Mittwoch, 29. Juni 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich zuerst mir selbst gegenüber ehrlich sein, wenn ich Ärger aufkommen spüre. Und dann will ich Wege finden, meinen Ärger angemessen auszudrücken."

Wut war früher ein Gefühl dem ich absolut ausgeliefert war. Ich kann mich an Zeiten erinnern da musst ich aus Wut immer gegen irgendwas mit meiner Hand boxen. So schlimm das ich mir mal die Handgebrochen habe.
Oder ich musste laut schreien um meiner Wut Platz zu geben, damit ich nicht platze. Im lauf meiner Genesung bin ich milder geworden. Milder zu anderen und vorallem zu mir. Ich muss längst nicht mehr so austicken, kann konstruktiv bleiben. Ja ich spüre heute eine gewisse Gelassenheit. Klar sage ich klar und deutlich wenn mich was stört. Aber ich muss nicht mehr verletzend werden. Meistens jedenfalls nicht.
Dafür bin ich Dankbar. Ja das ich Frieden finden durfte mit mir und meinem Weg. Das ich den ganzen Groll einfach loslassen durfte.
Durch mein neues Selbstbewusstsein habe ich ein gewisses Standing. Ich gehe meinen Weg und lasse mich nicht abringen. denn was wichtig ist ist der Wille Gottes.
Meine Prinzipien und Werte und natürlich das Programm. Das ist der Kompass nach dem ich lebe.


Gruß Florian


29. Juni
Eine anständige Empörung weckt alle Kräfte eines Menschen.
Ralph Waldo Emerson
Wut ist ein menschliches Gefühl, das uns mit unserer Energie und Vitalität in Berührung bringt. Aber wie jede an sich gute Sache kann auch diese Berührung schmerzhaft sein. Wenn wir darüber nachdenken, welche Rolle Ärger und Wut bisher in unserem Leben gespielt haben, werden wir erkennen, dass wir beides benutzt haben, um andere Menschen einzuschüchtern oder zu beherrschen. Vielleicht erinnern wir uns auch an die Wut eines anderen Menschen - oder sogar an unsere eigene - die uns zutiefst erschreckt hat. Manche von uns sind dazu übergegangen, ihre Wut zu verleugnen oder sie hinter übermäßiger Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit zu verstecken.
Wenn wir die Rolle untersuchen, die Wut in unserem Leben gespielt hat, so liegt darin eine der Hürden, die wir überwinden müssen, um wahre Männlichkeit und Reife zu erlangen. Wir müssen lernen, den Ärger aufzuspüren, der dazu diente, Angst und Verletzungen zu kaschieren. Wir müssen lernen, in Beziehungen unseren Arger ehrlich und respektvoll zum Ausdruck zu bringen. Das muss nicht verletzend sein. Vielmehr drückt es aus, dass uns die Beziehung und die Angelegenheit wichtig genug ist, um sich damit zu beschäftigen. Wir können lernen, auch die Wut anderer anzunehmen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen oder sie davon abzuhalten, das zu sagen, was sie sagen wollen.
Wenn wir uns diesem Prozess stellen, spüren wir neue Energien und fühlen uns gesünder, weil wir einen größeren Teil unserer Person aktiviert haben.
Heute will ich zuerst mir selbst gegenüber ehrlich sein, wenn ich Ärger aufkommen spüre. Und dann will ich Wege finden, meinen Ärger angemessen auszudrücken.
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Dienstag, 28. Juni 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Unserem Erfolg gegenüber sind wir genauso machtlos wie gegenüber unseren größten Schwächen. Das einzige, was wir tun können, ist, uns selbst treu zu bleiben und unsere Pflicht zu tun."

