz und von meiner manchmal gewaltigen Verbohrtheit. Ja es fällt mir immer noch schwer meine Fehler zuzugeben. Ich brauche da immer noch Zeit um es einzugestehen. Doch auch und gerade in diesem fall ist es wichtig Geduld zu haben. ich merke es und verändere, nehme Kurskorrekturen vor ... Ich weiß der Weg geht weiter und ich werde weiterhin immer wieder aufstehen und es neu versuchen -- immer nur für heute mein Bestes geben.

Gruß Florian

14. Februar
Je weniger ich an unsere Zeit glauben kann, je mehr ich das Menschtum verkommen und verdorren zu sehen meine, desto weniger stelle ich diesem Verfall die Revolution entgegen, und um so mehr glaube ich an die Magie der Liebe.
Hermann Hesse
Der Mensch neigt seit jeher dazu, eher in der Außenwelt als in sich selbst nach Problemlösungen zu suchen.
Unser Programm jedoch verändert uns von innen her. Wenn wir mit uns selbst besser zurechtkommen und auch in unseren Beziehungen zu unseren Freunden und unserer Familie dazulernen, verändert sich unser Weltbild. Was uns in den vergangenen Jahren als unlösbar und düster erschien, erweist sich jetzt oft als eine neue Chance, zumindest aber als eine Sache, die anzupacken sich lohnt. Es ist die Liebe, die wir geben und nehmen lernen, die unsere Sichtweise verändert.
Nicht alle Beziehungen sind gleich: ein Freund mag ein guter Kamerad für die Freizeit sein, aber über unsere persönlichen Dinge würden wir nicht mit ihm sprechen. Ein anderer ist vielleicht ein angenehmer Gesprächspartner, aber er fordert uns nicht genug heraus. Keine Freundschaft, kein Partner, kein Mensch allein kann all unsere Bedürfnisse befriedigen. Aber sie alle zusammen sind eine Bereicherung für uns. Wir brauchen Liebe und Kontakt zu verschiedenen Menschen.
Ich bin dankbar für die Liebe, die meinem Leben Hoffnung und Sinn gibt.


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Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich zuhören und Vertrauen haben. Ich bekomme, wenn nötig, Hilfe, um weiter voranzuschreiten. Ich kann mir selbst und Gott vertrauen."

diese Klarheit zu haben - alles ist Gut:
Ich gehe meinen Weg der das Ziel ist, wenn ich Hilfe brauche bekomme ich alles was ich benötige.
Ich habe viele Talente und Gaben und heute den Mut mich wirklich zu verwirklichen. Dinge zu tun die mich weit über das hinaus kapitulieren,was ich mir je vorstellen kann...
Ich habe keine Lust mehr mich zu begrenzen und nehme deswegen jetzt diese Komitment mir gegenüber an.
Höre auf deine Stimme, höre auf das was in Dir ist, lass die Zweifler um Dich reden... Du musst Deinen Weg gehen, bist nur Dir gegenüber verantwortlich.

Gruß Florian

13. Februar - Vertrauen in uns selbst:

Wir bekamen ein großes Geschenk überreicht - uns selbst. Wenn wir auf uns hören, unserem Instinkt und unserer Intuition vertrauen, würdigen wir dieses Geschenk.

Wir erweisen uns allerdings einen schlechten Dienst, wenn wir die Gedanken und Neigungen missachten, die ganz natürlich aus unserem Inneren kommen. Wann werden wir begreifen, dass diese Gedanken und Neigungen uns Gottes großzügigem Plan, den Er für uns vorgesehen hat, näher bringen?

Wir werden es begreifen: indem wir zuhören, Vertrauen haben und unserem Weg folgen. Wofür ist die Zeit gekommen? ... Was muss ich tun, um auf mich selbst zu achten? ... Wohin werde ich geführt? ...Was weiß ich?

Wenn wir zuhören, wissen wir es. Höre auf Deine innere Stimme.

Heute will ich zuhören und Vertrauen haben. Ich bekomme, wenn nötig, Hilfe, um weiter voranzuschreiten. Ich kann mir selbst und Gott vertrauen.


