Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich das Risiko auf mich nehmen, dadurch zu lernen, dass ich ein spirituelles Leben führe."

Dies ist ein Programm des Lebens !!! Das kann man sich nicht denken, sondern man muss es er - LEBEN, er - ARBEITEN ... nur dann lerne ich die Essenz kennen.
Und genau dahin will ich ja. Freiheit vom Drogennehmen ist voll ok doch reicht mir das schon lange nicht mehr. Ich will ein Leben in Frieden, mit Erfolg und Freude gelebt. Ohne die häßlichen Botschaften aus der Vergangenheit... Das geht eben am besten wenn man die Schritte lebt. Sie schreibt arbeitet und das immer wieder. Also in einem ständigen Prozess der Wandlung bleibt. Eben so wie das Leben ständig in Bewegung ist.
Heute lasse ich mich ohne wenn und Aber auf das Programm ein - ich vertraue den Erfahrungen und Empfehlungen der Freunde die schon länger im Programm leben.

Gruß Florian

16. Mai
Die Arbeit wird dich lehren, wie man sie tut.
Sprichwort aus dem Estland
Unser spirituelles Programm lernen wir wie Fahrradfahren oder Schwimmen, niemals aber dadurch, dass wir ein Buch darüber lesen. Wir lernen es nur, indem wir es tun und andere in ihrem Tun nachahmen.
Als wir zu diesem Programm kamen, dachten wir vielleicht: "Oh, das verstehe ich, das werde ich nach zwölf Meetings beherrschen."
Viele Menschen haben Schwierigkeiten zu vertrauen. Daher versuchen sie, alles ganz genau zu verstehen, bevor sie sich darauf einlassen. Aber solange wir versuchen, immer alles schon vorher zu klären, nehmen wir nicht an dem Geschehen teil und betrachten die Dinge lediglich von außen.
Wenn wir aber die praktischen Schritte unseres Programms vollziehen - die Bestandaufnahme unseres Inneren, unser Schuldbekenntnis, das Gebet um die Führung unserer Höheren Macht, Botschaften anzunehmen, die Wahl eines Sponsoren - lernen wir, was für unsere spirituelle Genesung wirklich wichtig ist.
Heute will ich das Risiko auf mich nehmen, dadurch zu lernen, dass ich ein spirituelles Leben führe.


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Guten Morgen liebe Freunde,

"Bei endgültigen Entscheidungen verlassen wir uns auf Herz und Bauch. Und während wir nach unserem Programm leben, entwickeln wir ein besseres Gespür für unsere innere Stimme. Wir akzeptieren, dass wir niemals absolut recht haben. Wir bleiben demütig und wissen, dass wir unrecht haben können."

Heute lebe ich fast immer in Verbindung mit meiner Intuition. ich bin dankbar das ich meine mächtige Birne, meinen Verstand irgendwann zum stillstand bringen konnte. Das heißt das ich heute mein Leben Gefühlsmäßig steterer und es nicht mehr denke. Das ich mein Leben wirklich lebe und nicht einem Gedankenkonstrukt folge wie ich sein könnte sondern - ich bin !!! Das ist für meine Lebendigkeit ganz wichtig. Ich genieße es frei zu sein von störenden Gedanken , die mich einengen wie ich sein müsste... Nein nicht mehr mit mir. ich lebe mein Leben offen ehrlich und mit Gefühl. Klar mache ich damit auch mal Fehler, die dann weh tun. Egal das ist es mir wert und daran kann meine Intuition wachsen. Dadurch das ich ganz fest glaube das meine liebevolle higher power mir immer das schenkt was ich brauche kann ich alles als genau das ansehen was passiert - nämlich als GESCHENK.

Nur für Heute folge ich liebend gerne meiner Intuition, meiner Baustimme meinen Gefühlen sie sind die direkte Verbindung zu Gott.

