Montag, 5. November 2012

20121105

Guten Morgen liebe Freunde,

"Jeden Tag lebe ich voller Freude und Staunen. Das Wachstum, das ich an mir erfahre, vollzieht sich so, wie es für mich richtig ist. Ich bin ein Schüler, und ich werde meinen Lehrer finden."

immer nur für heute - ist eine Weisheit der 12 steps und ich kann sie aber auf mein ganzes Leben anwenden. das heist ich kann nur heute mein Leben leben, kann nur heute mein bestes im Job geben. Das ist eine fantastische Art die Sorgen wegen Morgen aufzugeben und ganz im Jetzt anzukommen. Und ich darf mir mit meinem Wachstum Zeit lassen, immer nur für heute mein bestes geben. Wenn ich etwas nicht schaffe stehe ich auf und versuche es nochmals. Denn ich darf Fehler machen.Auf in eine neue Woche mit 5 neuanfängen die immer nur für Heute heißen.

Gruß Florian

5. November
Die Zukunft ist aus dem gleichen Stoff gemacht wie die Gegenwart.
Simone Weil
Die einzigen Lektionen, die wichtig für uns sind, werden uns heute erteilt; genauso wie alles, wozu wir gestern bereit waren und was wir gestern brauchten, gestern auf uns zukam. Für morgen gilt das gleiche. Wenn wir uns über mehr als das Heute Gedanken machen, laufen wir Gefahr, den Augenblick zu verpassen, in dem der Lehrer auf den Plan tritt.
In den letzten Jahren haben wir wahrscheinlich den Problemen der Vergangenheit nachgehangen, vielleicht kämpfen wir immer noch mit dieser Neigung. Vielleicht versuchen wir auch, zu weit vorauszuschauen. Aber wir sind dabei zu lernen, dass jeder Wachstumsschub seine Zeit braucht und uns jede Erfahrung zur rechten Zeit zuteil wird.
Das mag in unseren Augen nicht der richtige Zeitpunkt sein. Doch das, was uns heute noch nicht passt, wird sich dann regeln, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Jeder Tag bringt uns genau das, was für uns notwendig ist. Wir brauchen uns um die Zukunft nicht zu sorgen. Wir werden die richtigen Erfahrungen zur rechten Zeit machen. Aber dies ist nur möglich, wenn wir die vierundzwanzig Stunden, die vor uns liegen, bewusst leben.
Jeden Tag lebe ich voller Freude und Staunen. Das Wachstum, das ich an mir erfahre, vollzieht sich so, wie es für mich richtig ist. Ich bin ein Schüler, und ich werde meinen Lehrer finden.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Sonntag, 4. November 2012

20121104

Guten Morgen liebe Freunde,

" Ich will meinen Anfängen freudig entgegensehen. Sie sind das Besondere an meinem Wachstum,
für das ich nun bereit bin."

Es öffnen sich immer wieder neue Türen, das Wachstum geht weiter und das Leben verändert sich. Ich bin dankbar dieses fließen an Veränderung annehmen zu können. Denn manchmal ist es mir doch ein wenig unheimlich. Gerade weil ich aufgehört habe zu manipulieren und manchmal den Kontrollverlust spüre. Doch ich vertraue darauf das Gott mich führt. Somit freue ich mich heute auf die Neuigkeiten in meinem Leben, sie gehören dazu wie die unbekannten Faktoren die dahinter stehen. Denn ich weiß ja das alles was so in meinem Leben passiert hat seinen Sinn. Ich darf darauf vertrauen das es mich weiterbringt und zu meiner Lebensschule gehört. Ich lasse mich nur für Heute führen, lasse los von sorgenden Gedanken und vertraue auf mein Bauchgefühl.