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Guten Morgen liebe Freunde,

" Das oberste Gebot heißt nicht mehr, recht zu haben, sondern nur noch aufrichtig zu sein.Wir müssen nicht mehr immer Gewinner, sondern nur noch aufrichtige Menschen sein."

das was sich da dreht ist die Erkenntnis, das wahrer Erfolg aus dem Inneren kommt. Das nicht Äußerlichkeiten wichtig , sind sondern wie ich mich fühle, wie ich liebe und wie ich meine Werte und Prinzipien lebe.

Also wirklich sich Abwenden von dem was uns die Gesellschaft als wahr und wichtig verkaufen will. Da ist nichts was glücklich macht. Es ist nur Konsum der uns in eine fortwährende Abwärtsspirale von Schuldgefühl und vermeintlichem kurzen Glücksfeeling führt.

Wahre Glückseligkeit kommt aus einer tiefen Selbstliebe, dem Verständnis für sich selbst, klarer Selbstreflektion gepaart mit dem Mut zu korrigieren. wenn dieses innere Gefühl der absoluten Sicherheit und Ruhe sich ausbreitet, weil die Erkentniss sich verwurzelt hat das egal was passiert alles gut ist und mir an nichts mangeln wird. Ja das ist Glaube und Vertrauen. Ehrlichkeit mir und anderen gegenüber ist die Grundvoraussetzung für ein Leben in Frieden. Ich lebe heute so das ich gezieltes Risiko einsetze, das tue was im Moment wichtig ist und ansteht. Und ich weiß die Ergebnisse liegen nicht in meiner Hand. Ich kann nur den Weg bereiten so gut es mir möglich ist. Und da kann ich mich immer weiter verbessern. Ja und das ganze im Einklang mit meinem Weg.

Gruß Florian

12. Februar

Ich muss nicht unbedingt gewinnen, aber ich muss ehrlich sein. Ich muss nicht unbedingt erfolgreich sein, aber ich muss nach dem Licht streben, das in mir ist.
Abraham Lincoln

Wir haben seit jeher zu großes Gewicht auf den Ausgang einer Sache gelegt und waren darauf fixiert, alles unter Kontrolle zu haben. Wir sagen: »Gewinnen ist alles - egal, wie man das Spiel spielt.« Voll Ehrfurcht betrachten wir den Mensch, der Reichtum angehäuft hat und achten nicht darauf, welches Leben er geführt hat.

Wir entwickeln sexuelle Probleme, weil wir uns auf Leistung und Orgasmus konzentrieren, anstatt auf die Freude an der Liebe. Unsere Akzente verschieben sich zum Glück, während wir diesen Reifungsprozess durchmachen. Das oberste Gebot heißt nicht mehr, recht zu haben, sondern nur noch aufrichtig zu sein.

Wir müssen nicht mehr immer Gewinner, sondern nur noch aufrichtige Menschen sein. Eroberung ist nicht mehr so wichtig wie Beziehung. Wir müssen uns nicht mehr ständig vergleichen und besser sein wollen als andere. Vielmehr bauen wir auf Austausch und Kommunikation.

Heute will ich daran arbeiten, meine Beziehungen zu anderen Menschen zu vertiefen. Ich will ehrlicher zu mir selbst sein und mich weniger auf ein bestimmtes Ergebnis festlegen.


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Guten Morgen liebe Freunde,


"Wir erfahren Wahrheit, wenn wir den Mut haben, den Schmerz auszuhalten, der damit verbunden ist, sich mit sich selbst zu konfrontieren."

Selbsterkenntnis, Wahrheit, Selbstreflektion - klar schonungslos und offen. Ich schaue mir mein leben an, schaue mir an wer ich bin und wie ich ticke. Und ich stelle mich all dem. lass nichts mehr weg und dichte nichts hinzu. Ich lebe mich pur echt und authentisch. Einfach wahr. Das ist mein Lebenskredo, der Juice der mein Leben antörnt. Ich habe mich dazu irgendwann entschlossen und ich erneuere jeden Tag diese Komitment aufs neue. Ich lebe mein Leben in Wahrheit, Unehrlichkeit hat in meinem Leben nichts mehr zu suchen. Egal ob im privaten oder im beruflichen... Ich steh zu mir und allem was ich tue. Klar Ehrlich und mit allem was ich bin.
Gerade wenn es darum geht Fehler einzugestehen, Dinge zu tragen die nicht so gut gelaufen sind... naja da muss ich schon manchmal knabbern. Spüre wie es unangenehm wird, eng und ich Wege suche auszubrechen. Und dann gerade dann ist es wichtig stehen zu bleiben. Wahrheit zu sprechen um dann die Erfahrung zu machen... war doch gar nicht so schlimm. Daran wachse ich jeden Tag.