Gruß Florian

15. April
Sei, was du bist. Sprich aus dem Bauch und aus dem Herzen, denn das ist alles, war ein Mensch hat.
Hubert Humphrey
Viele von uns haben so sehr daran gezweifelt, ob es die innere Stimme überhaupt gibt, dass sie sie völlig außer acht gelassen haben. Auf unserem Weg zur Genesung mussten wir dann feststellen, dass wir unsere innere Stimme durch Verleugnungen ernsthaft verletzt hatten. Jetzt sind wir vielleicht an einem Punkt angelangt, wo wir es erst gar nicht mehr wagen, unserem Instinkt zu vertrauen. Vielleicht wissen wir überhaupt nicht mehr, was wir eigentlich fühlen.
Spirituelle Heilung besteht darin, dass wir uns wieder den Gefühlen aus unserem Bauch und unserem Herzen zuwenden. Sich dafür stark zu machen und aus dem Herzen zu sprechen, ist manchmal schwierig, aber es stärkt unsere Selbstachtung.
Bei endgültigen Entscheidungen verlassen wir uns auf Herz und Bauch. Und während wir nach unserem Programm leben, entwickeln wir ein besseres Gespür für unsere innere Stimme. Wir akzeptieren, dass wir niemals absolut recht haben. Wir bleiben demütig und wissen, dass wir unrecht haben können. Wir hören auf andere Menschen und auf unsere Höhere Macht. Mit unseren Entscheidungen müssen wir leben.
Ich will den Mut aufbringen, meiner Intuition zu folgen.
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Guten Morgen liebe Freunde,

"Was wollen wir eigentlich? Wonach suchen wir? Heute können es zwanzig Minuten sein, die wir in stiller Meditation oder im Gebet verbringen, die uns zwingen, innezuhalten."

Achtsamkeit lernen,meditieren, beten, diese Texte schreiben, innehalten, mich spüren, mit meinem inneren Auge sehen, meiner Intuition nachgeben, auf meinen Bauch hören...all das bringt mich zu meinem Kern, lässt mich mein inneres Kind erleben. Da geht der Weg lang .
Innerer Friede, Ruhe, Momente des no Mind, Liebe Zufriedenheit sind die Dingen die mir da spontan einfallen wenn ich daran denke was ich wirklich wirklich in meinem Leben will.
Ich habe irgendwann erkannt, das das was mich zufrieden stellt nur aus meinem Inneren kommen kann.
Da ist der tiefe Glaube das Gott gut für mich wirkt, das genau das spirituelle das ist was heilt, mich tiefgründig macht und mich selbstliebe lernen lässt.
Heute weiß ich ganz genau was gut für mich ist, was ich in meinem Leben will und was nicht. Ich habe da eine einfache Formel. Ich lasse jeden Tag ein bisschen mehr von dem Weg was mir schadet und stärke jeden Tag das was mir gut tut. Einfach dran bleiben. Auch diese Entwicklung ist ein Prozess der nie endet...

Gruß Florian

14. April
Ein Mensch, der nach etwas Ausschau hält, hat keine sehr hohe Reisegeschwindigkeit.
E. B. White
Was wollen wir eigentlich? Wonach suchen wir? Viele von uns fühlten sich getrieben, rastlos und von Zwängen geplagt; voller Hektik folgten wir unseren Impulsen.
Letzten Endes hatten auch diese schmerzhaften Versuche unseres vergangenen Lebens ihren Ursprung in unserer spirituellen Suche. Was haben wir in der Flasche, in der leidenschaftlichen Umarmung oder in all den Überstunden wirklich gesucht?
Eine größere Chance, eine Antwort darauf zu finden, haben wir, wenn wir unser Tempo verlangsamen und uns klarmachen, wonach wir eigentlich suchen.
Heute können es zwanzig Minuten sein, die wir in stiller Meditation oder im Gebet verbringen, die uns zwingen, innezuhalten.
Wir haben die Möglichkeit, einen guten Freund anzurufen und mit ihm zu sprechen. Wir können etwas lesen, das uns Stoff zum Nachdenken gibt. Wir können Musik hören und uns in eine andere Welt versetzen lassen.
Vielleicht gelingt es uns, auf den Wegen, die wir heute zurücklegen müssen, einfach etwas langsamer zu gehen. Oft sind es nämlich nicht die äußeren Umstände, die den Wandel herbeiführen, sondern das, was zwischen diesen äußeren Ereignissen geschieht.
Heute will ich mich daran erinnern, dass ich meine Ziele besser erkennen kann, wenn ich meinen Schritt verlangsame.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Meine Arbeit wird sich lohnen. Spaß macht wieder Spaß. Das Leben wird lebenswert. Und jeden Tag finde ich eine Reihe von Annehmlichkeiten, die mir Freude bereiten. Heute will ich zulassen, dass ich Freude am Leben habe."

