Freitag, 26. Oktober 2012

20121026

Guten Morgen liebe Freunde,

" Heute will ich mich an dem freuen, was ich von anderen geschenkt bekommen habe - und ich selbst will mein Bestes geben, um aus dieser Welt einen besseren Ort zu machen. "


ja genau einfach mein bestes geben und mich dabei freuen wie diese Welt wächst und besser wird. Selbstlos sein, denn alles was ich besitze kann auch Ballast sein. Gestern hatten wir das Thema loslassen, frei werden von stress. Ein Thema mit dem ich mich ja schon oft beschäftigt habe, wo ich für mich Lösungsansätze gefunden habe. Bei mir geht das am besten mit loslassen, ein bisschen spazieren, mal einen Brüller lassen und dann einfach in Meditation gehen. ich freu mich aufs Wochenende, auf meine Familie und einfach mit Ihnen zu sein, meinen 2 süßen Frauen.
Einen wundervollen Tag in dieser reichen Welt voller Wunder.

Gruß Florian

26. Oktober
Der Mann kommt dem Sinn des menschlichen Lebens näher, der Schatten spendende Bäume pflanzt, obwohl er genau weiß, dass er selbst nie darunter sitzen wird.
D. Elton Trueblood
Unser Leben ist nur deshalb so reich, weil Menschen vor uns gelebt und diesen Reichtum möglich gemacht haben. Viele Männer und Frauen haben weit mehr zur Welt beigetragen, als sie selbst daraus gezogen haben, und wir sind es, die ihre Früchte ernten.
Menschen fühlten sich inspiriert, Bäume zu pflanzen, die mehr als 200 Jahre alt wurden. Menschen haben Musik komponiert, die heute eine andere Epoche zu uns sprechen lässt. Menschen haben soziale Systeme des Zusammenlebens geschaffen, die heute noch funktionieren. Sie alle betrachteten sich als Mitglieder einer Gemeinschaft und waren deshalb bereit, so viel zu geben.
Die meisten von uns werden keinen Beitrag leisten können, der sie für alle Zeiten berühmt macht. Wir bereichern jedoch unser eigenes Leben, wenn wir alles daransetzen, an einer besseren Gemeinschaft und einer besseren Welt mitzubauen.
Ein solcher Beitrag kann ganz einfach darin bestehen, dass wir unseren Nachbarn freundlich grüßen, uns für eine soziale Aufgabe zur Verfügung stellen und an unseren Zwölf Schritten arbeiten. Auch wir tragen auf unsere Weise zur Verbesserung dieser Welt bei. Dies schenkt uns inneren Frieden und wir gewinnen neue Selbstachtung.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Donnerstag, 25. Oktober 2012

20121025

Guten Morgen liebe Freunde,

" Heute will ich mich von der Ruhe des Lebens anstecken lassen. Ich ziehe Kraft aus den Dingen, die mir einfach widerfahren."

Ich habe aufgehört mir einen Plan zu machen, ich lasse mein Leben heute fließen. Glaube an den größeren Plan den Gott vorgeschrieben hat und freue mich über alle Begebenheiten die einfach so in meinem Leben passieren.
Ich genieße heute einen inneren Frieden, eine Gelassenheit und Liebe zu mir und meinem Leben. All das hat mir dieser spirituelle Weg der 12 Steps geschenkt. Ich bin einfach immer wieder so sehr dankbar dafür, das ich diesen Weg so gehen darf. Das ich meinen Hintern damals ins Meeting bewegt habe - nach 2 Jahren des Wiederstandes.
Heute schaue ich zurück und erkenne die Wunder, die Geschenke und bin einfach tief berührt was da so alles geschehen ist.
All das verdanke ich dem Spirituellen in diesem Programm. Ich glaube das dieser Glaube an eine Macht größer als ich - bei mir ist es Gott - tatsächlich Gebirge versetzen kann. Alles ist Möglich wenn Gott es will.

