Freitag, 15. Januar 2016

...

Guten Morgen liebe Freunde,

"Durch das Arbeiten der Zwölf Schritte haben wir erkannt, dass das Vertrauen in eine
Macht, größer als wir selbst, hilft, uns von unserer Angst zu befreien. Wenn wir einem
liebenden Gott näher kommen, wird uns unsere Höhere Macht bewusster. Und je bewusster
uns die Fürsorge Gottes für uns wird, um so mehr nimmt die Angst ab."

Und wieder geht es darum zu erkennen dass ich mein Leben meiner höheren Macht übergeben darf. Meine Lebenserfahrung hat gezeigt wohin mich meine eigenen willen bringt. Dieser Zeit war mein Leben nicht mehr Meisterbar. Sowie unten im Text beschrieben ist es tatsächlich so das die Angst vor dem puren Leben verschwindet wenn ich es komplett in Gottes Hand lege. Grund genommen ist es sehr simpel und doch so tief greifend. Ich habe immer mal wieder Momente an denen ich morgens im Bett liege und meine Angst spüre. Was mir dann hilft ist ins Gebet zu gehen, meinen höheren Macht mitzuteilen dass ich dir bedingungslos vertraue und dass ich mein Leben in die Hand Gottes lege. Ich lass somit vollkommen los und spüre die Freiheit die in dieser Wahl liegt. Dafür bin ich sehr dankbar vor allem für die vielen Momente in denen ich keine Angst sondern pure Lebensfreude spüren darf. Dafür lohnt es sich für mich jeden Tag meinen Glauben zu erneuern und das Versprechen mein Leben Gott anzuvertrauen.

Gruß Florian

Angst 15. Januar
“Wir fangen an, uns mit unserer Höheren Macht als Quelle der Kraft behaglich zu fühlen. In
dem Maße, in dem wir lernen, dieser Macht zu vertrauen, beginnen wir unsere Angst vor
dem Leben zu überwinden.”
Basic Text, S. 31
__________________________
So machtlos wie wir sind, ist es eine beängstigende und nicht zu meisternde
Erfahrung, nach unserem Eigenwillen zu leben. In Genesung haben wir unseren Willen und
unser Leben der Fürsorge Gottes, wie wir ihn verstehen, sicher anvertraut. Wenn wir unser
Programm vernachlässigen, wenn wir den bewussten Kontakt zu unserer Höheren Macht
verlieren, beginnen wir wieder die Kontrolle in unserem Leben zu übernehmen und
verweigern uns der Fürsorge Gottes, so wie wir ihn verstehen. Wenn wir nicht täglich die
Entscheidung treffen, unser Leben der Fürsorge Gottes zu überlassen, kann es sein, dass
wir von der Angst vor dem Leben überw.ltigt werden.
Durch das Arbeiten der Zwölf Schritte haben wir erkannt, dass das Vertrauen in eine
Macht, größer als wir selbst, hilft, uns von unserer Angst zu befreien. Wenn wir einem
liebenden Gott näher kommen, wird uns unsere Höhere Macht bewusster. Und je bewusster
uns die Fürsorge Gottes für uns wird, um so mehr nimmt die Angst ab.
Wenn wir Angst haben, fragen wir uns: “Ist diese Angst ein Zeichen mangelnden
Vertrauens in meinem Leben? Habe ich die Kontrolle wieder übernommen, nur um zu
erkennen, dass mein Leben immer noch nicht zu meistern ist?” Wenn wir diese Fragen mit
Ja beantworten, können wir unsere Angst überwinden, indem wir unseren Willen und unser
Leben wieder der Fürsorge Gottes, so wie wir ihn verstehen, anvertrauen.
__________________________
Nur für Heute: Ich werde mich auf die Fürsorge meiner Höheren Macht verlassen, um von
meiner Angst vor dem Leben befreit zu werden


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Donnerstag, 14. Januar 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"“Was wir unter einer Höheren Macht verstehen, bleibt uns selbst überlassen. ... Die einzige
Empfehlung ist, dass diese Macht liebend, fürsorglich und größer als wir selbst ist.”