genau deswegen ist es so schwierig Erfolg zu ertragen und ihn auszukosten. Denn Erfolg ist ja eigentlich etwas das man genießen darf. Also geht es auch da wieder um Annahme. Erfolg ist ganz wichtig, denn er spiegelt das meine Bemühungen mein Leben zu meistern passen und mich nach vorne bringen. Für jemanden der früher immer eine drauf bekommen hat wenn mal was klappte ist es sehr schwierig dem Erfolg zu vertrauen. Denn dieser war ja auch immer gleich mit Niederlage gepaart.
Das dies heute nicht mehr so ist und ich ganz ruhig meine Erfolg genießen darf, war und ist ein Lernprozess. Genauso das Erfolg auch wieder schwinden kann. Das dieses Gefühl Erfolgreich zu sein Dynamisch ist und in Wellen verläuft.
Also auch hier wieder vertrauen darauf das Gott mir ganz genau das bringt was ich brauche. wenn Erfolg da ist oder wenn nicht. Ich gehe meinen Weg und versuche immer wieder das beste zu geben.
Das ist was ich kann und das Ergebnis ist offen liegt in Gottes Hand.


Gruß Florian

28. Juni
Wir haben genau so viel Angst, unser Potential auszuschöpfen, wie zu versagen. Wir fürchten uns ganz allgemein davor, das zu erreichen, was uns einen kurzen Augenblick lang möglich erscheint.
Abraham Maslow
Im täglichen Leben träumen wir vielleicht von Ruhm und Erfolg. Am Arbeitsplatz zeigen wir Ehrgeiz und Leistungswillen. Wir gehen zu unseren Meetings und geben unser Bestes beim Erarbeiten eines jeden einzelnen Schrittes, um zu einem besseren Leben zu finden. Wenn sich der Erfolg einstellt, stehen wir völlig unerwartet einem neuen Problem gegenüber. Es erschreckt uns zutiefst, Glück zu erfahren, über das wir keine Kontrolle haben. Eine Glückssträhne, der Erfolg harter Arbeit oder unerwartete Hilfe von Freunden kann uns zutiefst verunsichern.
Unserem Erfolg gegenüber sind wir genauso machtlos wie gegenüber unseren größten Schwächen. Das einzige, was wir tun können, ist, uns selbst treu zu bleiben und unsere Pflicht zu tun. Der Erfolg, der aus unserer Arbeit erwächst, kommt und geht. Weil wir ihn nicht festhalten können, fühlen wir uns ausgeliefert. Wie viele Menschen haben schon Erfolge und Erfolgschancen zerstört, weil sie das Gefühl der Ohnmacht angesichts des plötzlichen Erfolgs nicht ertragen konnten! Wir müssen uns unserem Programm zuwenden und lernen zuzulassen, dass Erfolg nach seinen eigenen Gesetzen kommt und geht.
Heute wende ich mich an meine Höhere Macht und bitte um ihre Hilfe, Erfolg annehmen zu können.

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Montag, 27. Juni 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Eine spirituelle Erfahrung liegt darin, etwas anzuerkennen und sich von etwas berühren zu lassen, das viel größer ist als wir selbst, das unseren Verstand überschreitet und einer unerklärlichen Dimension angehört."

Ehrfurcht vor dem großen ganzen. Ich war am Wochenende in den Bergen im schönen Allgäu und habe dort die Macht der Natur wieder bestaunen dürfen. Innerhalb von 15 Minuten zog ein Gewitter mit massig Regen über die Berge und zeigte mir mal wieder wie klein wir Menschen doch sind. Diese Luft dabei zu riechen, frischer würziger Regenduft... Und dann natürlich die Berge mit all ihrer Schönheit.Ich bin echt Dankbar das ich sowas sehen kann, das mein Geist sich so verändert hat das die schönen Dinge der Natur mich Ehrfürchtig und Dankbar werden lassen. Dann war ich auf dem ehemaligentreffen der Adula und habe dort in der Kerngruppe von Joachim, ja genau der mit den Einstellsätzen, von meinen 10 Jahren nach Adula geteilt. Auch hier Ehrfurcht vor der Macht Gottes mich auf einen weg zu schicken den ich selbst für nicht mehr möglich hielt. Dankbar für all die Erfolge, das Wachstum und die Veränderungen. Das Leben meint es echt gut mit mir... Auch hier muss ich schmunzeln über die komplette Wandlung meiner Einstellung... Früher war das genau andersrum. Ich hielt das Leben für einen Feind der es nicht gut mit mir meint.
Heute will ich mich mehr darauf besinnen und die Augenblicke der Ehrfurcht feiern. Sie sind ein Anzeichen einer genesenden Seele.