ich erkenne immer mehr wie gut es ist loszulassen. Mich den angenehmen Dingen des Lebens zu nähern und weg zu gehen von den Dramen. ich darf meinen weg feiern. Ist er doch voller Wunder und mit Zauber gefüllt. Ich genieße heute jeden kleinen Schritt. Das Leben darf schön und einfach sein.

Gruß Florian


13. April - Freude:

Eine der Verhaltensregeln, die viele von uns in der Kindheit gelernt haben, resultiert aus dem unausgesprochenen Gebot: Du sollst keine Freude haben und das Leben nicht genießen. Diese Botschaft bringt Märtyrer hervor - Menschen, die sich nicht gestatten, die Freuden des Alltags zu genießen.

Für viele von uns war das Leiden mit einer Art Heiligenschein verbunden. Heute setzen wir Leiden mit Co-Abhängigkeit gleich. Wir können durch den Tag gehen und uns verunsichert, schuldig, unglücklich und benachteiligt fühlen. Oder wir können uns die Freiheit nehmen, denselben Tag voller Wohlgefühl zu erleben. Im Heilungsprozess lernen wir nicht zuletzt, dass die Wahl bei uns liegt.

Jeder Tag bringt eine Menge, worüber wir uns freuen können, und es ist richtig, sich wohl zu fühlen. Wir dürfen zulassen, dass wir unsere Aufgaben genießen. Wir können lernen, uns ohne Schuldgefühle zu entspannen. Wir können lernen, Freude zu empfinden.

Arbeite daran, Freude zu empfinden. Nehme Dir vor, die Dinge zu genießen. Arbeite ebenso fleißig daran, Spaß zu haben, wie Du daran gearbeitet hast, unglücklich zu sein.

Unsere Arbeit wird sich lohnen. Spaß macht wieder Spaß. Das Leben wird lebenswert. Und jeden Tag finden wir eine Reihe von Annehmlichkeiten, die uns Freude bereiten.

Heute will ich zulassen, dass ich Freude am Leben habe.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Natur kann heilen: der Anblick eines Baumes, ein Spaziergang durch hohes Gras, ein Blumenbeet oder eine Topfpflanze. Schönheit ist heilsam: ein Musikstück, ein Gedicht, ein Roman oder ein Film können uns in eine andere Stimmung versetzen und uns leben lehren. Meditation heilt: Alleinsein, ruhige Entspannung, ein Gebet, kosmisches Bewusstsein - dies alles schenkt uns inneren Frieden. Lachen ist ein Heilmittel, ebenso wie körperliche Aktivität. Etwas für andere Menschen zu tun, wirkt heilend auf uns!!!"