Gruß Florian

25. Oktober
Wildgänse haben nicht die Absicht, sich im Wasser zu spiegeln. Und das Wasser ist sich ihres Spiegelbildes nicht bewusst.
Gedicht der Zenrin
Es gibt Augenblicke, die einfach geschehen, ohne dass sie jemand bewusst oder willentlich herbeigeführt hat.
Ein solcher Augenblick kann der Anblick einer alten Frau mit vollkommen friedlichen Gesichtszügen sein oder der Geruch von brennendem Kaminholz an einem kühlen Herbstabend, der zustimmende Blick eines Freundes oder das elektrisierende Gefühl einer Berührung. Diese Momente sind spirituell, weil sie einen tieferen Bereich der Persönlichkeit erfassen. Sie sind wie eine Momentaufnahme, die unserer Seele Nahrung gibt und uns Gelassenheit schenkt.
Wir reifen dadurch, dass wir solche Augenblicke immer bewusster wahrnehmen. Als wir noch mit zusammengebissenen Zähnen durchs Leben gingen, verpassten wir diese kostbaren Augenblicke sehr oft, weil wir nicht offen für sie waren.
Die Welt ist soviel größer als der menschliche Verstand! Auf unserem Weg zur Genesung nehmen wir uns Zeit, die Schönheit wahrzunehmen, die uns überall umgibt.
Heute will ich mich von der Ruhe des Lebens anstecken lassen. Ich ziehe Kraft aus den Dingen, die mir einfach widerfahren.

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Mittwoch, 24. Oktober 2012

20121024

Guten Morgen liebe Freunde,

" Indem ich die spirituellen Werkzeuge, die ich in der Genesung erhalten habe,
benutze, bin ich bereit und in der Lage, verantwortliche Entscheidungen zu treffen. "

Verantwortung für mich, mein Leben und meine Genesung. Das spricht mich sehr an den es ist die Kehrseite meines größten Charakterfehlers. Ich war Jahrelang gefangen von Verantwortungslosigkeit mir selbst gegenüber, Angst mein Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Wenn ich nur daran denke wie es mir damit gegangen ist. Ich war dadurch unfähig clean zu bleiben. Somit ist Verantwortung zu übernehmen für mich der Schlüssel zur Genesung. Das hat was mit Vertrauen zu tun. Vertrauen in meinen Weg, das er von Gott getragen und bestimmt wird. Vom loslassen des Jammertals des Selbstmitleides. Weg vom Problem - hin zur Lösung.
Ja und ich merke gerade wenn es um meine Stammgruppe geht, es ist zeit wieder mehr in die Verantwortung zu gehen. Hatte die tage ein tolles Gespräch mit einer lieben NA Freundin das mir sehr gut getan hat und mich zum nachdenken gebracht hat. Und der heutige Text zeigt mir einmal mehr das auch ich Verantwortung für meine Genesung übernehme wenn ich mehr Verantwortung für meine Stammgruppe übernehme. Dienst ist Genesung und ich kann nur bewahren was ich habe in dem ich es weitergebe.

Gruß Florian

24. Oktober Verantwortung
“Wir sind nicht verantwortlich für unsere Krankheit, nur für unsere Genesung. Sobald wir
anfangen, das anzuwenden, was wir gelernt haben, beginnt unser Leben sich zum Besseren
zu wenden.”
Basic Text, S. 112
__________________________
Je weiter wir in unserer Genesung gehen, desto weniger vermeiden wir es,
Verantwortung für uns und unsere Handlungen zu übernehmen. Indem wir die Prinzipien des
NA-Programms anwenden, sind wir in der Lage, unser Leben zu ändern. Unser Dasein
bekommt einen neuen Sinn, wenn wir Verantwortung akzeptieren und ebenso die Freiheit
der Wahl, die mit Verantwortung verbunden ist. Wir halten Genesung nicht für
selbstverständlich.
Wir übernehmen Verantwortung für unsere Genesung, indem wir die Zwölf Schritte
mit einer Sponsorin oder einem Sponsor arbeiten. Wir gehen regelmäßig in die Meetings und
teilen mit den Neuankömmlingen, was uns selbst freigiebig gegeben wurde: das Geschenk
der Genesung. Wir machen aktiv mit in unserer Stammgruppe und akzeptieren unseren Teil
der Verantwortung, Genesung mit den noch leidenden Süchtigen zu teilen. Wenn wir lernen,
wie spirituelle Prinzipien in allen Bereichen unseres Lebens wirksam angewandt werden,
verbessert sich die Qualität unseres Lebens.
__________________________
Nur für Heute: Indem ich die spirituellen Werkzeuge, die ich in der Genesung erhalten habe,
benutze, bin ich bereit und in der Lage, verantwortliche Entscheidungen zu treffen.

