Dienstag, 13. November 2012

20121113

Guten Morgen liebe Freunde,

" Wir haben uns mit unserem Inneren konfrontiert und laufen nicht mehr davon. Wir wissen, dass nichts uns jemals mehr soviel Angst zu machen braucht. Heute will ich mir klarmachen, welches Ziel ich verfolge. "

ich spüre heute eine große Freiheit in mir. Die Freiheit der sein zu dürfen und zu können der ich bin. Ich weiß heute ziemlich genau wie ich ticke und wo meine Punkt sind. Die ehrliche und gründliche Inventur in Schritt 4 hat ganz viel geklärt in meinem Inneren. Und ich weiß Heute das ich keine Angst mehr haben muss. Das ich gar nicht so schlimm bin wie ich mir immer eingeredet habe und das ich heute gemocht ja geliebt werde. Von anderen aber auch von mir.
Ich weiß heute was meine Ziele im Leben sind. Wo ich hin möchte und was ich nicht mehr in meinem Leben haben will. Ich weiß aber heute auch das ich die Dinge im Fluss lassen muss, nicht mehr mit meinem Eigenwillen versuchen die Dinge zu steuern und zu beschleunigen. Nein ich tue auf täglicher Basis meine Basics, lasse dem leben Freiraum sich zu entwickeln und achte nur auf mich, meine Wirkung und das einhalten meiner Werte und Prinzipien. Das ist mehr als genug und bringt mich wesentlich weiter. Außerdem kommt so eine gewisse Ruhe in mein Lebensfahrwasser.

Gruß Florian

13. November
Bevor sie sterben, sollten alle Menschen wissen, wovor sie weglaufen, wo sie hinlaufen, und warum.
James Thurber
Jeden Tag lernen wir uns selbst besser kennen. Seit dem Tag, an dem wir uns für den Weg der Genesung entschieden, haben wir einige sehr wichtige Dinge über uns selbst dazugelernt. Für die meisten begann das Programm mit dem Eingeständnis ihrer Sucht oder Abhängigkeit. Wir erkannten, wie treu wir unserer Droge oder einem ganz bestimmten abhängigen Verhalten waren, und mussten auch einsehen, dass das, was uns "normal" erschien, in Wirklichkeit ein verrückter, ungesunder Lebensstil war. Wir konnten damals nicht verstehen, was uns so verwirrt und unruhig machte, und wahrscheinlich wussten wir auch nicht, wovor wir wegliefen und wohin wir wollten.
Wir hatten keine Chance zur Selbsterkenntnis, solange wir uns unsere Machtlosigkeit nicht eingestanden hatten. Unseren Schmerz und unsere innere Leere konnten wir nicht spüren, solange wir unser altes Verhalten nicht aufgegeben hatten. Jetzt sind wir zu tieferer Einsicht fähig. Wir haben uns mit unserem Inneren konfrontiert und laufen nicht mehr davon. Wir wissen, dass nichts uns jemals mehr soviel Angst zu machen braucht.
Heute will ich mir klarmachen, welches Ziel ich verfolge.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Montag, 12. November 2012

20121112

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir lernen, effektiv zu sein. Wir beten, vertrauen, warten. Wir lassen los. Wir werden geführt."

für mich ist richtiges timing wenn ich aus dem Bauch heraus lebe. wenn ich bevor ich handele in mich hineinfühle , was ist stimmig. Wohin führt mich meine innere Stimme. Und wenn ich da nicht eine eindeutige Antwort erhalte kann ich um Aufschub der Entscheidung bitten. Oft hilft einfach auch anrufen oder darüber in der Stille/meditation nachdenken.
ich lasse mich heute führen, übergebe mein komplettes Leben Gott und weiß das gut für mich gesorgt ist. Immer nur für Heute lasse ich Zeit und Gelassenheit in meinem Leben wirken.

Gruß Florian

12. November – Richtiges Timing
Warten Sie, bis die Zeit reif ist. Es ist selbstzerstörerisch, Dinge auf die lange Bank zu schieben; aber ebenso selbstzerstörerisch ist es, zu früh zu handeln, bevor die Zeit reif ist.
Manchmal geraten wir in Panik und handeln aus Angst. Manchmal handeln wir übereilt aus Rache, oder um jemand zu strafen. Wir handeln oder äußern uns zu früh, um damit Kontrolle zu gewinnen oder einen anderen zum Handeln zu zwingen. Manchmal agieren wir zu früh, um Gefühle des Unbehagens oder der Angst loszuwerden.
Ein zu früh unternommener Schritt kann ebenso unergiebig sein wie ein zu spät unternommener. Er kann auf uns zurückwirken und dann größere Probleme aufwerfen, als er hätte lösen sollen. Wenn wir warten, bis die Zeit reif ist – was manchmal nur eine Frage von Minuten oder Stunden ist -, verschwindet meistens das Unbehagen und wir können das tun, was zu tun ist.
Wir lernen, effektiv zu sein.
Unsere Antworten werden kommen. Unsere Unterweisung wird sich ergeben. Wir beten, vertrauen, warten. Wir lassen los. Wir werden geführt.
Heute will ich mein Bedürfnis nach Kontrolle ablegen und warten, bis die Zeit reif ist. Wenn die Zeit reif ist, werde ich handeln.
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Sonntag, 11. November 2012

20121111

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wirkliche Emanzipation wird einem niemals geschenkt, sondern sie kann nur von innen heraus geschehen, indem man sagt: "Ich mache mich unabhängig." Erst dadurch, dass Verantwortung zu unserem persönlichen Besitz wird, werden wir allmählich zu verantwortungsbewussten Menschen."