Gruß Florian

27. Juni
Der Schauder der Ehrfurcht ist das Beste am Menschen.
Goethe
Eine spirituelle Erfahrung liegt darin, etwas anzuerkennen und sich von etwas berühren zu lassen, das viel größer ist als wir selbst, das unseren Verstand überschreitet und einer unerklärlichen Dimension angehört.
Eine solche Erfahrung kann uns überkommen, wenn wir am Ufer eines sich windenden Flusses stehen, eine wunderbare Musik hören, in der Bibel lesen oder gemeinsam beten.
Sobald wir unsere Abwehr, unseren Durchsetzungswillen und unsere Forderungen aufgeben und uns von dem berühren lassen, was uns begegnet, werden wir offen für eine erweiterte Realität. Ehrfurcht bringt das Beste im Menschen hervor, weil Ehrfurcht Respekt und Dankbarkeit in uns hervorruft. So wird unser Geist in Sphären versetzt, die man nicht mit Worten beschreiben kann. Wenn wir einmal erkannt haben, wodurch bei uns das Gefühl der Ehrfurcht erweckt wird, können wir immer wieder Ehrfurcht empfinden. Je mehr Gespür wir für sie bekommen, desto offener werden wir für die alltäglichen Bereiche unseres Lebens.
Heute ist es möglich, dass ich von Ehrfurcht ergriffen werde - in der Natur, beim Anblick eines Vogels, durch die Unbekümmertheit eines Kindes oder in der Stille des Tischgebets.
Heute will ich Augenblicke der Ehrfurcht empfinden.

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Mittwoch, 22. Juni 2016

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Guten Morgen lieb Freunde,

"Die zur Gewohnheit gewordene Herabwürdigung der eigenen Person ist keine Tugend; sie ist ein Nachteil, der beseitigt werden muss. Ich bin ein guter Mensch, und ich werde mit jedem Tag besser. Ich will mich nicht durch meine Mängel definieren."

da geht es wieder um die Einstellungen, darum mich als das Wunder zu würdigen das ich bin. Diese alte dich kleinhaltende Gewohnheit die mir seit Kindheit eingetrichtert wurde. Du bis nicht gut so wie du bist. Unser ganzes Erziehungssystem ist voll mit diesen kleinmachenden Praktiken um einen gefügigen Menschen zu formen. Das ist so mies und tut mir immer noch weh. Am schlimmsten habe ich das in der Schule empfunden. Da war nichts von individueller Entwicklung, freier Meinung oder Potential Entfaltung. Da war nur pressen in Schemata, Gleichmachen und wehe Du bis ausgebrochen dann wurdest Du gebrochen. Gut das ich das Heute so nicht mehr leben muss. Das ich mich und meinen weg gefunden habe. Ja und der Ausbruch aus dieser Gleichheitsgesellschaft war mir nur mit Drogen möglich. Und durch die Sucht wurde eine Neuorientierung machbar. Das Leben wurde auf eine brutale Weise resetet. Hat weh getan und doch war es notwendig. Dadurch schätze ich heute mein leben besonders, kennen mich sehr gut kann wundervoll reflektieren, bin Menschlich, weich und mitfühlend geworden ja und ich habe meinen Glauben wiedergefunden. Ich spüre die Kraft Gottes und bin Dankbar das ich diese Kraftquelle anzapfen darf. Das ich eine wundervolle Familie aufbauen durfte und diese genießen kann. Ich bin jetzt 5 Tage auf Geschäftsreise und werde wahrscheinlich erst wieder am montag schreiben. Habt ne gute Zeit.