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Dienstag, 23. Oktober 2012

20121023

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich kann das Programm nur dann verstehen, wenn ich aktiv an ihm teilnehmen, und zwar mit anderen, die den gleichen Weg gewählt haben. Ganz allmählich wird jede Faser meiner Person von der Philosophie dieses Programms erfasst. Dazu braucht es Mut Zeit und Hingabe."

Ja das ist es ein Programm zum leben und nicht zum denken. Es ist etwas das Bereitschaft zur Änderung verlangt und Freiheit von aktiver Sucht verspricht. Doch es passieren noch ganz viele wunderbare Geschenke. So ist es jedenfalls bei mir gewesen und heute immer noch. Ich schaue zurück wie es vor 10 Jahren war.
Im Oktober 2002 saß ich voller Verzweiflung, Selbstmitleid und immer total betäubt unter der Paulinen Brücke und habe vor mich hin vegetiert. Zu der Zeit ist damals meine geliebte Mutter aufgetaucht und hat mit mir geredet, mir Brezeln und Zigaretten gebracht. Ich war aber noch nicht weit genug unten um für mein Leben zu kämpfen. Erst ein halbes Jahr später bin ich dann das erste mal zu meinem damaligen Therapeuten und habe von den 12 Schritten gehört. Seit 2004 bin ich im Programm und seitdem hat sich mein leben komplett geändert. Ich habe heute eine Richtung in meinem Leben, einen Glauben Hoffnung und Liebe. Ja ich spüre die Kraft und den mut mein Leben eigenverantwortlich und in Verbindung mit Gott zu leben. Ich habe erkannt das Geschenk Leben anzunehmen und es mir schmecken zu lassen - immer nur für heute.

Gruß Florian

23. Oktober
Selbsterkenntnis und Besserung fallen den meisten Menschen außerordentlich schwer. Für beides braucht man enormen Mut und die Bereitschaft zu ausdauerndem Ringen um die Wahrheit.
Abraham Maslow
Unser Programm lehrt uns zwar einfache Prinzipien, doch seine Durchführung ist keine leichte Sache. Es ist nämlich nicht möglich, sich diese Prinzipien einfach anzueignen und sie danach als geistiges Eigentum zu besitzen, so wie man sich den Stoff eines Kurses oder eines Lehrbuchs aneignet. Vielmehr müssen wir täglich mit diesen Prinzipien leben. Wir können das Programm nur dann verstehen, wenn wir aktiv an ihm teilnehmen, und zwar mit anderen, die den gleichen Weg gewählt haben. Ganz allmählich wird jede Faser unserer Person von der Philosophie dieses Programms erfasst. Dazu brauchen wir Zeit und Hingabe.
Da besonders die Ehrlichkeit, die von uns gefordert wird, oft schmerzlich und beängstigend ist, verdient jeder, der diesem Programm wirklich treu bleibt, größten Respekt für seinen Mut. Aber bald schon ernten wir die Früchte unserer neuen Einstellung. Neue Freiheiten, ein völlig neues Wohlbefinden, neue Freundschaften werden uns zuteil, und wir dürfen auf das Versprechen unseres Programms bauen, dass wir ein Leben lang weiter ernten können. Welchen Lohn ernte ich bereits jetzt für meinen Mut und für mein Ringen?
Ich will viel Kraft in mein spirituelles Wachstum investieren, weil es mir viel einbringt.
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Montag, 22. Oktober 2012

20121022

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir alle sind Geschöpfe Gottes. In seinen Augen sind wir alle gleich. Da, wo wir Ungleichheit schaffen, haben wir Gottes Weisheit noch nicht verstanden."

