Dienstag, 8. September 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Durch unser Programm werden wir Teil eines Teams. Dies ist auch der Grund, warum in den Zwölf Schritten immer nur von "wir" die Rede ist, anstatt von "ich"."

zu sehen das die Zeit des Einzelkämpfers vorbei ist, das ich im Team mein Leben meistern darf. Diese Teamfähigkeit bedeutet ein Team mit anderen genesenden Süchtigen zu bilden um den Schwierigkeiten des cleanen Leben zu widerstehen. Bedeutet auch mit Gott ein Team zu bilden um das Spirituelle Erwachen zu fördern. Es bedeutet aber auch in der Königsdisziplin Liebe und Beziehung, Teamfähig zu werden. Sich auf den Partner voll einzulassen mit allem was dazugehört und mit der Kunst sich dabei nicht zu verlieren, sondern trotzdem ein eigenständiger Mensch zu bleiben.Dabei öffne ich mich mit all meinen Gefühlen, darf sein wie ich bin, muss keinerlei Masken mehr tragen. Das gibt Freiheit. Freiheit einfach so zu sein wie Gott mich geschaffen hat. Frei und Liebevoll - das hat die wundervollste Qualität von freiem ungezwungenem lebendigen Leben.
Wenn wir das erkannt haben ist es ein leichtes unser Leben zu genießen.

Gruß Florian



8. September
Es fällt mir schwer, mit meinen Gefühlen hinter dem Berg zu halten. Ich will sie jetzt zum Ausdruck bringen! Schließlich ist es das, was ein gutes Team ausmacht.
Earvin 'Magic' Johnson
Durch unser Programm werden wir Teil eines Teams. Dies ist auch der Grund, warum in den Zwölf Schritten immer nur von "wir" die Rede ist, anstatt von "ich".
Unsere Erneuerung kann sich nicht ganz vollziehen, wenn wir nur über sie lesen, von ihr hören und über sie nachdenken. Wir müssen aktiv teilnehmen und Freunde werden. Wir besuchen unsere Meetings und berichten - wie alle anderen - über unsere Schwierigkeiten im Leben. Wir lernen aus dem, was die anderen über sich erzählen, und wir beginnen allmählich, unseren Gefühlen freieren Lauf zu lassen.
Wenn wir von einem Menschen sagen: "Es ist schwer, ihn wirklich kennen zu lernen", meinen wir damit seine Unfähigkeit, Gefühle zu zeigen.
Die Mitglieder eines gut funktionierenden Teams sind einander nah, weil sie ihre Gefühle offen zum Ausdruck bringen. Nur dadurch werden sie wirklich vertraut miteinander. Wenn einer sagt: "Ich bin für eine Gruppe nicht geeignet", muss er lernen, das unangenehme Gefühl auszuhalten, das neues Verhalten mit sich bringt. Sonst kann er in seiner seelischen Gesundheit keinen Fortschritt machen.
In unserem Genesungsteam ist es völlig in Ordnung, so zu kommen, wie wir sind, auch wenn uns die ganze Sache peinlich ist und uns das neue Verhalten noch Angst macht.
Heute will ich meine Gefühle nicht unterdrücken, sondern mich den Menschen so zeigen, wie ich wirklich bin.



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Montag, 7. September 2015

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Guten morgen liebe Freunde,

"Gott allein kommt – gemäß der Vorstellung, die jeder von Seiner Gegenwart hat – freimütig und bedingungslos zu jedem, der sein Herz öffnet."

und das völlig kostenfrei. Diese Macht des Glaubens ist etwas für mich so faszinierendes. Diese Kraft die daraus entsteht, die Geschenke und Früchte die ein Leben im Einklang mit Gott bringt, sind für mich unbeschreiblich. Und doch versuche ich es jeden Tag aufs neue zu spüren. Ja Glaube ist die essenz in meinem Leben. Und ich bin dankbar das es mir so leicht fällt mich tief darauf einzulassen. Das meine Birne nicht so mächtig ist. Die Berührung meiner Seele mit dem Spirituellen ist die Nahrung die ich brauche um die Leere in mir zu füllen. Das macht mich auf Geistiger Ebene satt. Hier kann ich Kraft tanken, finde meinen Seelenfrieden. Das tut so unendlich gut endlich meinen Heimathafen gefunden zu haben. Danke Gott für dein Sein, Dein Wirken und Deine Liebe.