Und genau dafür bin ich so dankbar denn ich weiß, dass diese Freiheit genau das ist was mich zu meinem Glauben geführt hat. Eine Liebende höre Macht zu haben ist unglaublich Machtvoll.
Dieser Glaube hat bei mir bewirkt dass sich mein Leben um 360°gedreht hat. Heute beziehe ich den Hauptanteil meine Lebenskraft aus diesem Glauben. In ihm gründet meine tiefe innere Ruhe mein Seelenfrieden und meine Zufriedenheit. Und ich weiß das ohne ihn das alles nicht so möglich wäre. Auf Unterlage dieser Erkenntnis bin ich sehr dankbar meinen Glauben und meine ganz persönliche Bild meiner höheren Macht gefunden zu haben. Für mich ist ein liebender Gott die Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben.

Gruß Florian

14. Januar Ein liebender Gott
“Was wir unter einer Höheren Macht verstehen, bleibt uns selbst überlassen. ... Die einzige
Empfehlung ist, dass diese Macht liebend, fürsorglich und größer als wir selbst ist.”
Basic Text, S. 30
__________________________
Uns wurde gesagt, dass wir an jede Art von Höherer Macht glauben können, so wie
wir wollen, solange sie liebend und natürlich größer als wir selbst ist. Manche von uns haben
dennoch Schwierigkeiten mit dieser Empfehlung. Wir glauben entweder an nichts, außer an
uns selbst, oder wir glauben, dass etwas, das “Gott” genannt werden könnte, nur kaltherzig
und unvernünftig sein kann und uns aus irgendeiner Laune heraus Pech beschert.
An eine liebende Macht zu glauben, ist für manche von uns aus verschiedenen
Gründen ein großer Sprung. Der Gedanke daran, unseren Willen und unser Leben der
Fürsorge von etwas anzuvertrauen, von dem wir meinen, es könne uns verletzen, wird uns
sicher zögern lassen. Wenn wir ins Programm kommen und glauben, dass Gott verurteilt,
statt zu vergeben, müssen wir diese Vorstellung überwinden, bevor wir uns mit dem Dritten
Schritt wirklich wohlfühlen können.
Unsere positiven Erfahrungen in der Genesung können uns helfen, zu einem
Glauben an einen liebenden Gott unseres Verständnisses zu kommen. Uns wurde
Erleichterung von einer Krankheit geschenkt, die uns lange Zeit gequält hat. Wir haben die
Führung und die Unterstützung gefunden, die wir brauchen, um einen neuen Lebensweg zu
beschreiten. Wir haben damit angefangen, eine spirituelle Fülle zu erfahren, wo früher nur
Leere gewesen ist. Diese Gesichtspunkte unserer Genesung haben ihren Ursprung in einem
liebenden Gott, nicht in einem, der streng und voller Hass ist. Je mehr wir Genesung
erfahren, desto mehr werden wir dieser liebenden Höheren Macht vertrauen.
__________________________
Nur für Heute: Ich werde meinen Geist und mein Herz öffnen und glauben, dass Gott
liebevoll ist. Ich werde meiner liebenden Höhere Macht vertrauen, dass sie das für mich tut,
was ich nicht selbst für mich tun kann.

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Mittwoch, 13. Januar 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Kapitulieren – völlig aufgeben. Ohne jegliche Vorbehalte aufhören. Unsere Hände hochnehmen und aufhören zu kämpfen."

Alle Vorbehalte zu Seite legen, anerkennen dass sich machtlos bin und dann mein Leben in Gottes Hand legen. Kapitulieren ist der Schlüssel zur Genesung. Wegkommen vom ständigen denken ich kann alles schaffen. Die Ergebnisse meines Handelns während meiner drauf Zeit haben mich eines Besseren belehrt. Heute bin ich froh das ich diese uneingeschränkte Niederlage vor meiner Krankheit eingestehen kann. Und so geht es mir heute mit vielen Dingen die nicht in meiner Macht liegen. Auch hier kann ich meine Meister mal be und so geht es mir heute mit vielen Dingen die nicht in meiner Macht liegen. Auch hier kann ich meine Kapitulation annehmen. Dadurch wird Kraft frei für Veränderung. Ich konzentriere mich dann auf die Dinge die in meiner Macht liegen und überlasst den Rest meiner höheren Macht.