oha da hab ich dann noch einiges zu lernen. Denn ich lästere gerne, nicht öffentlich aber wenn das Fernsehen läuft.
Vielleicht sollte ich auch da nachsichtiger werden und mir mal anschauen was mich da so innerlich anspricht das ich ablästern muss. Ich versuche mich im täglichen Umgang jedenfalls zu zügeln. Mich nicht nach oben stellen und herrschen. Das bringt nichts und ist in meiner Position als Bauleiter eher schädlich als nützlich. Ich versuche auf Partnerschaftlicher Basis die Handwerker zu führen. Denn nur wer gerne mit mir arbeitet , arbeitet auch gut und setzt das um was ich will. Klar ist dabei das ich hart aber fair bleibe. denn auf der Nase rumtanzen lasse ich mir nicht.
Am Freitag habe ich jemanden der Baustelle verwiesen, der zum 2. mal ohne Helm angetroffen wurde. Und beim Arbeitsschutz hört der Spass auf.
Naja ich habe ein Wochenende als Vollzeitpapa hinter mir, da Eva im KH ist. Und ich habe es glaub ich echt ganz gut hinbekommen mit meiner kleinen süßen Annika.
Gestern Wilhelma Zoo und dann ganz viel draussen auf der Terrasse.
Heute auf in den neuen Arbeitstag - jeah it works if you work it...

Gruß Florian

22. Oktober
Selbstgerechtigkeit ist nichts anderes als Säbelrasseln gegen die Stimme der Schuld, die sich tief in uns Gehör verschafft.
Eric Hoffer
Wer meint, er sei besser als andere, zeigt damit unbewusst seine Unaufrichtigkeit. Wer kennt nicht das Überlegenheitsgefühl, das sich einstellt, wenn ein anderer einen Wutanfall hat und die Beherrschung verliert!
Meistens ist gerade eine Schwachstelle unserer eigenen Persönlichkeit getroffen, wenn wir uns angesichts eines anderen besonders selbstgerecht und überlegen vorkommen. Das, was wir am wenigsten wahrhaben wollen, schafft sich in Form von Selbstgerechtigkeit Gehör. Doch gerade dieser Selbstbetrug, mit dem wir unsere wunden Punkte verdrängen wollen, macht uns anfällig für die Sucht. Deshalb müssen wir energisch dagegen angehen, indem wir unsere Schwachstellen beleuchten. Tatsächlich kann der Mensch, bei dem wir das stärkste Überlegenheitsgefühl verspüren, derjenige sein, von dem wir am meisten lernen können, wenn wir darauf achten, an welche unserer empfindlichen Stellen er rührt.
Wir alle sind Geschöpfe Gottes. In seinen Augen sind wir alle gleich. Da, wo wir Ungleichheit schaffen, haben wir Gottes Weisheit noch nicht verstanden.
Heute will ich meine Selbstgerechtigkeit dazu nutzen, mich an meine Schwachpunkte zu erinnern.


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Samstag, 20. Oktober 2012

20121020

Guten Morgen liebe Freunde,

" Ich bin dankbar für die Freiheit so zu leben, wie ich mich entscheide. Heute
werde ich die Verantwortung für meine Genesung akzeptieren, werde eigene
Entscheidungen treffen und die Konsequenzen akzeptieren."

wie wunderbar - Ja ich habe Heute die Freiheit und die Verantwortung für mein Tun, meinen Werte und Prinzipien.
Das heist für mich ich darf endlich leben, genau das was ich will. Nur ich begrenze mich in meinen Möglichkeiten.
Meine Genesung steht an erster Stelle, auch wenn ich heute nicht mehr so oft in mein Meeting gehe, sie steht weiterhin an erster Stelle. Denn ich weiß ja wie leicht und schnell die Krankheit zuschlagen kann. Deswegen trage ich gerade auch da eine ganz große Verantwortung für mich meinen Weg meine Seele. Heute bin ich dankbar für das Gerüst der Genesung, für den roten Faden in meinem Leben, der durch die Prinzipien und Werte meine Entscheidungen sehr einfach macht. Für die Fundamente des Glaubens und des Vertrauens in Gott, die mich auch in schwierigen Zeiten sicher stehen lassen.