Gruß Florian


7. September
Nur Gott ist für jede Bitte empfänglich. (James Russell Lowell)
Der Ausspruch: “Es wird einem nichts geschenkt” trifft sicherlich auf die meisten Dinge zu. Wenn wir Blumen um uns haben möchten, müssen wir sie pflanzen. Wenn wir einen Preis herbeisehnen, müssen wir ihn gewinnen. Wir erhalten nichts, das wir uns nicht verdient und für das wir nicht bezahlt haben – außer der einen Sache, die am wichtigsten ist: Gottes Freundschaft und Liebe.
Gott allein kommt – gemäß der Vorstellung, die jeder von Seiner Gegenwart hat – freimütig und bedingungslos zu jedem, der sein Herz öffnet. Der Mensch auf der untersten Sprosse der gesellschaftlichen Leiter ist Gott willkommen. Die göttliche Gabe steht jederzeit dem zur Verfügung, der um sie bittet.
Warum ermüden wir uns selbst, indem wir allerlei Kinkerlitzchen und vordergründiger Anerkennung hinterher jagen, während die ganze Zeit, gerade vor unserer Nase, die Macht und die Liebe anwesend ist, die alle Dinge möglich und wertvoll macht?
Ich will bestimmen, was an jedem Tag wichtig ist und was nicht; aus dieser Einsicht werde ich meine Entscheidungen ableiten.


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Sonntag, 6. September 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bin mir bewusst, dass das Leben für jeden schwierig ist. Heute will ich besonders sensibel und liebenswürdig sein."

Wahres Mitgefühl ist das was mich in den Meetings gehalten hat, das was mir meine Frau in den schweren Zeiten entgegenbrachte. Mitgefühl ist das was unsere Gesellschaft zusammenhält und was meiner Meinung nach unseren Kindern in der Schule weiter gelehrt werden sollte. Wir als Eltern können da den Grundstock legen. Mitgefühl ist gerade angesichts der Tragödie die sich mit den Flüchtlingen abspielt sowas von wichtig.
es geht darum vom Egoismus zu fasten und sich dem wahren Kern unserer Seele zu nähern. Das zu leben was schon immer in uns war.
Heute will ich mich mal ganz darauf konzentrieren und mich voll in den Dienst meiner geliebten Mitmenschen stellen.

Gruß Florian

6. September
Wer mitfühlend liebt, liebt am besten. (Ellen Anne Hill)
Wirklich im Glück ist derjenige, der von mitfühlenden Menschen geliebt wird. Wirklich schwer haben es die vielen, die „geliebt“ werden von starren Grenzen, vorschnellen Urteilen und einem kaum ausgeprägten Gefühl von Menschlichkeit.
Wir alle tragen einen persönlichen Kampf aus, wir alle haben Narben davongetragen, und wir alle werden verwirrt durch Widersprüche und inkonsequentes Verhalten. Menschlich sein heißt: fehlbar sein. Mitgefühl heißt der Zustand, wo man Kontakt hat zur strahlenden, schönen und doch fehlbaren Natur des Menschen.
Mitfühlende Menschen sind imstande, das Gold unter dem Metall zu sehen. Sie sind fähig, das Bemühen hinter dem gelegentlichen Misserfolg zu erkennen. Sie können die gute Absicht hinter dem Fehler entdecken.
Wir alle haben Fehler gemacht, Leid erfahren und gelernt, gesund zu werden. Wo wären wir – wenn die Wunden frisch sind – ohne das Mitgefühl der anderen?
Ich bin mir bewusst, dass das Leben für jeden schwierig ist. Heute will ich besonders sensibel und liebenswürdig sein.



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Samstag, 5. September 2015

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Guten morgen liebe Freunde,

"Wir haben Schwierigkeiten gemeistert, und doch ist unsere Genesung nicht das Ergebnis unserer Arbeit und nicht unser Verdienst. Sie ist ein Geschenk unserer Höheren Macht."

immer wieder ist es für mich ganz wichtig das anzuerkennen. Nicht ich bin es sondern der Wille meiner higher power. Gott lenkt meine Bahnen und ist auch derjenige der meine Genesung steuert.
Ich darf nur ein Werkzeug sein , der diesen willen ausführt. Indem ich das anerkenne mache ich automatisch Platz um diese Energie wirken zu lassen. Komme weg von meinem Eigensinn und meinem Wahnsinn. Ich darf mich leiten lassen. Darf loslassen und einfach ich sein. Das ist wahre Freiheit. Was ich heute wirklich gut anerkennen kann und auch total Dankbar dafür bin ist, das Gott es ist der Lust hatte mir zu helfen.
Das ich eben nicht dieser Lebensversager bin, sondern das diese Zeit notwendig war um meine Augen zu öffnen . Für den Glauben , das Spirituelle und das was man nicht mit den Augen sehen kann und nur mit der Seele spürt.