was mir das zeigt ist das ich ganz viel für mein Wohlbefinden, meine Reifung und mein Wachstum einsetzen kann. Ich werde so langsam ganz mit all meinen Macken und Ecken. Ich benutze viele Werkzeuge, gehe gerade meinen Weg und weiß das ich nie fertig sein werde. Das ist für mich das beruhigendste. Ich weiß das meine Genesung ein Prozess ist der solange ich lebe andauert. Ich kann somit voll von meinem Perfektionismus loslassen und darauf vertrauen das sukzessive alles anders und vielleicht auch besser wird. Ich darf Geduld mit mir haben ohne natürlich alles schleifen zu lassen. Ich gehe in Verantwortung und mache mein ding so gut ich kann. Das Ergebnis liegt außerhalb meines Einflusses. Ich kann nur mit all meinen Gaben und Fähigkeiten daraufhin wirken.
Heute wende ich mich den schönen heilsamen und guten Dingen für meine Seele zu. Ich lasse es mir gut gehen, kümmere mich um mein Seelenheil und alles ist gut.

Gruß Florian

12. April
Wer mit der Kunst lebt, weiß, dass die Psychoanalyse kein Monopol auf Heilung besitzt ... Kunst und Poesie haben schon immer Empfindungen und Gefühle verändert ... Daher kann man sagen: Kunst und Poesie können heilsam wirken.
Norman O. Brown
Der Mensch hat viele Möglichkeiten, ein Leben zu führen, das heilsam für ihn ist. So haben manche von uns professionelle Hilfe gesucht, um gesund zu werden und so an vielen ihrer Problemen arbeiten können.
Aber auch Beziehungen können eine heilsame Wirkung haben, wenn sie liebevoll, verlässlich, ehrlich und verbindlich sind.
Die Natur kann heilen: der Anblick eines Baumes, ein Spaziergang durch hohes Gras, ein Blumenbeet oder eine Topfpflanze. Schönheit ist heilsam: ein Musikstück, ein Gedicht, ein Roman oder ein Film können uns in eine andere Stimmung versetzen und uns leben lehren. Meditation heilt: Alleinsein, ruhige Entspannung, ein Gebet, kosmisches Bewusstsein - dies alles schenkt uns inneren Frieden. Lachen ist ein Heilmittel, ebenso wie körperliche Aktivität. Etwas für andere Menschen zu tun, wirkt heilend auf uns. Und, ganz allgemein gesagt, wirkt die liebevolle Einstellung zu uns selbst heilsam auf uns.
Viele Kräfte sind am Werk, die für unsere Erneuerung und für unsere Ganzheit arbeiten. Ich will sie nutzen und reich von ihnen heilen lassen.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Was geschieht, wenn wir pausenlos gegen unsere Prinzipien verstoßen? Wir verlieren unsere Selbstachtung und den Glauben an uns selbst. Wir müssen nicht perfekt sein, aber für uns selbst die Verantwortung übernehmen."

deswegen ist es immens wichtig genau da sehr Achtsam zu sein. Mich ständig reflektieren, denn ich weiß das ich jemand bin der gerne trickst, der Ausflüchte und den Weg des geringsten Wiederstandes sucht. Und das mache ich total unbewusst. Und bin dann immer wieder überrascht wie ich ticke. Mir hilft da immer wieder meine Werte vorsagen. Mir bewusst machen was will ich in meinem Leben.
Und ich will Offenheit, Ehrlichkeit, Integrität, Treue, Wahrheit, Authentizität,Klarheit...
Heute will ich mich um meine Werte kümmern und mit Ihnen im Einklang leben. Ich werde mich nicht selber vorführen sondern gerade meinen Weg gehen.