Gruß Florian

Kapitulieren, um zu gewinnen
13. Januar
“Hilfe für Süchtige setzt erst dann ein, wenn wir fähig sind, die totale Niederlage
einzugestehen.”
Basic Text, S. 28
__________________________
Totale Niederlage – was für eine Vorstellung! Das muss Kapitulation bedeuten.
Kapitulieren – völlig aufgeben. Ohne jegliche Vorbehalte aufhören. Unsere Hände
hochnehmen und aufhören zu kämpfen. Vielleicht in unserem ersten Meeting unsere Hand
zu heben und zuzugeben, dass wir Süchtige sind.
Woher wissen wir, dass wir einen Ersten Schritt gemacht haben, der uns ermöglicht,
drogenfrei zu leben? Wir wissen es, weil wir nie wieder nehmen müssen, wenn wir einmal
diesen riesengroßen Schritt getan haben – nur für heute. Das ist alles. Es ist nicht leicht,
aber es ist sehr einfach.
Wir arbeiten den Ersten Schritt. Wir akzeptieren, dass wir wirklich Süchtige sind.
“Schon ein Versuch ist zuviel und tausend niemals genug.” Wir haben uns das zur Genüge
bewiesen. Wir geben zu, dass wir in keiner Weise mit Drogen umgehen können. Wir geben
es zu. Wenn nötig, sprechen wir es laut aus.
Wir wenden den Ersten Schritt zu Beginn unseres Tages an – für einen Tag. Dieses
Eingeständnis befreit uns, nur für heute, von dem Zwang, unsere Sucht immer wieder
auszuleben. Wir haben vor dieser Krankheit kapituliert. Wir geben auf. Wir hören auf. Aber
indem wir aufhören, gewinnen wir. Und das ist das Paradoxon des Ersten Schritts: Wir
kapitulieren, um zu gewinnen, und indem wir kapitulieren, gewinnen wir eine weitaus größere
Kraft, als wir je für möglich gehalten haben.
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Nur für Heute: Ich gebe zu, dass ich meiner Sucht gegenüber machtlos bin. Ich werde
kapitulieren, um zu gewinnen

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Dienstag, 12. Januar 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen."

Ich kann mich noch sehr gut an die absolute Selbstzentriertheit der ersten Tage erinnern. Ich dachte tatsächlich alles dreht sich um mich. Jeder der etwas auszusetzen hatte machte das wegen mir. Zeit ist es mir aber gelungen, Dass diese selbst Zentriertheit verwandelt wurde. Ich konnte und kann das Leben heute so lassen wie es ist. Der Satz oben gefällt mir besonders gut Gott lässt es auf gute und böse regnen. Denn genau sagt das aus was richtig ist. Ich kann das Leben nach seinen Bedingungen leben, kann mich um meine Basics kümmern und weiß dass Gott die ganze Zeit da ist und mich behütet.

Gruß Florian

12. Januar
Ich sollte damit zufrieden sein, einen Berg als das zu sehen, was er ist: ein Berg; anstatt ihn auf mich und mein Leben zu beziehen.
David Ignatow

Als Abhängige und indirekt Abhängige waren wir egozentrisch. Die Kehrseite dieser Egozentrik haben wir vielleicht schon erfahren: den Frieden und das Wohlgefühl, das uns überkommt, wenn es uns gelingt, von uns selbst abzusehen.

Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.

Wenn wir hingegen einen Berg sehen und uns ganz in seinem Anblick verlieren können, wird unsere Seele erfrischt. Auch wenn wir einem Freund zuhören und uns ganz auf seine Sichtweise einlassen; wenn wir einen Hund streicheln und uns ganz und gar an seinem Genuss freuen; wenn wir einen Sonnenuntergang beobachten und ihn um seiner selbst willen in uns aufnehmen, spüren wir: Wir wachsen und werden gesund.
Gott helfe mir dabei, loszulassen und mich vom Joch meines Egos zu befreien.


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Sonntag, 10. Januar 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Unser Dilemma besteht darin, dass wir wachsen wollen, Wachstum aber immer mit einem Risiko verbunden ist. Wenn wir jedes Risiko vermeiden, bleiben wir stecken."

Im Grund genommen geht es auch hier wieder darum Entscheidungen zu treffen. Die Entscheidung zu treffen wenn ich wachsen und gehe ich da für Risiko ein dass mir Dinge weh tun, oder bleibe ich als Couchpotato auf meinem Hintern sitzen und verändere nichts. Das wird auch wieder etwas mit Verantwortung zu tun. Nehme ich mein Leben selbstbestimmt in die Hand? Oder bleibe ich im Jammertal steckt den Kopf in den Sand und jammere warum nichts passiert. Ich habe irgendwann das erste gewählt.
Mein Leben ist zu kurz und zu kostbar um mich mit jammern und Stillstand zu beschäftigen. Ich will das Beste aus meinem Leben heraus holen was mir heute möglich ist. Dafür bin ich bereit Verantwortung zu übernehmen und All die Dinge zu tun die notwendig sind um ein wundervolles lebendiges Leben zu führen. Wachstum ist mein Juice.