Gruß Florian

5. September
Und er führte mich hinaus ins Weite, und er riß mich heraus, denn er hatte Lust zu mir.
Psalm 18,20
Unser Programm lehrt uns, dass unsere Heilung kein Zufall ist. Es mag uns rätselhaft vorkommen, und vielleicht sind wir überrascht darüber, dass es uns besser geht. Manche nennen das, was mit ihnen geschehen ist, ein Wunder.
Wir selbst haben hart an unserer Genesung gearbeitet. Wir haben Schwierigkeiten gemeistert, und doch ist unsere Genesung nicht das Ergebnis unserer Arbeit und nicht unser Verdienst. Sie ist ein Geschenk unserer Höheren Macht.
Wir waren machtlos, solange wir versuchten, uns selbst zu helfen. Das einzige, was wir tun konnten, war, um Hilfe zu bitten. Nun, da wir ein besseres Leben führen und die Vorteile der Nüchternheit kennen, fragen wir uns vielleicht, warum uns Heilung zuteil wurde.
Auf der Suche nach dem Willen Gottes finden wir vielleicht eine Antwort in der heutigen Meditation: "Er riss mich heraus, denn er hatte Lust zu mir." Kann ich diesen Gedanken annehmen?
Ich danke Gott für all die Augenblicke meines Lebens, die er mir wieder geschenkt und für die vielen Male, die er mich vor einem Rückfall bewahrt hat.




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Montag, 31. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich will bei all meinen Entscheidungen, die ich heute treffe, zu mir selbst stehen. Allmählich werde ich zu dem Menschen, den ich bewundere."

wenn ich mir heute mein Leben anschaue, was nach jetzt fast 10 Jahren aktiver Genesung passiert ist, bin ich einfach nur dankbar. Ich empfinde das nicht als selbstverständlich und ich weiß das Gott da seinen gehörigen Teil mit beigetragen hat. Immer wenn neue Weggabelungen anstehen, dann habe ich morgens vor dem Aufstehen ein unbegründetes Angstgefühl. Angst vor dem neuen, Angst die warme Komfortzone zu verlassen, mich neuen Dingen in meinem Leben zu stellen.
Heute beginnt ein neuer Lebensabschnitt in meinem Job. Meine erste eigene Baustelle als Projektleiter beginnt.
Und ich freue mich auf die Verantwortung und bin froh und dankbar über den Vertrauensvorschuss.
Unglaublich das man mir das zutraut...spricht der kleine Zweifler leise in mir...
Ja und ich weiß mit Hilfe von Gott werde ich das schaffen. Denn Gott hätte mich nie dahin geführt wenn es nicht etwas dabei zu lernen gäbe. Ich bin einfach fest im Vertrauen das es genau mein Weg ist. Ja und es macht mich stolz zu sehen was alles möglich ist als cleaner Süchtiger.

Gruß Florian

31. August
Im Jenseits wird man mich nicht fragen: "Warum bist du nicht Moses?", sondern man wird wissen wollen, warum ich nicht Zusya bin.
Zusya aus Hanipoli
Wir entwickeln uns in die Richtung, für die wir uns entschieden haben. Dabei ist es ebenso wichtig, wie wir unsere Entscheidung treffen, wie welche Entscheidungen wir treffen.
In der Vergangenheit haben wir uns oft stark an einem bestimmten Menschen orientiert, den wir bewunderten. Unser Selbstvertrauen war so schwach, dass wir die Bestätigung anderer brauchten, um uns unserer Entscheidung sicher zu sein. Oft haben wir auch so entschieden, wie unserer Meinung nach jemand anderes entscheiden würde. Inzwischen können wir erkennen, dass wir niemals genauso werden können wie ein anderer Mensch, und dass wir das auch gar nicht versuchen sollten.
Jeder von uns hat seine individuelle Aufgabe mit auf den Weg bekommen, an der er mit Hilfe seiner persönlichen Fähigkeiten - und Grenzen! - schöpferisch arbeiten muss, um sich zu dem Menschen zu entwickeln, als der er gedacht ist.
Wir treffen unsere Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen in Einklang mit uns selbst und unserer Höheren Macht. Unfertig und unvollkommen, wie wir als Menschen nun einmal sind, können wir doch immer mehr wir selbst werden.
Ich will bei all meinen Entscheidungen, die ich heute treffe, zu mir selbst stehen. Allmählich werde ich zu dem Mann, den ich bewundere.