Gruß Florian


4. November
Anfänge sind ihrem Wesen nach vage und schattenhaft.
Rachel Carson
Wenn wir eine neue Laufbahn einschlagen, eine unbekannte Tür öffnen oder eine Liebesbeziehung beginnen, können wir selten erkennen oder auch nur ahnen, wohin diese Erfahrung führen wird. Bestenfalls können wir erkennen, was der Tag uns beschert. Wir können uns in Sicherheit wiegen und darauf vertrauen, dass wir durch die Unklarheiten geführt werden.
Um in diesem Leben erfolgreich zu sein, müssen wir uns vorwärts wagen: an neue Orte, zu neuen Menschen und neuen Erfahrungen. Auch wenn wir das Neue fürchten, müssen wir vorwärts schreiten. Es tut gut zu wissen, dass wir keinen Schritt alleine tun. Es gehört zu unserer Bestimmung, dass wir viele neue Anfänge durchleben.
Und es ist ein Teil unseres Wachstumsprozesses, das Vertrauen zu entwickeln, dass jede Erfahrung gut für uns ist und wir durch sie das Wissen erlangen, nach dem unser inneres Wesen strebt. Ohne Neuanfänge sind wir unfähig, den Sinn zu erfüllen, aus dem wir erschaffen wurden. Kein neuer Anfang überfordert uns. Jeder Neubeginn ist für unsere Entwicklung notwendig. Wir sind bereit für alles, was da kommen mag.
Ich will meinen Anfängen freudig entgegensehen. Sie sind das Besondere an meinem Wachstum, für das ich nun bereit bin.

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Samstag, 3. November 2012

20121103

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich muss ohnehin irgendwann einmal auf meine eigenen Füßen stehen und mich mit
dem Leben zu seinen Bedingungen auseinandersetzen, warum also nicht gleich von Anfang
an. Ich werde ehrlich zu den Neuankömmlingen sein, mit denen ich teile und sie
wissen lassen, dass wir nie wieder Drogen zu nehmen brauchen, egal was das Leben bringt."

genau das ist es Genesung ist keine Garantie für ein Leben in Watte gepackt in dem nur die Sonne scheint.
Aber die Genesung in NA verspricht Freiheit von aktiver Sucht.
Das Leben zu seinen Bedingungen zu leben beinhaltet für mich alles anzunehmen was ist. Denn in Verbindung mit meiner höheren Macht kann ich alles tragen.
Und ganz klar ist für mich auch , wenn ich in Genesung bleibe, dann sind all die Wunder und Veränderungen möglich die ein cleanes Leben mit sich bringen kann. Das arbeiten der Schritte befreit von Altlasten, macht Platz für neues, gesundes Verhalten.
Aus meinen Erfahrungen der letzten Jahre kann ich sagen das die Wunder der Genesung, Früchte der Arbeit an mir selbst sind. Diese werden mir meiner Auffassung nach von Gott geschenkt.
Und ich darf Sie pflücken - denn ich bin berechtigt und es darf mir gut gehen. Ich genieße heute ein Leben wie ich es mir nie hätte vorstellen können.
Alles ist möglich ich mache meine Schritte immer nur für heute und einen nach dem anderen so langsam wie es meine Seele vorgibt und nicht wie es meine Erwartungen verlangen.

Gruß Florian

Egal was geschieht 3. November
“Wir müssen ohnehin irgendwann einmal auf unseren eigenen Füßen stehen und uns mit
dem Leben zu seinen Bedingungen auseinandersetzen, warum also nicht gleich von Anfang
an.”
Basic Text, S. 109
__________________________
Einige von uns meinen, wir sollten die Neuankömmlinge schützen, indem wir ihnen
erzählen, dass früher zwar alles ganz schrecklich gewesen sei, aber jetzt in Genesung alles
so wunderbar sei. Wir meinen, wir würden andere vielleicht abschrecken, wenn wir von
Schmerzen oder Schwierigkeiten, zerrütteten Ehen, einem Einbruch in unsere Wohnung und
ähnlichem erzählen. Aus dem aufrichtigen und wohlmeinenden Wunsch heraus, die
Botschaft weiterzugeben, neigen wir dazu, begeistert nur von dem zu erzählen, was in
unserem Leben gut läuft.
Die meisten Neuankömmlinge ahnen jedoch bereits die Wahrheit, selbst wenn sie
erst seit einigen Tagen clean sind. Sehr wahrscheinlich ist das “Leben zu seinen
Bedingungen”, wie es ein durchschnittlicher Neuankömmling erlebt, um einiges
anstrengender als jenes, mit welchem ein durchschnittlicher Oldtimer tagtäglich zu tun hat.
Wenn wir schon meinen, Neuankömmlinge davon überzeugen zu müssen, dass in
Genesung alles rosig wird, sollten wir auf alle Fälle sicherstellen, dass wir zur Unterstützung
dieser Neuankömmlinge da sind, wenn dann doch etwas in ihrem Leben schief geht.
Vielleicht müssen wir einfach realistisch teilen, wie wir die Hilfsmittel von Narcotics
Anonymous anwenden, um “das Leben zu seinen Bedingungen” anzunehmen – egal, wie
diese Bedingungen an dem jeweiligen Tag auch sein mögen. Genesung und das Leben
selbst beinhalten Schmerz und Freude zu gleichen Teilen. Es ist wichtig, beides zu teilen,
damit der Neuankömmling weiß, dass wir clean bleiben, egal was geschieht.
__________________________
Nur für Heute: Ich werde ehrlich zu den Neuankömmlingen sein, mit denen ich teile und sie
wissen lassen, dass wir nie wieder Drogen zu nehmen brauchen, egal was das Leben bringt.