Gruß Florian


10. Januar
Wenn du Gelegenheiten nicht ergreifst, kannst du im Leben gar nichts erreichen.
Michael Spinks
Viele von uns haben im Leben Dinge getan, die uns rückblickend verrückt oder gar gefährlich erscheinen. Vielleicht waren es auch Freunde oder Familienmitglieder, die vor unseren Augen ernsthaft in Schwierigkeiten geraten sind oder deren allzu großer Mut uns erschreckt hat. Aus Angst sind wir vielleicht übervorsichtig geworden.

Unser Dilemma besteht darin, dass wir wachsen wollen, Wachstum aber immer mit einem Risiko verbunden ist. Wenn wir jedes Risiko vermeiden, bleiben wir stecken. Das Leben ist auf Möglichkeiten und Chancen ausgerichtet. Das heißt immer: "Risiko-Ausgang ungewiss!"

Vielleicht erreichen wir nicht das, was wir angestrebt haben.

Aber kein Wagnis ist so selbst zerstörerisch wie unsere Vergangenheit. Jetzt haben wir eine Beziehung zu uns selbst und zu unserer Höheren Macht. Jetzt bedeutet Risiko etwas anderes für uns, nämlich Hilfe, auch dann, wenn wir nicht das erreichen, was wir eigentlich wollten.
Lass mich heute meine Möglichkeiten erkennen und schärfe meine Wahrnehmung dafür, wann ich durch eine Chance reifen kann.
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Samstag, 9. Januar 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Menschlicher und aufrichtiger zu werden und spirituelle Erleuchtung zu finden, sind Prozesse, die miteinander verflochten sind. "

Heute geht es um das Prinzip nur für heute. Anzuerkennen dass es keine Abkürzung gibt, dass es tatsächlich ein Prozess ist der Stück für Stück passiert, ist eine wichtige Voraussetzung für das Leben im heute. Bei mir stell ich immer wieder fest, dass tatsächlich diese von meiner sucht ausgelösten Begierde nach sofortiger Erfüllung, mich von dieser Lebensweise abbringt. Sobald ich das spüre weiß ich dass ich wieder ruhiger werden muss. Dass ich mich auf das konzentrieren darf was jetzt gerade ansteht. Dass ich wirklich Geduld mit mir und meinem Weg. Wie heißt es so schön NA: wir wurden schließlich auch nicht an einem Tag süchtig deshalb heißt es hab Geduld. In diesem Sinne ein schönes nur für heute.

Gruß Florian

6. Januar

Menschlich zu sein, ist schwer. Menschlich zu werden, ist ein lebenslanger Prozess. Zutiefst menschlich zu sein, ist eine Gottesgabe.
Abraham Heschel

Menschlicher und aufrichtiger zu werden und spirituelle Erleuchtung zu finden, sind Prozesse, die miteinander verflochten sind. Sie erfordern allmähliches Wachstum über lange Zeit. Wir können diesen Prozess nur langsam vollziehen, einen Schritt nach dem anderen.

Viele von uns sind in einer Familie mit abhängigen Eltern aufgewachsen. Wie sie haben auch wir uns selbst und andere missbraucht. Aufgrund unserer Vergangenheit haben wir eine verzerrte Einstellung zum Leben: Wir erwarten immer schnelle und perfekte Lösungen für unsere Genesung.

Unser Programm sagt uns aber: "Schau nur auf diesen Tag!"

Für uns ist das ein schwieriger Weg. Wir können ihn nur in kleinen Schritten schaffen.

Im Bereich der menschlichen Seele gibt es keine Spontanheilungen. Und doch: Wenn wir uns der Realität des Lebens stellen, ernten wir als Geschenk die Gabe wahrer Menschlichkeit. Wir fühlen uns immer als eine aufrichtige Persönlichkeit, die andere lieben und sich an ehrlichen Kontakten freuen kann.