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Sonntag, 30. August 2015

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Guten morgen liebe Freunde,

"Heute will ich tun, was ich an einem Tag schaffen kann und den Kontakt zu meiner Höheren Macht pflegen."

nur für Heute, just for today. Ich mache immer die unangenehmen Dinge zuerst und ich versuche es nicht mehr mit Aufschieben. Denn ich stelle mich meinem Leben. Das Leben ist ein Geschenk das gelebt werden will. In Aktion treten, den Hintern hoch bekommen. All das sind Tugenden die man lernen kann und muss. Ich weiß heute wie wichtig es ist zu handeln, um eine erfolgreiche Selbstwirksamkeit zu leben. Nur wenn ich die Dinge die anstehen löse, also nicht mehr Aufschiebe komme ich voran. Früher war es meine Angst die mich von dem Handeln abhielt. Angst zu versagen, Angst es nicht gut genug zu tun, Angst vor Liebesentzug... All das brauche ich heute nicht mehr fürchten , denn ich weiß wer ich bin und was ich will und vorallem habe ich die Kraft meiner higher Power Gott wie ich Ihn verstehe. Mein Glaube an Gott ist es der mich stärkt und den ich nicht mehr missen möchte. Diese Kraft ist es die mich auch nicht mehr zaudern lässt wenn eine Entscheidung ansteht. Ich überlege, spüre in meinen Bauch und gehe in Kontakt mit Gott - Körper Seele und Geist im Einklang treffe ich die besten Entscheidungen.

Gruß Florian


30. August
Wer aufschiebt, stiehlt Zeit.
Edward Young
Aufschieben bedeutet, dass wir das Problem noch größer machen, indem wir uns seelisch bestrafen. Wir wissen, dass wir Zeit verschwenden. Wir kritisieren uns wegen unseres unverständlichen Verhaltens und vergrößern dadurch den Druck. Egal, ob wir Kleinigkeiten oder eine große Aufgabe vor uns herschieben - es wäre gut, wenn wir unsere Selbstkritik aufgeben und uns statt dessen überlegen würden, was unser Verhalten sagt.
Vielleicht brauchen wir Ruhe. Vielleicht müssen wir unseren Tatendrang zügeln. Vielleicht lähmt uns unser Perfektionismus. Vielleicht hindert uns auch eine versteckte "Alles oder Nichts"-Haltung, eine Sache in Angriff zu nehmen - nach dem Motto: "Wenn ich nicht alles auf einmal schaffe, warum soll ich dann überhaupt anfangen?" Vielleicht hält uns unterdrückte Wut davon ab, das zu tun, was nötig ist.
Wenn wir solches Verhalten an uns bemerken, ist es wichtig, dass wir uns fragen: "Was will mir meine Höhere Macht durch dieses Verhalten sagen?" Diese Frage bringt uns unserer spirituellen Reife näher als harte Selbstkritik, in die wir so leicht verfallen.
Heute will ich tun, was ich an einem Tag schaffen kann und den Kontakt zu meiner Höheren Macht pflegen.


Liebe Grüße

Florian Gassmann
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Samstag, 29. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir brauchen lediglich den guten Willen und das Vertrauen, dass wir in jedem Augenblick das bekommen, was letzten Endes gut für uns ist."

heute ist alles gut. Ich bin dankbar das ich mein leben so leben darf wie es ist. Das ich den Mut habe mein Leben anzunehmen und es aufrecht zu leben. Ja es ist einfach ein Wunder wie ich heute mit all den Herausforderungen umgehen kann. Wie einfach es ist das Leben zu meistern. Für mich eben durch diesen ersten Satz.
Willen und Vertrauen Glauben und Mut sind die inneren Werkzeuge die mich leiten und stärken.
Heute morgen hatte ich mal wieder einen Drogentraum vom Feinsten mit allem was dazugehört. Beschaffung Nehmen, Entzug und sogar wieder der Gang zum Arzt um Methadon zu bekommen...
Wenn ich sowas träume und dann aufwache und feststelle das es nur ein Traum war bin ich sowas von Dankbar das ich dieses Leben nicht mehr leben muss.
Das ich ein klares und nüchternes Leben führe. Danke dafür.