Gruß Florian der sein Leben liebt

20. Oktober Freiheit der Wahl
“Aufgezwungene moralische Grundsätze entbehren der Kraft, die wir erhalten, wenn wir ein
spirituelles Leben wählen.”
Basic Text, S. 56
__________________________
Während unserer aktiven Sucht, lebten viele von uns ihr Leben nach dem
Zufallsprinzip. Wir waren nicht bereit oder unfähig, zu entscheiden, wie wir uns verhalten
oder was wir tun sollten; vielleicht konnten wir uns nicht einmal für einen Wohnort
entscheiden. Wir erlaubten den Drogen oder anderen Menschen, an unserer Stelle unsere
grundlegendsten Entscheidungen zu treffen. Freiheit von aktiver Sucht heißt unter anderem,
die Freiheit zu haben, solche Entscheidungen selbst zu treffen.
Die Freiheit der Wahl ist ein wunderbares Geschenk, aber es ist auch eine große
Verantwortung. Diese Freiheit erlaubt uns herauszufinden, wer wir sind und woran wir
glauben, bei ihrer Ausübung sind wir jedoch aufgefordert, unsere Entscheidungen
abzuwägen und deren Konsequenzen zu akzeptieren. Das bringt einige von uns dazu,
jemanden zu suchen, der unsere Entscheidungen für uns fällt – unseren Sponsor oder
unsere Sponsorin, unsere Stammgruppe, unsere NA-Freundinnen und Freunde – genau so
wie unsere Krankheit unsere Entscheidungen traf, als wir Drogen nahmen. Das ist nicht
Genesung.
Andere nach ihren Erfahrungen zu fragen ist eine Sache, persönliche Verantwortung
abzugeben eine andere. Wenn wir das Geschenk der Freiheit, das wir bekommen, nicht
nutzen, wenn wir es ablehnen, die Verantwortung, die damit einhergeht zu akzeptieren,
werden wir dieses Geschenk verlieren und unser Leben wird eingeschränkt sein. Wir sind
verantwortlich für unsere eigene Genesung und unsere eigenen Entscheidungen. Auch wenn
es uns schwer fällt, wir müssen unsere Entscheidungen treffen und bereit werden, die
Konsequenzen anzunehmen.
__________________________
Nur für Heute: Ich bin dankbar für die Freiheit so zu leben, wie ich mich entscheide. Heute
werde ich die Verantwortung für meine Genesung akzeptieren, werde eigene
Entscheidungen treffen und die Konsequenzen akzeptieren.
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Donnerstag, 18. Oktober 2012

20121018

Guten Morgen liebe Freunde,

"Der Weg zum Selbst geht bergauf und ist mit Hindernissen übersät. Bergsteigen ist kein Volkstanz."

und die Reise zu mir selbst kein Kinderspiel. Genesung bedeutet Arbeit auf täglicher Basis um meiner Seele zu dem Wohnort zu verhelfen die sie verdient. Ich bin dankbar das ich das ohne die üblichenWiederstände und Vorbehalte akzeptieren konnte. denn heute weiß ich das Veränderung nur dauerhaft von statten gehen kann wenn ich dran bleibe. Mir zwischendurch genügen zeit zum Erholen gebe, genügend schlafe, mir gutes essen gönne, mir Zeit für mich und meine Bedürfnisse gebe. Gebet und Meditation und die Stunde zeit morgens für mich sind der Zeitpunkt um meine Batterie aufzuladen. Danke für diesen Automatismus.