Ich bin dankbar, mich in einem Prozess der Entwicklung zu befinden. Hilf mir, meinen Zwang aufzugeben, immer die Übersicht behalten zu wollen.




Re:

Guten Morgen liebe Freunde,

"Einsamkeit und Alleinsein sind sehr verschieden."

Ich finde es einfach wunderbar wie sich die Texte so fügen. Heute geht es wieder um allein sein. Um die hohe Kunst des in sich selbst versinkens.
Durch die intensive Verbindung mit meiner höheren Macht ist es tatsächlich so das Einsamkeit völlig ihren Schrecken verloren hat. Ich koste heute sehr gerne die Köstlichkeit des Alleinseins. Wenn ich in Meditation bin, bin ich ganz bei mir. Das spüre ich was mir wichtig ist, was ich stärken will. Diese wunderbare Ruhe, dieser tiefe Frieden, Momente des now mind.heute bin ich einfach nur dankbar dass ich das so spüren darf. Dass ich den Mut habe mich zum alleinsein zu bekennen. Ja das Alleinsein tut einfach gut und ich freue mich dass ich dem so folgen kann .

Gruß Florian

 5. Januar

Lerne, allein zu sein. Verlier nie den Vorteil des Alleinseins aus dem Auge.
Sir Thomas Browne

Eilnsamkeit und Alleinsein sind sehr verschieden. Wenn wir einsam sind, sind wir traurig darüber, allein zu sein. Wenn wir aber das Alleinsein üben, sind wir ganz bei uns selbst und mit uns in Einklang.

Viele von uns haben so viel Schmerz in ihren Beziehungen erlebt, dass uns oft das Gefühl der Einsamkeit überkommt. Oder aber wir hatten von vornherein so viel Angst vor der Einsamkeit, dass wir das Alleinsein um jeden Preis zu meiden versuchen. Wir alle kennen Einsamkeitsgefühle, auch wenn wir von Menschen umgeben sind.

Durch geübtes Alleinsein lernen wir uns selbst besser kennen, werden allmählich immer aufrichtiger und beschleunigen unsere spirituelle Entwicklung. Jeden Tag, an dem wir der stillen Meditation Zeit widmen, treten wir bewusst in Kontakt zu Gott und zu anderen Menschen, die sich auf diesem Weg befinden. Dabei machen wir die Erfahrung, dass wir im Alleinsein nicht allein sind.

In dieser ruhigen Zeit baue ich meinen inneren Frieden auf und begegne dabei den Männern und Frauen, die auf einem ähnlichen Weg sind wie ich.

...

Guten Morgen liebe Freunde, 

"Andere, wichtige Erfahrungen machen  nur, indem wir offen sind. Sie begegnen uns einfach"

Wie schaffe ich es eine Beziehung zu meiner höheren Macht herzustellen. Für mich ist es ganz wichtig an diesem Thema auf täglicher Basis dran zu bleiben. Das geht für mich nur durch das einüben von Ritualen, gebeten und Meditationen.
Denn jedes Mal wenn ich in mich selbst versinken, das weltliche hinter mir lasse, wird der Raum weit und frei für Begegnungen mit dem Geistlichen.
Ich weiß heute, dass genau das das ist was mir inneren Frieden und diese tiefe Ruhe und Gelassenheit gibt. Und ich bin dankbar, dass ich diesen Weg beschreiten darf. Ermöglicht er doch ganz viele Momente des No Mind.
Also die Momente in denen mein Kopfkino schweigt. Das bedeutet für mich unendlich Freiheit und Tiefen Genuss. Gruß Florian

4. Januar

Es gibt keine Methode, kein System und keine Lehre, der es je gelingen wird, die Anwesenheit des Geists zu erzwingen.

Tom Sampon

Wer sich im Prozess der Genesung und des Wachstums befindet, fragt immer wieder: "Wie schaffe ich es, eine Beziehung zu meiner Höheren Macht herzustellen?"

Die erste Antwort heißt: "Es liegt bei dir, dich für die spirituellen Botschaften zu öffnen, die dir zuteil werden." Manche Erfahrungen im Leben kann man beeinflussen und meistern - zum Beispiel eine geplante Reise oder eine ganz spezielle Aufgabe.