Gruß Florian

29. August
Das Leben ist entweder ein waghalsiges Abenteuer oder gar nichts.
Helen Keller
Die kommenden vierundzwanzig Stunden werden uns mit Sicherheit inspirieren, uns zu neuen Erkenntnissen verhelfen und uns mit neuen Situationen und neuen Menschen konfrontieren, wodurch wir unseren speziellen Beitrag zum Leben leisten können. Wir brauchen lediglich den guten Willen und das Vertrauen, dass wir in jedem Augenblick das bekommen, was letzten Endes gut für uns ist.
Wir können es wagen, voll zu leben, und zwar erst einmal heute. Wir können beginnen zu erkennen, dass jeder Atemzug und jede Herausforderung, der wir uns gegenübersehen, außergewöhnlich ist. In jeder Erfahrung liegt die Möglichkeit zu persönlichem Wachstum, zur Hinwendung zu anderen Menschen und zu mehr Selbsterkenntnis. Wir dürfen keinen einzigen Augenblick unbewusst an uns vorbeiziehen lassen.
Wenn wir uns vor dem Leben verschließen, erstarren wir in unserem Wachstum. Wir brauchen Beziehungen zu anderen Menschen, Beziehungen, die uns verwirren, die uns erfreuen oder uns wehtun. Unsere innerste Kraftquelle erschließt sich uns nur dann, wenn wir zu unseren Grenzen vorstoßen. Dieser Anstoß und unsere aktive Teilnahme am Leben sind notwendig.
Jeder Tag ist ein Geschenk, dem wir diesen Anstoß verdanken. Wie wichtig ist er doch! Keiner von uns wird wieder in diese Lage kommen. Was wir heute sehen, fühlen und sagen, ist für immer vorbei. Es ist so bedauerlich, wenn wir die Dinge vorübergehen lassen, ohne sie zu bemerken und ohne dankbar für sie zu sein.
Heute werden mir ganz besondere Erfahrungen zuteil. Ich werde sie nicht verpassen.


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Dienstag, 25. August 2015

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir sind nicht auf der Welt, um ein Leben ohne Herausforderungen zu führen, sondern um zu wachsen und zu lernen."

sich seinen Herausforderungen stellen, ist ein Ding das ich auch erst lernen musste und an denen ich heute auch noch zu knabbern habe. Denn genau das ist es ja was wirklich schwer ist. Wenn es nicht so rund läuft, wenn Probleme auftauchen. Ja und dann ruhig bleiben in die Verantwortung gehen und handeln. Ja und wenn dann Fehler passieren - so what. Früher habe ich erst gar nicht gehandelt sondern habe alles laufen lassen. Aus Angst da da was schief gehen könnte und ich eine drauf bekomme. Leben heißt nunmal Risiko eingehen, Lebendig sein heißt Fehler zu machen um zu wachsen. Bei mir war das so Fortgeschritten, das ich mich gewundert habe wenn ich was ausprobierte das da niemand kam um mich zu gängeln. Ich habe förmlich Bestrafung erwartet. Ja und Lob war für mich verlogen. Ich war mir meines Wertes überhaupt nicht bewusst.
Wie schön das dies heute anders ist. Das ich heute genau weiß wer ich bin mit all meinen Stärken und Ecken, meinen Macken und Ticks, ja und auch meinen Schwächen...

Nur für Heute stelle ich mich dem Leben und gehe mutig mein persönliches Lebens-Lern-Risiko ein

25. August
Willst du dich kennen lernen, so musst du dich erproben.
Albert Camus
Wir lernen mehr über uns selbst, wenn wir auf Widerstände stoßen. Wenn wir ein Projekt enthusiastisch in Angriff nehmen und dabei Fehler machen und auf Widerstände stoßen, lernen wir, wozu wir fähig sind und wozu nicht. Wir sind nicht auf der Welt, um ein Leben ohne Herausforderungen zu führen, sondern um zu wachsen und zu lernen,
um unseren ganz persönlichen Beitrag zu leisten und dies mit einer gewissen Gelassenheit zu tun. Der einzige Weg dorthin führt über das Ausprobieren. Wir müssen uns vergewissern, wo unsere Grenzen sind, und erfahren, dass wir während des Lernprozesses ein Recht haben, Fehler zu machen.
Wer gerade den Führerschein gemacht hat, dem passiert es häufig, dass er das Lenkrad zu abrupt einschlägt und zu stark oder zu schwach bremst. Erst allmählich lernt er, welches Fahrverhalten richtig ist.
Wenn wir dabei sind, unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erfahren und uns einen Platz in der Welt zu schaffen, sind wir vielleicht manchmal zu fordernd oder zu voreilig. Das ist nicht schlecht, denn nur durch das Ausprobieren lernen wir schließlich, eine Sache gut zu machen.
Heute will ich Möglichkeiten suchen, mich selbst zu erproben. Ich will das Risiko des Lernprozesses auf mich nehmen.

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