Gruß Florian


11. Januar
Jedes Stück Wahrheit ist eine Errungenschaft. Wenn du wirklich die volle Wahrheit wissen willst, mach dich auf den Weg und hol sie dir!
Munger
Die Wahrheit scheint oft schwer fassbar. Und doch ist sie manchmal so einfach und klar. Als wir mit diesem Programm anfingen, hielten wir uns für aufrichtige, ehrliche Menschen. Die Peinlichkeit, uns unsere Unaufrichtigkeit einzugestehen, konnten wir nicht ertragen. Aber je öfter wir uns mit uns selbst konfrontieren und über unser Inneres Bilanz ziehen, desto sicherer wissen wir: Wir sind ehrlicher geworden. Was uns vorher ehrlich erschien, ist jetzt nur noch die halbe Wahrheit. Damals war es das äußerste, was wir erreichen konnten. Aber durch Gottes Gnade hat sich unsere "Wahr"-nehmung vertieft. Durch harte Arbeit an uns selbst können wir heute ehrlicher mit uns sein.

Wir erfahren Wahrheit, wenn wir den Mut haben, den Schmerz auszuhalten, der damit verbunden ist, sich mit sich selbst zu konfrontieren. Dieser Schmerz besteht im klaren Erkennen unserer selbst und in der Traurigkeit darüber, was wir durch unsere seelische Deformierung alles verloren haben, welchen Menschen wir geschadet haben und schließlich auch, wie sehr wir selbst verletzt worden sind.
Wahrheit macht mich frei. Der Reichtum meines Lebens ist der Lohn für meinen Mut zur Wahrheit.


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Guten Morgen liebe Freunde,

"Das Leben ist auf Möglichkeiten und Chancen ausgerichtet. Das heißt immer: "Risiko-Ausgang ungewiss!"

ich bin jemand der diese Wandlung selbst erleben durfte. Am Anfang meiner Genesung war ich so voller Selbstzweifel, Selbsthass und Negativität, dass ich es mir nicht einmal zutraute jemanden wegen einem Job anzurufen. Meine Einstellungen waren so verbaut das ich lieber in meinem Elend feststecken wollte, anstatt aufzubrechen zu neuen Möglichkeiten. Diese Sichtweise der vermeintlichen Sicherheit im jetzigen Übel zu verweilen, fokussiert natürlich mein Stammhirn auf alles was es möglich macht dort zu bleiben. All die Möglichkeiten die zum Aufbruch da sind werden einfach ausgeblendet. So schützt unser Gehirn sich vor Reizüberflutung. Das was nicht in unser Konzept passt, wird einfach nicht wahrgenommen, wird selektiert. Da ich das heute weiß und ich jemand bin der gerne weiter wächst, lasse ich mich heute voll auf das Risiko LEBEN ein. Ich sehe heute ganz viele Möglichkeiten zu wachsen, ganz viel Potential. Ich liebe es mein Leben zu gestalten, den Erfolg zu pushen... Ja und heute bin ich sehr erfolgreich. Ich lebe ein leben welches ich nie für möglich gehalten hätte. Ich bin dafür einfach nur dankbar das ich das heute so spüren und würdigen kann.

Gruß Florian

10. Januar
Wenn du Gelegenheiten nicht ergreifst, kannst du im Leben gar nichts erreichen.
Michael Spinks
Viele von uns haben im Leben Dinge getan, die uns rückblickend verrückt oder gar gefährlich erscheinen. Vielleicht waren es auch Freunde oder Familienmitglieder, die vor unseren Augen ernsthaft in Schwierigkeiten geraten sind oder deren allzu großer Mut uns erschreckt hat. Aus Angst sind wir vielleicht übervorsichtig geworden.