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Donnerstag, 1. November 2012

20121101

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bin für meine eigene Weltsicht verantwortlich. Ich – und nicht die anderen – wähle die Brille aus, die ich aufsetze."

ich wähle meine Einstellung zum Leben. Ich habe mich entschieden im Positiven zu leben, in die Lösung zu gehen anstatt im Problem zu verweilen. Ich will heute ein Leben voller Spiritualität, bin dankbar das ich diesen Weg mit Gott beschreiten kann. Ich möchte geistige Qualität in meinem Leben und nicht Leid und Gram. Somit weiß ich das es wirklich auf meine Einstellung und meine Möglichkeit Loszulassen abhängt. ich übergebe Gott mein leben, lege es jeden Tag in seine Hand und lasse mich führen. Dadurch das ich daran glaube ein Teil etwas größeren zu sein, muss ich nicht alles hinterfragen sondern kann das Leben fließen lassen. Ja die Lebensenergie fließen lassen, mit ihr schwingen.
Ich habe gerade ein wunderbares Video von Paulo gehört. Ich werde es gleich mit Euch teilen.
Euch einen wundervollen Feiertag...alles ist Gut denn ich bin so gewollt wie ich bin - ich muss mich nie mehr verbiegen sondern kann mich gerade machen.

Gruß Florian

1. November
Egal, ob du glaubst, du kannst es, oder ob du glaubst, du kannst es nicht – du hast Recht. (Henry Ford)
Die Einstellung prägt die Qualität unseres Lebens. Wenn wir uns selbst als Versager empfinden, als hilfloses Opfer, die sich nur selbst auf den Arm nehmen mit all diesem Gerede über Selbstfindung – und wenn diese Einstellung nicht bestritten wird -, dann sind wir in der Tat nicht fähig zur Veränderung.
Wenn andererseits unsere Einstellung positiv ist, kommt ein ganz neues System von Wirklichkeiten dabei heraus. Bestärkt durch eine andere Wahrnehmung unserer eigenen Person sehen wir, dass unser Leben zum großen Teil in unserer Hand liegt, dass die Vergangenheit nicht über uns herrschen muss wie ein tyrannischer König, dass wir fähiger sind, als wir es uns je träumen ließen, und dass wir wirklich imstande sind, von neuem zu entscheiden, wer wir sind und wie wir leben werden.
Die Wirklichkeit selbst bestimmt nur selten über das, was am Ende geschieht. Unsere Einstellung gegenüber dieser Wirklichmacht macht den Unterschied aus. Im allgemeinen werden die Menschen begrenzt durch ihre Einstellungen, nicht durch die Gelegenheiten, die sich ihnen bieten. Was der eine als miserablen, regnerischen Tag empfindet, ist vielleicht für den anderen eine wunderbare Gelegenheit, Regenschirme zu verkaufen.
Ich bin für meine eigene Weltsicht verantwortlich. Ich – und nicht die anderen – wähle die Brille aus, die ich aufsetze.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Mittwoch, 31. Oktober 2012