Andere, wichtige Erfahrungen machen wir nur, indem wir offen sind. Sie begegnen uns einfach, wie zum Beispiel in einer Freundschaft oder in den unvorhergesehenen Ereignissen einer Reise. Um uns in dieser Weise zu öffnen, dürfen wir nicht zu sehr beschäftigt sein mit Dingen, über die wir die Kontrolle haben. Unsere Sinne müssen sich weit öffnen für das, was wir in unserer Umgebung hören und sehen können. Wir müssen den Schmerz und die Schönheit des Lebens einatmen. Wenn in diesen Erfahrungen eine Botschaft für uns enthalten ist, müssen wir sie entschlüsseln, anstatt zu fordern, dass sie in unseren engen Horizont und in unsere Logik passt.

Heute will ich darum bitten, offen zu sein, damit ich den Geist in seiner eigenen Gesetzmäßigkeit wahrnehmen kann.

Fwd:



Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute können wir etwas für unsere Beziehungen tun, indem wir Zeit, Toleranz und Ehrlichkeit in sie investieren"

ich finde es so wichtig in die Beziehung die mich nähren,all die Dinge die oben stehen zu investieren. Gerade diese Dinge sind so wichtig, dass eine Beziehung richtig erblühen kann. Heute bin ich sehr glücklich darüber, dass mich solche Texte berühren. Dass ich mir Gedanken mache wie und mit was ich meine Beziehungen stärken kann.
Und natürlich hat das alles mit der Beziehung zu meiner höheren Macht zu tun. Auch diese Beziehung darf und muss gepflegt werden. Auch hier bin ich wirklich zutiefst dankbar, dass es mir so leicht fällt, diese Beziehung aufrecht zuerhalten. Mein Seelenfrieden zeigt mir ganz deutlich wie gut die Beziehung zu meiner höheren Macht ist. Dieser Gradmesser ist natürlich ausschlaggebend wie intensiv ich mich um meinen Glauben kümmere. 
Liebe Grüße Florian

 3. Januar

Liebe liegt nicht einfach da wie ein Stein. An der Liebe muss man arbeiten wie an einem Brotteig, der immer wieder neu geformt werden muss.
Ursula K. LeGuin

All unsere Beziehungen sind lebendig. Wir können sie nicht kontrollieren, ebenso wenig wie die Menschen, die darin verwickelt sind.

Natürlich haben wir Einfluss auf unsere Beziehungen. Aber in ihnen ist auch eine Eigendynamik: Jede Beziehung ist dynamisch - sei es die Beziehung zu unserem Partner, unserem Liebhaber, unseren Kindern, unseren Freunden oder Eltern. Wenn wir uns aktiv auf eine Beziehung einlassen und ihr Zeit geben, sich zu entwickeln, wird sie gedeihen. Wenn wir aber nur abwartend und passiv bleiben, stirbt jede Beziehung.

Gott spricht durch andere Menschen zu uns. Unsere Beziehung zu unserer Höheren Macht beeinflusst unsere Beziehung zu allen Menschen in unserem Leben. Heute können wir etwas für unsere Beziehungen tun, indem wir Zeit, Toleranz und Ehrlichkeit in sie investieren. Unser Lohn besteht darin, dass wir seelisch gedeihen und als Menschen davon profitieren.

Ich will diesen Tag dazu verwenden, den Menschen, die ich liebe, Beachtung zu schenken.

...

Guten Morgen liebe Freunde,

"Disziplin fällt nicht leicht, ist auch kein Spaß, sondern vielmehr der beste innere Begleiter, den wir uns wünschen können. "

Was fällt mir zum Thema Disziplin ein. Zum ersten ist für mich Disziplin Kontinuum. Das heißt für mich immer am Ball zu bleiben egal wie schwierig der Weg gerade ist. Genau das habe ich an den Tischen von NA lernen dürfen. Hier gelang es mir das erste Mal wirklich kontinuierlich über Jahre hin weg an meinem Weg dran zu bleiben. Für dieses Kontinuum bin ich sehr dankbar, denn es lässt sich auf alle anderen Bereiche meines Lebens anwenden.und aus dieser Gewohnheit ist eine integere Lebensweise geworden. Für mich ist heute ganz klar was ich in meinem Leben haben will, wie ich es umsetzen kann und welche Werkzeuge ich einsetzen muss um es zu erreichen. Gerade dieser Text ist für mich am Anfang des Jahres wieder wichtig wenn es darum geht die Ziele für 2016 aufzustellen und mir einen Fahrplan zu machen wie ich und wann ich welche Dinge erreicht haben will.
Gruß Florian