Unser Dilemma besteht darin, dass wir wachsen wollen, Wachstum aber immer mit einem Risiko verbunden ist. Wenn wir jedes Risiko vermeiden, bleiben wir stecken. Das Leben ist auf Möglichkeiten und Chancen ausgerichtet. Das heißt immer: "Risiko-Ausgang ungewiss!"

Vielleicht erreichen wir nicht das, was wir angestrebt haben.

Aber kein Wagnis ist so selbst zerstörerisch wie unsere Vergangenheit. Jetzt haben wir eine Beziehung zu uns selbst und zu unserer Höheren Macht. Jetzt bedeutet Risiko etwas anderes für uns, nämlich Hilfe, auch dann, wenn wir nicht das erreichen, was wir eigentlich wollten.

Lass mich heute meine Möglichkeiten erkennen und schärfe meine Wahrnehmung dafür, wann ich durch eine Chance reifen kann.




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Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich bewusster darauf achten, ob ich gut oder schlecht handle. Ich bete um die Kraft, einen festen Standpunkt vertreten zu können."

die Wahl meiner Einstellung und meiner Art der Handlungsweise liegt voll in meiner Verantwortung. Und ich entscheide mich wirklich klar, integer und gut mein Leben zu gestalten. ich muss nicht mehr derjenige sein der andere Tritt, klein macht und beschimpft. Ja klar habe ich in meinem inneren immer noch den Impuls so zu handeln. doch heute habe ich die freie Wahl. Ich kann wählen wie ich mich verhalte, wie ich reagiere... Ich bin nicht mehr Opfer meiner Gefühle. Die Ausbrüche sind Vergangenheit.
Heute entscheide ich mich bewusst für die Liebe, die Gemeinschaft und ein gutes Leben.

Gruß Florian

9. Februar
Die traurige Wahrheit ist, dass die schlimmsten Dinge nur deshalb geschehen, weil die Menschen nie in ihrem Leben den Entschluss gefasst haben, gut oder böse zu sein.
Hannah Arendt
Wie oft sind wir schon in eine missliche Situation geraten, in der wir voller Unschuld gefragt haben: "Wie bin ich da nur hineingeraten?" Wenn wir jemandem aus Achtlosigkeit geschadet haben, sind wir dann bereit, die Verantwortung dafür zu übernehmen?
Wenn ein Freund unfair behandelt wird, setzen wir uns für ihn ein? Wenn wir wissen, dass Menschen verhungern - was tun wir, um zu helfen? Wie reagieren wir, wenn unser Partner sich einsam fühlt und sich mehr Nähe von uns wünscht? Wir haben beschlossen, unsere Prinzipien zu leben.
Das können wir aber nicht, solange wir passiv bleiben. Jede Situation ist neu. Daher müssen wir offen bleiben und überlegen, was zu tun ist. Wenn wir unsere Reaktion nicht überdenken, fügen wir jemandem vielleicht unbewusst Leid zu. Wenn wir aber nach unseren Prinzipien leben, fühlen wir uns zuversichtlicher und selbstbewusster.
Heute will ich bewusster darauf achten, ob ich gut oder schlecht handle. Ich bete um die Kraft, einen festen Standpunkt vertreten zu können.


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"Wir sind selbst verantwortlich für unsere innere Entfaltung. Entweder, wir übernehmen die Aufgabe selbst, oder wir lasen es: So einfach ist das, und doch so schwierig."

im Grunde ist es doch ganz einfach. Entweder ich stelle mich dem Leben, gehe meine Veränderungsprozesse an oder ich bleibe so wie ich bin. was ich dann aber überhaupt nicht abkann, ist es wenn Menschen über Ihr ach so schlimmes dasein jammern, aber nicht den Mut und die Power habe endlich aufzustehen und etwas zu ändern. Es ist meine verdammte Verantwortung gut für mich zu sorgen, Achtsam zu sein, meine Werte und Prinzipien zu leben. Nur ich bin es der mich ändern kann. Das muss und darf ich immer wieder erkennen. Gerade wenn es darum geht mir hilft zu holen auf meinem Genesungsprozess. Dann darf ich mir vergessen. Die Hilfe ist nur das Treppengeländer an dem ich mich Festhalten darf, das mir die Richtung der Treppe weist. Die Treppe muss ich aber ganz alleine hochgehen. Das nimmt mir keiner ab. Wenn ich das so klar sehe, dann fällt es mir auch leichter wirklich in Bewegung zu kommen. Ich gehe heute meinen Weg voller Selbstachtung und Eigenverantwortung. Ich bin heute für mich Verantwortlich.