20121031

Guten Morgen liebe Freunde,

"„Tun“ ist wichtig, natürlich, aber es ist nicht alles. Sein und Tun ist nicht das gleich: Sein ist das Erste und Wichtigste. "

ich bin - ist dazu der richtige Ausdruck und wer seinen Beruf anfügt ist dabei auf dem Holzweg. Ich bin in erster Linie Mensch, der von Gott gewollt und geliebt ist ganz genau so wie ich bin. Und wir sind alle gleich. Mir das immer wieder in den Geist holen, mich von meinem Bewertenden Ego befreien. Ganz wichtig bei meiner Reise zum mir selbst. Nur wenn ich mich auf eine Ebene stelle, mich gleich fühle kann ich wahre Beziehungen leben. Beziehungen auf Augenhöhe. Dann kann die bedingungslose Liebe anfangen zu wachsen.
heute weiß ich das ich mich nicht durch Äußerlichkeiten definieren muss. Das es egal ist welche Stellung ich habe und welches Auto ich fahre. All das bringt mir im Bezug auf meinen inneren Frieden reichlich wenig. ich kümmere mich heute lieber um das Bewusstsein meiner Seele, schule meine Gefühle und entwickele meine Spiritualität.
heut sind mir die inneren Werte, meine Einstellungen und Prinzipien das wichtigste ja und ich darf sein wie ich bin - muss mich nie mehr verbiegen und masken tragen. das ist eine Gnade.

Gruß Florian

31. Oktober
Sein ist wichtiger als Tun. (Betty Lou B.)
Das Nachdenken ist wichtig, aber schwierig. Meditation und Reflexion mögen manchen von uns als fast unmöglich erscheinen, denn diese Tätigkeiten bringen es mit sich, dass man nichts „tut“. Wir hängen der Überzeugung an, dass Leistung, Erfolg und Fortschritt immer bedeuten, dass man etwas tut.
Ein Mythos in unserer Gesellschaft ist der, dass Menschen, die etwas hervorbringen, wertvoll, und Menschen, die nichts hervorbringen, wertlos sind. Wenn wir darüber nicht nachdenken, neigen wir dazu, dieser Auffassung völlig zuzustimmen. Wir untersuchen sie nicht näher und sind nicht einmal erstaunt über ihre Folgen – bis in unserem eigenen Leben etwas geschieht, das uns die Dummheit dieser Idee zu Bewusstsein bringt: Wenn wir ein geistig zurückgebliebenes Kind haben oder wenn wir selbst zu Invaliden werden oder uns zur Ruhe setzen – was „tun“ wir dann? Wir leben weiter. Und das genügt. Das Leben ist, wie die Schönheit, sich selbst Grund dafür, dass es existiert.
Es ist doch zu schade, dass wir so viele Dinge auf schwere Art und weise lernen müssen. „Tun“ ist wichtig, natürlich, aber es ist nicht alles. Sein und Tun ist nicht das gleich: Sein ist das Erste und Wichtigste.
Heute will ich mir Zeit zum Nachdenken nehmen. Ich werde die Wichtigkeit einiger meiner Tätigkeiten und meiner Geschäftigkeit in Frage stellen.
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Dienstag, 30. Oktober 2012

20121030

Guten Morgen liebe Freunde,

"Spiritualität lehrt uns, dass Fakten nicht ausreichen, um die Welt zu verstehen. Wir gewinnen die Einsicht, dass Liebe - in Form einer liebevollen Beziehung zur gesamten Schöpfung - der eigentliche Sinn des Lebens ist."

mich eins fühlen und nicht mehr getrennt. Mich in die Gesellschaft einfügen und mit der Natur fließen. Die Liebe zur Natur die habe ich und ich bin froh wenn ich nach draussen gehen kann. Ich weiß heute das ich mein Leben nicht denken kann, ich muss es fühlen spüren und vorallem lebendig leben. Es ist für mich fundamental wichtig meinen Kopf abzuschalten, ins spüren , fühlen zu gehen , um bei mir zu sein. Danke das ich das heute kann. Das macht das Leben um so viele Facetten reicher, und im Umkehrschluss unkomplizierter.
Heute versuche ich aus meinem Bauch heraus zu leben und meinen mächtigen Verstand incl. Ego abzuschalten. Ich darf sein wie ich bin.

