...
Guten Morgen liebe Freunde,
"Ich darf lernen, weder Tyrann noch unterwürfiges Opfer zu sein. Heute will ich meine Erwartungen prüfen und meine Erfolge feiern. "
wie wehtut es doch endlich zu erkennen das nur ich es bin der mich begrenzt, der es ist der mich klein hält.Aber wie gut ist es dann zu spüren das es einen Weg da raus gibt.
Als ich mich aufmachte mein Leben in die Hand zu nehmen, meine Verantwortung zu tragen und mich zudem noch auf den Spirituellen Pfad einließ, da wurde mir endlich bewusst, das ich ganz genau so gut bin wie ich bin.
Das wirklich alles möglich ist und mir all meine unbegrenzten Möglichkeiten offen stehen. Ich darf heute Grenzen setzen und ich darf Erfolge feiern. Ich darf es mir gestatten ein wundervolles leben zu führen, darf mir erlauben das es mir mit dem was ist gut geht. Wenn ich heute zurückschaue auf die Zeit vor Genesung. Als noch aktive Sucht mein Leben bestimmte. Was sehe ich da - eine unglaubliche Veränderung, ein total erblühtes Leben oft auch mit Schwierigkeiten, doch alles ist heute meisterbar. Ich bin im Einklang mit Gott - was soll mir mangeln.
Gruß florian
11. September
Die Hand, die die Peitsche schwingt über unserem Kopf, ist meistens unsere eigene. (Harvey Eagan)
Wir müssen lernen, so geduldig mit uns selbst zu sein, wie Gott es mit uns ist. Das ist eine hohe Anforderung für Menschen, die es in ihrer Kindheit allen recht machen mussten und die, beinahe definitionsgemäß, in ihrem Innern keine Unvollkommenheit dulden können. Anstatt der Mahnung: „Sei perfekt, und zwar sofort“ Folge zu leisten, müssen die meisten von uns viel weniger kritisch mit sich selbst umgehen. Wir haben es nötig, uns eine Ruhepause zu gönnen.
Wenn wir es uns selbst nachsehen, dass wir menschlich sind, handeln wir so wie Gott uns gegenüber. Gott weiß, wer und was wir sind. Er erwartet keine Perfektion. Wir sind diejenigen, die das tun.
Zugleich die Rolle des Zuchtmeisters und des Prügelknaben zu spielen, überfordert jeden. Es ist dies ein Beispiel einer klassischen Konfliktsituation, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint und die so viele Menschen mit einer gestörten Beziehung zur eigenen Kindheit quält.
Wir müssen lernen, weder Tyrann noch unterwürfiges Opfer zu sein. Die Aufgabe besteht darin zu lernen, gesunde Grenzen zu setzen – und dass wir, weil wir besondere Menschen mit dem Anspruch auf wunderbare Dinge sind, uns selbst nicht schlecht behandeln dürfen durch unrealistische Erwartungen oder indem wir unsere Erfolge schmälern.
Heute will ich meine Erwartungen prüfen und meine Erfolge feiern..
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
http://www.rauchfrei-stuttgart.info
http://www.abnehmen-stuttgart.info
http://www.vitalstoffe-stuttgart.de
"Ich darf lernen, weder Tyrann noch unterwürfiges Opfer zu sein. Heute will ich meine Erwartungen prüfen und meine Erfolge feiern. "
wie wehtut es doch endlich zu erkennen das nur ich es bin der mich begrenzt, der es ist der mich klein hält.Aber wie gut ist es dann zu spüren das es einen Weg da raus gibt.
Als ich mich aufmachte mein Leben in die Hand zu nehmen, meine Verantwortung zu tragen und mich zudem noch auf den Spirituellen Pfad einließ, da wurde mir endlich bewusst, das ich ganz genau so gut bin wie ich bin.
Das wirklich alles möglich ist und mir all meine unbegrenzten Möglichkeiten offen stehen. Ich darf heute Grenzen setzen und ich darf Erfolge feiern. Ich darf es mir gestatten ein wundervolles leben zu führen, darf mir erlauben das es mir mit dem was ist gut geht. Wenn ich heute zurückschaue auf die Zeit vor Genesung. Als noch aktive Sucht mein Leben bestimmte. Was sehe ich da - eine unglaubliche Veränderung, ein total erblühtes Leben oft auch mit Schwierigkeiten, doch alles ist heute meisterbar. Ich bin im Einklang mit Gott - was soll mir mangeln.
Gruß florian
11. September
Die Hand, die die Peitsche schwingt über unserem Kopf, ist meistens unsere eigene. (Harvey Eagan)
Wir müssen lernen, so geduldig mit uns selbst zu sein, wie Gott es mit uns ist. Das ist eine hohe Anforderung für Menschen, die es in ihrer Kindheit allen recht machen mussten und die, beinahe definitionsgemäß, in ihrem Innern keine Unvollkommenheit dulden können. Anstatt der Mahnung: „Sei perfekt, und zwar sofort“ Folge zu leisten, müssen die meisten von uns viel weniger kritisch mit sich selbst umgehen. Wir haben es nötig, uns eine Ruhepause zu gönnen.
Wenn wir es uns selbst nachsehen, dass wir menschlich sind, handeln wir so wie Gott uns gegenüber. Gott weiß, wer und was wir sind. Er erwartet keine Perfektion. Wir sind diejenigen, die das tun.
Zugleich die Rolle des Zuchtmeisters und des Prügelknaben zu spielen, überfordert jeden. Es ist dies ein Beispiel einer klassischen Konfliktsituation, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint und die so viele Menschen mit einer gestörten Beziehung zur eigenen Kindheit quält.
Wir müssen lernen, weder Tyrann noch unterwürfiges Opfer zu sein. Die Aufgabe besteht darin zu lernen, gesunde Grenzen zu setzen – und dass wir, weil wir besondere Menschen mit dem Anspruch auf wunderbare Dinge sind, uns selbst nicht schlecht behandeln dürfen durch unrealistische Erwartungen oder indem wir unsere Erfolge schmälern.
Heute will ich meine Erwartungen prüfen und meine Erfolge feiern..
trust your soul and the power of intuition
http://www.hypnosezentrum-gassmann.info
http://www.rauchfrei-stuttgart.info
http://www.abnehmen-stuttgart.info
http://www.vitalstoffe-stuttgart.de
Hypnose Stuttgart - 11. Sep, 04:40