9. Januar
Ein Leben ohne Disziplin ist ein Leben ohne Freude. (Muriel B.)
Wir wollen einen Augenblick nachdenken. Kommt Freude nicht dadurch, dass wir tun, was wir wollen? Ist Freiheit nicht der Zustand, in dem wir niemals das tun müssen, was wir nicht wollen? Und ist die Disziplin, die wir von unseren Eltern lernten, nicht die Last, das tun zu müssen, was wir gar nicht wollen?
In Wahrheit ist Freude die Freiheit, das zu tun, was getan werden muss. Und es bedarf der Disziplin, um diese Freiheit zu erlangen. Weshalb? Ohne Disziplin landen wir nur in Gewohnheiten. Aber gerade unsere Erfahrung lehrt uns deutlich, dass es alles andere als Freude bringt, wenn wir Schablonen denken und schon abgenutzte Verhaltensmuster wiederholen.
Disziplin ist vonnöten, um nein zu sagen, wenn es sein muss – auch wenn jede Faser unseres Wesens darauf drängt, dass wir wieder einmal die Flinte ins Korn werfen. Disziplin ist vonnöten, damit wir uns erheben und uns zu erkennen geben, wenn wir bisher immer eine graue Maus waren und uns in jeder Situation perfekt angepasst haben.
Disziplin fällt nicht leicht, ist auch kein Spaß, sondern vielmehr der beste innere Begleiter, den wir uns wünschen können. Selbstdisziplin zu üben bedeutet, uns im Leben mit der Gewissheit zu bewegen, dass wir unser Ziel erreichen werden.
Heute will ich mich daran erinnern, dass Selbstdisziplin in meinem eigenen Interesse liegt.


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Freitag, 8. Januar 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Unser bester Maßstab für Wachstum ist unsere spirituelle Verfassung, die Grundlage
unserer Genesung. Wenn wir weiterhin von Menschen, Orten und Dingen abhängig sind, um
unsere innere Zufriedenheit herzustellen, wie ein Kind, das in allem von seinen Eltern
abhängig ist, haben wir in der Tat noch einiges an Wachstum vor uns. "

Auch heute geht es wieder darum genau hin zu schauen wo kann ich noch wachsen und wo ist noch Potenzial zur Veränderung. Siri gesagt wenn ich dann spüren dass ich meinen inneren Frieden Von Äußerlichkeiten abhängig machen, dann ist es an der Zeit da genau hin zu schauen. Denn das sind die Bereiche in denen ich mein Potenzial entwickeln darf. Für mich heißt erwachsen werden, diesen inneren Frieden dauerhaft und unabhängig von Äußerlichkeiten herzustellen. In mir zu ruhen, meine Verantwortung mit Freude tragen, und nicht dem positiven des Lebens zu zuwenden.
Erwachsen werden heißt außerdem für mich ein produktives vollwertiges Mitglied dieser Gesellschaft zu sein. Das heißt nicht via zuzusenden und mein Ego hinten anzustellen. In der heutigen Gesellschaft wird das leider viel zu selten gelebt. Deswegen ist es an mir in meinem Umfeld das zu ändern was in meiner Macht steht. Nur für heute werde ich mich immer wieder daran erinnern erwachsen und eigenverantwortlich zu handeln. Dazu pflege ich meine Prinzipien und Werte. Denn sie sind das Gerüst nach dem ich mein Leben ausrichten. Euch einen wundervollen erwachsen geliebten Tag.