Gruß Florian

11. April
Ich habe gelernt, dass nicht das, was man tut, falsch ist, sondern das, was infolge des Handelns aus einem wird.
Oscar Wilde
Es gibt unzählige Möglichkeiten im Leben, Ausflüchte zu finden und sich in Vergnügungen zu flüchten: bei der Steuererklärung mogeln, unmäßiges Essen und Trinken rechtfertigen, seinen Partner belügen und vieles mehr.
Wir gebrauchen Ausreden wie: "Ich will niemanden verletzen" oder "Ich tu' es ja nur für den anderen" oder "Das macht doch jeder".
Aber wenn wir uns selbst lieben und respektieren wollen, müssen wir nach den Regeln leben, an die wir glauben. Ob man uns bei einem Vergehen erwischen kann oder nicht, ist dabei unwichtig. Was zählt, ist vielmehr, dass wir aufhören, uns bestimmte Maßstäbe zu setzen, um dann doch immer wieder Gründe zu finden, weshalb wir uns nicht an sie halten. Was geschieht, wenn wir pausenlos gegen unsere Prinzipien verstoßen? Wir verlieren unsere Selbstachtung und den Glauben an uns selbst. Wir müssen nicht perfekt sein, aber für uns selbst die Verantwortung übernehmen.
Wenn wir ehrlich mit uns selbst sein wollen, müssen wir unsere Schwächen und Fehler zugeben und dadurch unsere Selbstachtung stärken.
Heute will ich mit Bedacht Entscheidungen treffen, die meinen Wertvorstellungen entsprechen.


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Guten Morgen liebe Freunde,

"Wenn wir darüber teilen und die Hilfe anderer genesender Süchtiger und einer Macht suchen, die größer als wir selbst ist, können wir die Führung finden, die Unterstützung und die Kraft, die wir brauchen, um uns aller
zerstörerischen und zwanghaften Verhaltensweisen zu enthalten."

Das ist Freiheit pur. ich habe gelernt das jedes Gefühl sein darf und das mich keines Umbringt. Das alle Gefühle genauso wieder gehen wie sie gekommen sind. Und das ich verantwortlich dafür bin wie ich mich fühle. ich bin nicht ausgeliefert sondern ich bin es der bestimmt. Da wir schöpferische Wesen sind kann ich mir meine Realität sehr wohl gestalten. In dem ich meinen Blickwinkel ändere, schaue was ich bei mir ändern kann.

Für mich war das irgendwann die vollkommene Entscheidung zu treffen, mich völlig vom negativen Denken, fühlen und ausleben von destruktiven Mustern zu trennen. Mich ausschließlich Positiv dem Leben gegenüber auszurichten. Mich der Liebe, dem guten und wohlwollenden zu verschreiben und wirklich alles dafür zu unternehmen das mein Blickwinkel sich ändert.Und was passierte... es kam tatsächlich so. Ich änderte meinen Blickwinkel und die selben Situationen, die sich ja nicht änderten wurden plötzlich anders wahrgenommen. Ich konnte plötzlich in jeder noch so verzwickten Situation das positive entdecken, das für mich Beste rausziehen, meine Chance darin sehen...

Das heute so zu sehen und diese Wandlung zu spüren, stimmt mich absolut dankbar. Denn ich habe dadurch ein wirklich wichtiges Werkzeug um mein Leben bestens zu meistern gefunden. Einfach nur durch das Ändern der Einstellungen.

Ich bin wertvoll und gehe liebevoll mit mir um.