Gruß Florian

22. Juni
Wenn ich meine Stärken nicht schätze, werde ich ganz gewiss von meinen Fehlern überrollt werden. (Robert G. Coleman)
Aus vielerlei Gründen, die mit unseren unbegründeten Schamgefühlen zusammenhängen, fällt es uns immer leichter, die eigenen Mängel festzustellen, als die guten Eigenschaften wirklich anzuerkennen. Vielleicht strebten wir am Anfang, als wir lernten, unsere Fehler zu fixieren, eher danach, bescheiden als eitel zu sein. Da wir nicht eingebildet sein wollten, spielten wir unsere Qualitäten herunter, bis wir vergaßen, dass sie existieren. Doch selbst die besten Absichten können ins Auge gehen.
Zu sich kommen heißt: die Wahrheit verstehen. Und die Wahrheit ist, dass wir viel Gutes besitzen. Die einfache Tatsache, dass wir denken, nachdenken und vielleicht nach den Meditationen dieses Buches leben, sagt viel Gutes über uns: Wir sind aufgeschlossen, aufrichtig und bereit, Anstrengungen auf uns zu nehmen.
Bis wir die ganze Wahrheit akzeptieren, gründet unser Leben auf Teilwahrheiten. Die zur Gewohnheit gewordene Herabwürdigung der eigenen Person ist keine Tugend; sie ist ein Nachteil, der beseitigt werden muss.
Ich bin ein guter Mensch, und ich werde mit jedem Tag besser. Ich will mich nicht durch meine Mängel definieren.

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Dienstag, 21. Juni 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig."

zur Ruhe kommen, das Spirituelle pflegen, aussteigen aus dem Hamsterrad des immer mehr haben wollen... Für mich gerade die Herausforderung schlechthin. Denn natürlich zieht mich auch das Weltliche. Und trotzdem weiß ich das ich in die Stille gehen muss. Das ich Friede nur in mir kreieren kann, das Zufriedenheit aus meinem Glauben kommt...
All das was uns die Gesellschaft vorgaukelt, was anscheinend Glücklich und Zufrieden macht, ist Schall und Rauch. Nur dazu da uns noch mehr in den Konsum zu stürzen, uns zu melken und im Hamsterrad zu halten.
Heute steige ich aus und gehe meinen Weg anders. Ich suche die Stille,die Liebe und Nähe meiner beiden Liebsten Eva und Anni, die Natur , den Glauben, den Frieden - das ist das was ich brauche. Das macht mich Glücklich und Reich.

Gruß florian

21. Juni
Im Leben des Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets - des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.
Ohiyesa, Santee Dakota
In der Vergangenheit bestand eine unserer Schwierigkeiten in unserer naiven Arroganz. Wir wollten nicht anerkennen, was außerhalb unserer selbst liegt. Alles, was jenseits des Greifbaren und Sichtbaren ist, blieb uns verborgen.
Wir waren skeptisch, wissenschaftsgläubig, egozentrisch, leistungsorientiert und unreflektiert. Es war, als wären wir ständig mit Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße gefahren, ohne einen Blick auf das reiche Leben rechts und links von der Straße zu werfen. Wenn wir einmal anhielten, hatten wir plötzlich Zeit, die Wiesen am Straßenrand zu erkunden, den Duft der Gräser einzuatmen, die Vögel singen zu hören und all die kleinen Dinge zu beobachten: ein Ameisenvolk bei der Arbeit oder ein Eichhörnchen, das von Ast zu Ast springt. Um an eine Macht zu glauben, die größer ist als wir, brauchen wir nur unsere Sichtweise zu verändern. Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig.
Heute bitte ich darum, von Augenblick zu Augenblick leben zu können.

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Montag, 20. Juni 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute ist nichts perfekt, aber ich bin voller Hoffnung. Ich habe mein Leben zurück gewonnen, weil ich neue Hoffnung habe."

ja mein Leben ist nicht perfekt aber ziemlich gut.Wenn ich darauf zurück schaue, wo und wie ich gestartet bin in dieses Program, dann haben sich da signifikante Veränderungen ergeben.
Ich bin heute vollkommen im reinen mit mir, spüre diesen inneren Frieden, spüre Hoffnung und Lebensfreude. Ja und ich habe eine gewisse Sicherheit zurückgewonnen in meinem Leben. Ich weiß heuite genau was ich will und was ich nicht mehr will. Kann super analysieren und nachfühlen wo der Hase begraben liegt.
Ich bin also meinen Gefühlen und dem Leben gegenüber nicht mehr ausgeliefert. Ich kann planen und handeln. Geerdet gehe ich meinen weg denn ich weiß heute was ich tun muss um meinen Weg weiter zu verfolgen. Ich habe eine Ehrlichkeit in mir die es nicht mehr zulässt das ich mich selbst bescheiße. Dafür bin ich dankbar, für die Gradlinigkeit, die Stringenz, das Durchhaltevermögen und den Willen immer wieder aufzustehen und es neu zu versuchen.