Gruß Florian

30. Oktober
Was in unserer Welt fehlt, ist ein fundiertes Wissen über das Wesen der Dinge.
Frithjot Schuon
Wir haben eine sehr begrenzte Einsicht in das, was sich in uns vollzieht. In der Regel sind wir praktisch ausgerichtet und versuchen deshalb immer sofort, eine Sache wieder in Ordnung zu bringen, wenn sie nicht perfekt funktioniert.
Um die Welt zu begreifen, denken wir in Kategorien von Ursache und Wirkung, anstatt uns eine ganzheitlichere, mehr symbolische Sichtweise anzueignen.
Dieses Verhalten kann darin zum Ausdruck kommen, dass wir vorschnell andere beschuldigen, wenn etwas schief geht, anstatt ruhig zu überlegen, was dieser Vorfall für uns bedeuten könnte. Wir halten unsere eigene Erfahrung für den Mittelpunkt der Ereignisse und vergessen dabei, dass wir nur ein Glied in der Kette der Generationen sind. Unsere Weltsicht macht uns selbstzufrieden und wiegt uns in scheinbarer Sicherheit.
Es mag gut tun, ein fest gefügtes Weltbild zu haben. Aber wir müssen gerade diese Selbstzufriedenheit aufgeben und auch die beruhigende Gewissheit, wir verstünden die Welt. Um in spirituelle Bereiche vorzudringen, müssen wir die Ungewissheit ertragen können. Spiritualität lehrt uns, dass Fakten nicht ausreichen, um die Welt zu verstehen. Wir gewinnen die Einsicht, dass Liebe - in Form einer liebevollen Beziehung zur gesamten Schöpfung - der eigentliche Sinn des Lebens ist.
Ich bin ein Teil des gesamten Universums. Die Beziehung zu meiner Höheren Macht wird mir den Weg zu tieferem Wissen weisen.


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Montag, 29. Oktober 2012

20121029

Guten Morgen liebe Freunde,

"“Nur für Heute zu leben, befreit uns von der Last der Vergangenheit und der Angst vor der
Zukunft.” Basic Text, S. 115 "

und das ist ein Versprechen einer Lebensweise welches sich bei mir ganz oft einstellt. Ich stelle mich dem Jetzt und habe mich mit meiner Vergangenheit versöhnt. Nur für Heute, im Jetzt kann ich voll eigenverantwortlich leben, kann mein Leben so steuern, das ich damit zufrieden sein kann. Oft heist das eben aber auch das Leben zu seinen Bedingungen zu leben. Wichtig ist mir immer dabei eine Positive Einstellung zu haben. Mich nicht mit anderen vergleichen, denen es vermeintlich besser geht. Ich weiß ja das auch alles Fassade sein kann. Ich kann in keinen Menschen hereinschauen, weiß ich doch selbst um die Vielfalt der Masken.
Ich weiß um das Gesetz der Resonanz. Wenn ich Positiv ausgerichtet lebe dann wird mir auch hauptsächlich positives widerfahren. Dann werde ich auch weniger positive Dinge als gar nicht so schlimm ansehen. Und je weniger ich in meinem Sumpf aus Selbstmitleid und Negativität versinke umso mehr Kraft und Lebensenergie habe ich um selbst wieder schnell aufzustehen und es neu zu versuchen. - Immer nur für heute