Gruß Florian

Etwas ausleben 9. April
“Wir lernen, Gefühle zu erleben, und stellen fest, dass sie uns nichts anhaben können,
solange wir nicht auf sie reagieren.”
Faltblatt Nr. 16, “Für die Neuhinzukommenden”
__________________________
Bei vielen von uns war das Verlangen, mit Drogen aufzuhören, nicht der allergrößte
Wunsch, als sie zu Narcotics Anonymous kamen. Sicher, die Drogen verursachten uns
Probleme und wir wollten die Probleme loswerden, aber wir wollten nicht aufhören, high zu
werden. Schließlich sahen wir jedoch ein, dass wir das eine nicht ohne das andere
bekommen konnten. Obwohl wir eigentlich high sein wollten, nahmen wir nichts. Wir waren
nicht mehr bereit, den Preis dafür zu zahlen. Je länger wir clean blieben und das Programm
arbeiteten, desto mehr Freiheit erfuhren wir. Früher oder später wurde der Zwang, Drogen zu
nehmen, völlig von uns genommen und wir blieben clean, weil wir clean leben wollten.
Dieselben Prinzipien gelten für andere negative Impulse, die uns vielleicht quälen. Wir
haben vielleicht Lust, uns zerstörerisch zu verhalten – einfach nur so. Wir haben es früher
getan und meinen manchmal, wir seien damit durchgekommen, aber manchmal hat das
eben nicht funktioniert. Wenn wir nicht bereit sind, den Preis für das Ausleben solcher
Gefühle zu zahlen, müssen wir sie auch nicht ausleben.
Es kann schwer sein, vielleicht so schwer, wie anfangs clean zu bleiben. Andere
haben sich aber genauso gefühlt – und haben die Freiheit gefunden, ihre negativen
Regungen nicht ausleben zu müssen. Wenn wir darüber teilen und die Hilfe anderer
genesender Süchtiger und einer Macht suchen, die größer als wir selbst ist, können wir die
Führung finden, die Unterstützung und die Kraft, die wir brauchen, um uns aller
zerstörerischen und zwanghaften Verhaltensweisen zu enthalten.
__________________________
Nur für Heute: Es ist in Ordnung, meine Gefühle zu fühlen. Mit Hilfe meiner
Sponsorin oder meines Sponsors, meiner NA-Freunde und meiner Höheren Macht, habe ich
die Freiheit, meine negativen Gefühle nicht auszuleben

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Oft wird mir bewusst, dass mich meine Höhere Macht schon immer hilfreich zur Seite stand, lange bevor ich sie kannte. Heute will ich dankbar dafür sein, dass Gott für mich sorgt. Ich will mein Vertrauen in Gott und mein Wissen um ihn stärken."

Erkennen das Gott in allem ist, das diese liebevolle höhere Macht nicht durch eine Religion definierbar ist. Das gibt Freiheit. ich darf mir meinen Gott so erschaffen wie ich ihn brauche und wie diese Macht mir am besten nützlich sein kann. So das ich es am leichtesten habe daran zu glauben. Und genau diese Freiheit hilft mir an meinem Glauben dann zu bleiben. Eben weil es mein ganz persönlicher Gott ist.
Wenn ich so darüber schreibe erkenne ich was das für ein Geschenk ist. Diese Freiheit nicht in einer Religion gefangen zu sein, sondern ganz frei zu entscheiden wie Gott für mich wirken darf. Ich erlaube heute meiner higher power oder Hans Peter wie ich ihn im Spass nenne wegen der Abkürzung HP, komplett mein Leben zu leiten. Ich lege mein Leben in Gottes Hand, bitte ihn darum mir seinen willen zu zeigen und mir die Kraft zu geben ihn auszuführen. Das ist mein ganzer Job, nicht mehr und nicht weniger. Kar habe ich auch ein paar Wünsche an ihn, Gesundheit Zufriedenheit Glück Erfolg Liebe für meine Lieben und natürlich auch für mich... doch das alles liegt nicht in meiner Hand. Ich bekomme das von ihm was ich brauche und nicht das was ich will. Deswegen bin ich dankbar für das was ist.

Danke Gott für Dein Wirken in meinem Leben Du bist eine absolute Bereicherung.