Gruß Florian

20. Juni
"Wart ab, was die nächste Saison bringt!" ist der beliebteste Spruch der Fußball-Fans, der Hockey-Fans und der Gärtner.
Roben Orben
In unserem chaotischen und extremen Leben hatten viele von uns kaum mehr Hoffnung. "Das Leben ist so eintönig. Man muss sich damit abfinden", trösteten wir uns. Fast unmerklich gelangten wir zu einer Einstellung, mit der wir ein Dasein in Hoffnungslosigkeit für normal hielten.
Einige klammerten sich an einen Hoffnungsschimmer und erklärten: "Bald schon werden bessere Zeiten für mich kommen ..." Auf diese Weise hinderten sie sich daran, klar zu erkennen, wie verheerend ihr Leben eigentlich war.
Wir alle befanden uns in einer Sackgasse; auch das macht uns zu Brüdern.
In unserem neuen Leben bekommen wir wahre Hoffnung, die sich auf den Boden der Realität gründet. Wir leben in der Realität der Beziehung zu unseren Freunden in diesem Programm. Sie unterstützen uns und stärken unser Wohlbefinden. Darauf können wir uns vollkommen verlassen. Wir leben in einer Realität, die von klarem Denken bestimmt wird. Wahrscheinlich haben wir noch nicht alles erreicht, was wir uns gewünscht haben, aber wir haben eine Richtung eingeschlagen, die wir selbst gewählt haben. Wir haben uns auf das Abenteuer eingelassen, mit unserer Höheren Macht in Verbindung zu treten. Unsere Hoffnung stützt sich auf etwas, das wir schon jetzt in unserem Leben spüren.
Heute ist nichts perfekt, aber ich bin voller Hoffnung. Ich habe mein Leben zurück gewonnen, weil ich neue Hoffnung habe.

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Sonntag, 19. Juni 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich akzeptiere die Realität des Lebens. Die Entscheidungen, die ich heute treffe, sind auf meinen Glauben gebaut."

das Leben ist nicht fair es überlässt mir wie ich darauf reagiere. Hier geht es wieder mal um die Einstellung und vorallem um das Vertrauen in meine Führung, die unendlich liebevolle power meiner höheren Macht.
Da ich der festen Überzeugung bin das Gott es gut mit mir und meinem Leben meint, kann ich aus der Thematik, das ich das schlechteste Leben der Welt habe aussteigen. Ich weiß heute das alles was passiert einfach nur dazu da ist um mich weiter zu entwickeln.
Diese Sichtweise macht ganz viel Platz für einen staunenden Blick aufs Leben. Macht frei von den Gewichten des Selbstmitleides. Egal was passiert, ich kann allem etwas absolut positives abgewinnen.
Diese Einstellung hilft mir das was in der Welt passiert besser auszuhalten. Und natürlich auch all das was so in meinem engeren Blickfeld passiert, mich also unmittelbar betrifft.
Heute muss ich nicht mehr in mein Tal des Selbstmitleides abtauchen und mich bitter beklagen wie schlecht es das Leben mit mir meint. Nein ich bedanke mich für die Chancen, für die Möglichkeiten einfach für die Lebendigkeit meines Lebens. Ja ich bin dankbar für all die tiefen Täler die ich schon durchschritten bin. Denn sie haben mir gezeigt das am ende immer wieder Licht ist.