Gruß Florian

8. Januar

Erwachsen werden

“Unsere spirituelle Verfassung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Genesung, die
uneingeschränktes Wachstum bietet.”
Basic Text, S. 55
__________________________
Wenn unsere Mitglieder ihre Clean-Geburtstage feiern, sagen sie oft, dass sie in NA
“erwachsen geworden” sind. “Nun ja, was soll das heißen?”, denken wir. Wir beginnen uns
zu fragen, ob wir selbst schon erwachsen sind. Wir überprüfen unser Leben und tatsächlich
sind alle Merkmale des Erwachsenseins da: das Scheckbuch, die Kinder, die Arbeit und die
Verpflichtungen. Im Inneren jedoch fühlen wir uns oft wie Kinder. Oft verwirrt uns das Leben
noch. Wir wissen nicht immer, wie wir handeln sollen. Wir fragen uns manchmal, ob wir
überhaupt wirklich Erwachsene sind, oder ob wir Kinder sind, die irgendwie in erwachsene
Körper gesteckt wurden und denen die Verantwortung von Erwachsenen gegeben wurde.
Wachstum ist am wenigsten am Alter oder an dem Grad der Verantwortung messbar.
Unser bester Maßstab für Wachstum ist unsere spirituelle Verfassung, die Grundlage
unserer Genesung. Wenn wir weiterhin von Menschen, Orten und Dingen abhängig sind, um
unsere innere Zufriedenheit herzustellen, wie ein Kind, das in allem von seinen Eltern
abhängig ist, haben wir in der Tat noch einiges an Wachstum vor uns. Wenn wir aber sicher
auf der Grundlage unserer spirituellen Verfassung stehen und ihre Bewahrung für unsere
wichtigste Verpflichtung halten, können wir für uns Reife beanspruchen. Auf dieser
Grundlage sind die Möglichkeiten für Wachstum unbegrenzt.
__________________________
Nur für Heute: Der Maßstab meiner Reife ist der Grad, in dem ich Verantwortung für die
Bewahrung meiner spirituellen Verfassung übernehme. Dies wird heute meine erste Priorität
sein.

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Donnerstag, 7. Januar 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,
"Wenn wir offen sind, werden wir unserer Machtlosigkeit heute in vielfältiger begegnen,wir können unserer Machtlosigkeit offen ins Gesicht sehen und riskieren, dem Leben seinen Lauf zu lassen."
Das hat ja wieder ganz viel mit Vertrauen dem Leben gegenüber zu tun. Heute weiß ich dass ich das bedingungslos tun kann, denn meine höhere Macht führt mich auf meinem Weg. Ich muss nicht mehr alles kontrollieren, muss nicht mehr alles bis ins Detail planen. Nein ich kann heute wirklich dem Leben seinen Lauf lassen. Dazu gehört das Leben nach seinen Bedingungen zu leben. Eben nicht damit zu hadern wenn mal wieder etwas nicht so läuft wie es mir mein Geist ein reden will. Heute gehe ich ins Vertrauen und weiß alles ja wirklich alles ist gut. Für diese Lebens Einsicht, für diesen tiefen Glauben inklusive Vertrauen, in die Lebensweisheit das wirklich alles was passiert gut ist und ganz genau so sein muss wie es ist. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich wünsche euch einen vertrauensvollen Tag .
Gruß Florian
7. Januar
Um glücklich zu sein, musst du das Unglück, um voll zu leben, den Tod riskieren und wissen: Die letzte Entscheidung fällt Er.
Judd Marmor
Wir alle haben die Wahrheit dieses scheinbaren Widerspruchs erfahren, indem wir unsere Machtlosigkeit erkannten. Wenn wir uns wirklich eingestanden haben, wie wenig Kontrolle wir über unsere Trinkgewohnheiten hatten und uns fragten, ob wir ohne Alkohol überhaupt leben könnten.; wenn wir aufhörten, uns ständig um unsere Partner zu bemühen, sie zu umsorgen und uns ängstlich fragten, ob wir ohne das noch irgendeinen Platz in unserer Beziehung hätten; wenn wir aufhörten, uns mit Essen voll zu stopfen - würde es dann noch irgendeine Freude im Leben geben?
Und doch mussten wir einsehen, dass uns gerade das, was uns so viel bedeutete, zerstört hat. Wir mussten von unserer Droge lassen, um besser leben zu können. Wir können uns unserer Machtlosigkeit auf verschiedene Art und Weise stellen und unsere Probleme als spirituelle Lektion betrachten.
Vielleicht erscheint uns eine neue Möglichkeit deshalb schwierig, weil sie mit einem Risiko verbunden ist. Vielleicht fühlen wir uns frustriert, weil wir die Grenzen nicht akzeptieren können, die unserer Kontrolle gesetzt sind.
Wenn wir offen sind, werden wir unserer Machtlosigkeit heute in vielfältiger Form begegnen. Wir können nichts bis ins kleinste Detail vorausplanen. Wenn wir aber ehrlich zu uns selbst sind, können wir unserer Machtlosigkeit offen ins Gesicht sehen und riskieren, dem Leben seinen Lauf zu lassen.
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