Gruß Florian

18. Oktober

Die Erschöpfung macht uns alle zu Feiglingen. (Vince Lombardi)
Manchmal ist uns danach, einfach die Decke über den Kopf zu ziehen. Wir haben keine Lust mehr, auf etwas zu warten, und wir haben Ängste, die Dinge loszulassen. Wir sind es müde, uns selbst bis zum Äußersten zu verausgaben, uns verletzlich zu fühlen, Risiken einzugehen. Unser Fortschritt scheint zum Stillstand gekommen zu sein; verglichen mit uns, bewegen sich Schnecken wie Rennpferde vorwärts.
Dann ist es eine gute Idee, sich zurückzuziehen und eine Weile auszuruhen. Wir müssen uns daran erinnern, dass Frustration und Enttäuschung zwangsläufig zur Reise dazugehören - wie die Dornen, die an der Rose wachsen. Wir dürfen nichts anderes erwarten. Natürlich werden wir manchmal zu müde. Der Weg zum Selbst geht bergauf und ist mit Hindernissen übersät. Bergsteigen ist kein Volkstanz; wir sind verständlicherweise erschöpft und haben eine Pause verdient, wenn wir sie brauchen. Es ist ganz einfach unsere alte Denkhaltung, alles schlecht zu machen, die uns zu dem Entschluss kommen lässt, wir bräuchten keine Rast und sollten keine haben. Es ist die alte Verhaltensweise, sich schuldig zu fühlen wegen einer kleinen Erholung, die wir uns gönnen. Morgen ist ein anderer Tag. Morgen werden wir erfrischt und bereit sein, von neuem weiter zu gehen.
Heute will ich üben, mir selbst eine Ruhepause zu gestatten, sobald ich sie benötige. Ich werde mir selbst die gleiche Rücksicht zukommen lassen wie jedem anderen müden Reisenden.
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Mittwoch, 17. Oktober 2012

20121017

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich hätte mir nie träumen lassen, dass man leben lernen muss: dass ich eine bestimmte Disziplin und eine gewisse Einstellung zum Leben beherrschen muss, bevor ich zu einem einfachen, glücklichen und unkomplizierten Leben finden kann. Dan Millman "

Aber genau darum geht es - Disziplin und die Genesung als ein Tägliches Doing anzusehen. Ich kann mir mein Leben wirklich prima einrichten wenn ich die einfachen Regeln befolge. Mir täglich etwas gutes tun, auf meine Bedürfnisse achten und sie erfüllen, ein Stammmeeting habe, täglichen Kontakt mit meiner HP haben, Freundschaften haben und sie pflegen. Einem Job nachgehen, den ich wirklich mag und auch da Disziplin an den Tag legen. Aber am allerwichtigsten ist für mich heute das ich das Glas als halb voll ansehe und nicht als halb leer. Einfach Positiv dem Leben vertraue und weiß alles ist gut. Ich lebe im Vertrauen das mein Weg vorgezeichnet ist und ich mich führen lassen darf. Ich muss nicht mehr kämpfen sonder lasse los. Und das tut soo gut.

Gruß Florian

17. Oktober
Ich hätte mir nie träumen lassen, dass man leben lernen muss: dass ich eine bestimmte Disziplin und eine gewisse Einstellung zum Leben beherrschen muss, bevor ich zu einem einfachen, glücklichen und unkomplizierten Leben finden kann.
Dan Millman
Weisheit beginnt mit der Einsicht, dass wir vieles nicht wissen. Es tut unserem Ego oft weh, wenn es erkennen muss, wie viel es noch zu lernen gibt. Viele von uns waren fest davon überzeugt, sie wüssten, wie man lebt. Aber wenn wir unser Leben ehrlich betrachten, erkennen wir, dass etwas gefehlt hat. Und wenn unser Leben auch jetzt noch voller Stress und Krisen und zu kompliziert ist, ist es an der Zeit, etwas Neues hinzuzulernen.
Wir können mit unserem Sponsor sprechen und Mitglieder der Gruppe um ihre Meinung bitten. Wahrscheinlich haben sie längst unsere persönliche Schwachstelle erkannt und sagen es uns, wenn wir sie fragen. Einen neuen Lernanstoß bekommen wir auch dadurch, dass wir unsere Schwierigkeiten deutlich zum Ausdruck bringen. Unser Programm gibt uns die Zwölf Schritte in die Hand, damit wir durch sie lernen und reifen können. Wir müssen immer wieder auf diese Zwölf Schritte zurückgreifen.
Jeder kann sich fragen: "An welchem Schritt arbeite ich gerade?" Vielleicht brauchen wir neue Anregungen, um jeweils einen der Schritte in unserem täglichen Leben anwenden zu können.
Ich will mir von den Gruppenmitgliedern Rat holen und mich heute auf einen der Zwölf Schritte konzentrieren, um mich weiterzuentwickeln.

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