Gruß Florian


19. Juni
Die Welt mag voller Leid sein - aber sie ist auch voller Überwindung von Leid.
Helen Keller
Wenn der Mensch auf sein Leben und das Leben anderer blickt, wird ihm klar, dass der Schmerz ein Teil des Lebens ist. Dieser traurigen Wahrheit können wir nicht entfliehen. Unser Wachstum und unser ganzheitliches Wesen müssen auch das Leid beinhalten, weil unsere Genesung Aufrichtigkeit erfordert. In unserer Vergangenheit waren wir vielleicht verbittert oder voller Selbstmitleid. Manche von uns haben an Gott gezweifelt und ihre Zeit mit egozentrischem Denken vergeudet, indem sie glaubten, das Leben behandle sie besonders schlecht. Das Leben ist nicht fair! Das Leben ist ganz einfach - und es überlässt uns die Entscheidung, wie wir darauf reagieren.
Die Antwort vieler Menschen auf das Leben kann uns Mut machen. Wir sehen den Schmerz dieser Menschen, aber wir sehen auch ihre mutige Antwort darauf. Sie wurden mit ihren Grenzen konfrontiert und machten doch weiter - kraft ihrer Bereitschaft und ihres Glaubens.
Auch wir sind dankbar für den Fortschritt, der darin liegt, dass wir unser Leiden überwunden haben. Wir haben Freunde, durch die wir die Freude an menschlichen Kontakten erleben können. Wir haben Möglichkeiten, wo wir sie nie zuvor bemerkt hatten. Und unsere Selbstachtung wächst täglich.
Ich akzeptiere die Realität des Lebens. Die Entscheidungen, die ich heute treffe, sind auf meinen Glauben gebaut.


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Donnerstag, 16. Juni 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich die Probleme annehmen, denen ich mich stellen muss. Ich werde den positiven Dingen Raum geben."

es dreht sich immer wieder um Verantwortung. Vor 2 Tage hatte ich wieder mal mit meinem Herz zu tun. Mir ist mein Kreislauf so in den Keller gerutscht, so das ich nicht mehr richtig reden konnte und hatte massive Herzrythmusstörungen und Bluthochdruck. Leider ist es immer noch nicht so stabil wie ich es gerne hätte. Da geht es um Verantwortung kürzer zu treten. Verantwortung für meine Gesundheit übernehmen. Und auch hier das positive sehen. ich mach mir Gedanken darüber was ich anders machen muss um meinem Herzen zu helfen. Erst einmal war ich beim Arzt und habe mich durchchecken lassen. Nun bin ich mit den Medikamenten anders eingestellt und habe was die Anzahl meiner Sitzungen in der Praxis angeht eine Regelung getroffen um mich nicht zu überarbeiten.
Ja ich muss lernen langsamer zu machen. Auch hier ist Verantwortung gefragt. Und gerade im persönlichen Bereich fällt mir das immer noch am schwersten. immer dann wenn ich nur mir selbst verantwortlich bin... dann muss immer erst was passieren damit ich aufwache.

Gruß Florian


16. Juni
Es ist ganz einfach: Wenn ich nicht in der Stimmung bin, tu ich keinem etwas zuleide. Aber wenn mir gerade danach ist, kriegt jeder sein Fett ab.
Willie Mays

An manchen Tagen geht scheinbar alles glatt. Eins passt zum anderen, und das Leben wird uns leicht gemacht. An einem anderen Tag ist genau das Gegenteil der Fall. Wir treffen auf nichts als Widerstände. Unsere spirituellen Übungen lehren uns, dass wir nicht alles unter Kontrolle haben, was in unserem Leben passiert. Uns allen kann Unglück, Krankheit oder ganz einfach Pech widerfahren. Aber wenn wir aufhören, gegen diese Lebensumstände verbissen anzukämpfen, läuft meistens alles besser. Wir wissen: Wie schwer ein Tag auch sein mag, er kann uns niemals von unserer Höheren Macht trennen. Wenn wir die unangenehmen Dinge akzeptieren, auch, wenn sie ungerecht sind, nehmen wir ihnen damit die Macht über uns und unser Leben. Dann werden wir frei, weiterzumachen und Raum für positive Erfahrungen zu schaffen.
Heute will ich die Probleme annehmen, denen ich mich stellen muss. Ich werde den positiven Dingen Raum geben.


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