Gruß Florian

29. Oktober
Es ist sinnlos, von Optimismus oder Pessimismus zu sprechen. Man muss sich nur eines merken: Wenn einer im Kartoffelacker seine Arbeit gut tut, gedeihen die Kartoffeln. Und wenn einer auf der Welt seinen Beitrag nach bestem Vermögen leistet, gedeihen die Menschen. Das ist die Realität - der Rest ist Schall und Rauch!
Danilo Dolci
Oft stecken wir derart im Sumpf unserer pessimistischen Einstellung, dass wir gar nicht merken, dass wir selbst diese Haltung gewählt haben! Was wollen wir damit bezwecken?
Oft halten wir an unserem Pessimismus regelrecht fest. Dann suchen wir in der Welt - oder bei Gott! - einen winzigen Hoffnungsschimmer.
Genesung bedeutet, allmählich seinen Pessimismus aufzugeben und mehr und mehr das Risiko einzugehen, daran zu glauben, dass auch uns Gutes widerfahren wird.
Jeder kann die Ergebnisse seiner Bemühungen erkennen. Wenn wir ernsthaft an uns arbeiten und unserem Programm treu sind, wachsen und reifen wir. Das ist eine Tatsache, die wir in unserem eigenen Leben und im Leben anderer bestätigt finden.
Unsere Arbeit ist nicht immer einfach. Oft wünschen wir uns, wir kämen auch ohne Anstrengung weiter oder könnten eine Ausrede finden, damit wir es erst gar nicht zu versuchen bräuchten.
Wenn wir uns jedoch umschauen, sehen wir überall Menschen, deren Einsatz durch ein erfülltes Leben belohnt wird.
Ich bitte Gott, mich von meinem Pessimismus zu befreien, damit ich weiter an mir arbeiten kann.


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Samstag, 27. Oktober 2012

20121027

Guten Morgen liebe Freunde,

" Heute spüre ich jedes Mal neue Lebendigkeit in mir, wenn ich in meiner Umgebung etwas bewundere. "

ich spüre heute die Liebe zu meinem Leben. Kann sagen das ich wirklich meine Mitte gefunden habe und mich darüber freuen. Ja ich genieße die Ruhe, das Vertrauen und vorallem das Wissen das Gott da ist und mich trägt. Ich erkenne die Wunder der Natur, der Schöpfung und des Lebens. Ja in der Natur da kann ich auftanken, meinen Gedanken freien lauf lassen und mich befreien von den Zwängen unserer Gesellschaft. Heute kann ich mich durch Meditation in Sphären begeben, in denen ich früher nicht mal auf Tripp hinkam. Am meisten genieße ich jedoch den Frieden in mir. Ruhe und Gelassenheit durchfließen mein Sein. Und das fühlt sich großartig an. Davon will ich mehr. Jau ich liebe mein cleanes spirituelles Leben.

Gruß Florian

27. Oktober
Je besser ich Gott kennen lerne, desto sicherer bin ich, dass er es lieber sieht, wenn wir in der Liebe irren, anstatt aus Angst vor Fehlern die Liebe vermeiden.
Vater Andrew
Liebe wird häufig als das oberste Gebot eines spirituellen Lebens bezeichnet. Während unseres Heilungsprozesses lernen wir, dass Gottes Schöpfung uns unendlich viele Möglichkeiten bietet zu lieben.
Ein Sonnenuntergang zum Beispiel kann uns heute deutlich machen, dass die Schöpferkraft auch in unserem Leben wirkt. Der Augenblick des Sonnenuntergangs ist kurz. Er weckt unsere Liebesfähigkeit, dann verblasst er allmählich, um sich am nächsten Tag in veränderter Form zu wiederholen.
Auch die Farbe und Zeichnung eines kleinen Käfers kann unsere Begeisterung entfachen, ebenso wie der Geruch feuchter Erde, das anregende Erlebnis eines Musicals, ein perfekt gemachtes Werkzeug oder der warme Blick in den Augen eines Freundes. Dies alles sind Möglichkeiten für uns, aus dem Alltagsgeschehen auszubrechen und die eigene Liebes- und Begeisterungsfähigkeit zu spüren.
Männer tun sich oft schwer, diese Gefühle zu zeigen. Vielleicht sind wir zu befangen oder zu kontrolliert und müssen uns gegen alles panzern, womit wir uns eine Blöße geben könnten. Im Laufe unserer spirituellen Entwicklung lernen wir, hingebungsvoller in der Liebe zu sein - anstatt ein perfekter Liebhaber.
Heute spüre ich jede Mal neue Lebendigkeit in mir, wenn ich in meiner Umgebung etwas bewundere.

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