Gruß Florian


8. Februar
Einzig im Wachstum erweist sich das Leben. (Kardinal Newman)
In unserer materialistisch orientierten Gesellschaft herrscht die große Versuchung, andere Menschen anzustellen, um unsere eigenen Probleme zu lösen. Soll der Schnee auf dem Bürgersteig beseitigt werden? Dann miete dir einen Burschen mit einer Schaufel. „Hier, das ist unser Problem“, sagen wir unseren Anwälten, Beratern und Politikern: „Mach, dass es gelöst wird.“ So verdichtet sich die Auffassung, dass jedes Problem, wie auch die Verantwortung für dessen Lösung, abgewälzt werden kann und soll.
Einige Probleme jedoch sind nicht übertragbar – egal, wie unzulänglich wir uns vorkommen, wenn wir sie selbst lösen sollen, egal auch, wie viel Geld uns zur Verfügung steht, um Hilfe zu kaufen. Gerade die Notwendigkeit, sich selbst innerlich zu erneuern, ist ein solches Problem. Kein anderer kann uns vor uns selber retten. Kein „Experte“ könnte so viel wissen wie wir, wenn es darum geht, an welchem Punkt wir in unserer Entwicklung standen und was wir benötigen, um weiter zu kommen. Wir sind selbst verantwortlich für unsere innere Entfaltung. Entweder, wir übernehmen die Aufgabe selbst, oder wir lasen es: So einfach ist das, und doch so schwierig.
Ich will mich einem Problem stellen, das ich früher umgangen habe. Die Beschäftigung mit ihm wird nicht so schmerzlich sein wie die Furcht vor ihm.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bin dankbar für das, was Gott mir geschenkt hat und lebe im Bewusstsein meiner eigenen Möglichkeiten."

ich weiß heute was mein Glaube für eine Macht hat. Und ich weiß was meine pro aktiven Handlungen, meine Visualisierungen und Schritte für Veränderungen bringen. Ich weiß um die Einstellungen und Haltungen dem leben gegenüber. So mische ich alles in meinem Lebenstopf , ziehe mir das was mich weiter bringt, verstärke das was Genesung bringt und lasse das weg was schadet. Ja so selektiere ich die Werkzeuge, die Möglichkeiten und bereite mir so meinen Weg. Ich weiß das Gott mich trägt, das mein Glaube mir die Kraft , das Vertrauen und den Mut gibt meinen Weg zu gehen. Verantworten Handeln und in Motion kommen muss ich selber. Ich wähle den Weg - Gott das Ergebnis.
Das ist eine wirklich klare und kraftvolle Weisheit die mir gut tut gradlinig weiter zu gehen.

Gruß Florian


7. Februar
Beten, Gott, reicht nicht aus, den Krieg zu beenden, Wissen wir doch, daß du das Leben gemacht hast, um uns eigene Wege zu zeigen - zu uns selbst und zu unserem Nächsten.
Jack Riemer
Gebet nennen wir einen bewussten Kontakt zu Gott. Es gibt viele Arten des Gebetes in diesem Programm. Für manche bedeutet es eine Art Gespräch mit Gott, für andere stille Meditation, stille Beobachtung der Natur, Musikhören oder Tagebuchschreiben. Wir haben erfahren, welch heilsame Wirkung die Beziehung zu Gott auf uns hat und wissen, was es bedeutet, leben und leben zu lassen.
Da, wo wir Einfluss nehmen können, müssen wir aktiv werden. Wir können nicht Gott für alles, was uns misslingt, verantwortlich machen oder darauf warten, dass er uns mit Glück überhäuft.
Sehen wir eigentlich unsere eigenen Möglichkeiten, auf unser Leben Einfluss zu nehmen? Können wir Gott für die schlimmen Dinge in unserem Leben vergeben?
Ich bin dankbar für das, was Gott mir geschenkt hat und lebe im Bewusstsein meiner eigenen Möglichkeiten.


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