Gruß Florian

8. April
Ich halte nichts von "Ismen" und "Asmen". Es gibt keinen katholischen Mond und keine protestantische Sonne und die Sterne sind nicht Muslimisch. Ich weiß, dass der allumfassende Gott allumfassend ist... Für mich ist es die gleiche Gotteskraft, die Mutter und Vater des Papstes ist und somit auch Mutter und Vater des einsamsten Penners auf diesem Planeten.
Dick Gregory
In unserem Programm suchen wir den bewussten Kontakt mit Gott, wie wir ihn verstehen.
Jeder Mensch hat seine individuelle Vorstellung von Gott - von einem jüdischen oder christlichen Gott oder einem moslemischen Allah.
Viele verstehen unter "Gott" etwas sehr Allgemeines. Für andere wiederum ist Gott der Geist, der in einer Gruppe herrscht oder das tiefere Bewusstsein eines Menschen - oder die gesamte Schöpfung.
Wenn wir in diesem Programm das Wort "Gott" benutzen, so respektieren wir all diese unterschiedlichen Auffassungen. Welchen Gottesbegriff auch immer ein Mensch hat, unser Programm schließt ihn mit ein. Unser Programm ist spirituell, nicht religiös.
Oft wird uns bewusst, dass uns unsere Höhere Macht schon immer hilfreich zur Seite stand, lange bevor wir sie kannten.
Heute will ich dankbar dafür sein, dass Gott für mich sorgt. Ich will mein Vertrauen in Gott und mein Wissen um ihn stärken.


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Erkennen das Gott in allem ist, das diese liebevolle höhere Macht nicht durch eine Religion definierbar ist. Das gibt Freiheit. ich darf mir meinen Gott so erschaffen wie ich ihn brauche und wie diese Macht mir am besten nützlich sein kann. So das ich es am leichtesten habe daran zu glauben. Und genau diese Freiheit hilft mir an meinem Glauben dann zu bleiben. Eben weil es mein ganz persönlicher Gott ist.
Wenn ich so darüber schreibe erkenne ich was das für ein Geschenk ist. Diese Freiheit nicht in einer Religion gefangen zu sein, sondern ganz frei zu entscheiden wie Gott für mich wirken darf. Ich erlaube heute meiner higher power oder Hans Peter wie ich ihn im Spass nenne wegen der Abkürzung HP, komplett mein Leben zu leiten. Ich lege mein Leben in Gottes Hand, bitte ihn darum mir seinen willen zu zeigen und mir die Kraft zu geben ihn auszuführen. Das ist mein ganzer Job, nicht mehr und nicht weniger. Kar habe ich auch ein paar Wünsche an ihn, Gesundheit Zufriedenheit Glück Erfolg Liebe für meine Lieben und natürlich auch für mich... doch das alles liegt nicht in meiner Hand. Ich bekomme das von ihm was ich brauche und nicht das was ich will. Deswegen bin ich dankbar für das was ist.

Danke Gott für Dein Wirken in meinem Leben Du bist eine absolute Bereicherung.

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Ich halte nichts von "Ismen" und "Asmen". Es gibt keinen katholischen Mond und keine protestantische Sonne und die Sterne sind nicht Muslimisch. Ich weiß, dass der allumfassende Gott allumfassend ist... Für mich ist es die gleiche Gotteskraft, die Mutter und Vater des Papstes ist und somit auch Mutter und Vater des einsamsten Penners auf diesem Planeten.
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In unserem Programm suchen wir den bewussten Kontakt mit Gott, wie wir ihn verstehen.
Jeder Mensch hat seine individuelle Vorstellung von Gott - von einem jüdischen oder christlichen Gott oder einem moslemischen Allah.
Viele verstehen unter "Gott" etwas sehr Allgemeines. Für andere wiederum ist Gott der Geist, der in einer Gruppe herrscht oder das tiefere Bewusstsein eines Menschen - oder die gesamte Schöpfung.
Wenn wir in diesem Programm das Wort "Gott" benutzen, so respektieren wir all diese unterschiedlichen Auffassungen. Welchen Gottesbegriff auch immer ein Mensch hat, unser Programm schließt ihn mit ein. Unser Programm ist spirituell, nicht religiös.
Oft wird uns bewusst, dass uns unsere Höhere Macht schon immer hilfreich zur Seite stand, lange bevor wir sie kannten.
Heute will ich dankbar dafür sein, dass Gott für mich sorgt. Ich will mein Vertrauen in Gott und mein Wissen um ihn stärken.


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