Verantwortung übernehmen das war für mich viele Jahre ein Angstwort. Ich konnte mit Verantwortung überhaupt nicht umgehen. Ich hatte einfach nicht den Selbstwert und den Glauben an mich und meinen Weg. Und es war einfacher auszusteigen und mich vor Verantwortung zu drücken, in meine Krankheit zu flüchten. Denn wenn ich zugedröhnt war konnte mich nichts mehr erreichen und die Verantwortung für meine Misere lag bei anderen . Bei der Polizei, bei Drogenberatern, meinen Eltern meiner Krankheit doch nie bei mir selbst. Gut das das heute nicht mehr so ist.
Heute habe ich mich mit Gottes Hilfe befreit. Ich stehe im Leben und habe ein festes Fundament aus Grundsätzen, Prinzipien, Werten. Gehe liebevoll mit mir um und trage die Verantwortung für mich und mein Leben. Ja und ich trage auch einen Teil der Verantwortung für unsere kleine Tochter. Etwas wundervolles für ein Kind ganz da zu sein.
All das sind Anzeichen das ich langsam Erwachsen werde und in meinem Leben angekommen bin. dafür bin ich dankbar und auch wenn die Verantwortung manchmal schwer auf mir lastet ist das alle mal , ja tausendmal besser als die Flucht davor.
Heute freue ich mich auf die Dinge in meinem Leben die Verantwortung verlangen, ich fühle mich dem gewachsen und gehe es ohne zögern an.

Gruß Florian

11. November
Keiner kann dir Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit oder irgend etwas dergleichen schenken! Wenn du ein Mann bist, wirst du sie dir nehmen!
Malcolm X
Es hat wenig Sinn, sich über seine Frau, seine Eltern oder seine Freundin zu beklagen. Wir betonen lediglich unsere Rolle als Opfer, wenn wir jammern: "Wenn meine Frau anders wäre, könnte ich glücklicher sein ... ", oder: "Wenn der Mensch mich endlich in Ruhe ließe, könnte ich handeln!" Jeder von uns spielt mit gewissen Teilen seiner Persönlichkeit gerne das Opfer. Manche von uns genießen es regelrecht, hilflos zu wirken und umsorgt zu werden. Manche schwelgen in der Macht, die sie in der Rolle des Paschas besitzen und lieben es, bedient zu werden. Andere Männer triefen vor Selbstmitleid, doch all diese Verhaltensweisen belasten unsere Beziehungen und verzögern unsere Genesung. Erst, wenn wir beschließen, nicht so weiterzuleben, sind wir auf dem Weg zur Unabhängigkeit.
Wirkliche Emanzipation wird einem niemals geschenkt, sondern sie kann nur von innen heraus geschehen, indem man sagt: "Ich mache mich unabhängig." Erst dadurch, dass Verantwortung zu unserem persönlichen Besitz wird, werden wir allmählich zu verantwortungsbewussten Männern.
Heute will ich nicht darauf warten, dass andere Menschen mich befreien. Ich will vielmehr alles tun, was in meiner Macht steht, um ein freier Mensch zu sein.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Samstag, 10. November 2012

20121110

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir kommen zu dem Glauben – nicht zudem Denken, sondern dem Glauben – dass unsere Höhere Macht nur das Beste für uns will.
Wir stellen fest, dass wir unseren Weg unabhängig von den Umständen mit Vertrauen statt
mit Angst gehen können."

ich bin voll im Vertrauen das eine liebevolle höhere Macht gut für mich sorgt. Mir das zuteil werden lässt was ich brauche und mir zeigt wie und wohin ich meinen Weg gehen soll. Ich glaube einfach an diese höhere Macht mit jeder Faser meiner Seele. Und ich weiß genau das der Spirituelle Teil des Programms der ist der mir meinen Arsch gerettet hat. Ich bin einfach nur dankbar das ich den Weg des Vertrauens wählen durfte. Irgendwann hörte das Denken über den Glauben auf und er hatte sich einfach in meinem Geist festgesetzt.
Heute lebe ich praktisch ohne Angst, immer im Vertrauen und ohne irgendwelche Vorbehalte meinem Glauben gegenüber. Das fühlt sich alles sehr frei und Gesund an.
ich spüre wie das Programm funktioniert und lebe heute gerne nach den Prinzipien und meinen werten. Ja ich glaube für mich meinen Sinn im Leben gefunden zu haben. Danke das ich bin und so lebe wie es gerade ist. danke lieber Gott dafür.

Gruß Florian

10. November Angst oder Vertrauen?
“Egal, wie weit wir rannten, wir nahmen die Angst immer mit.”
Basic Text, S. 18
__________________________
Bevor wir zu Narcotics Anonymous kamen, war für viele von uns Angst immer
gegenwärtig. Wir nahmen, weil wir vor emotionalen oder körperlichen Schmerzen Angst
hatten. Unsere Angst vor Leuten und Situationen gab uns eine bequeme Entschuldigung,
Drogen zu nehmen. Ein paar von uns hatten so viel Angst vor allem, dass wir noch nicht
einmal unsere Wohnung verlassen konnten, bevor wir etwas genommen hatten.
Während wir clean bleiben, setzen wir an die Stelle unserer Angst den Glauben an
die Gemeinschaft, die Schritte und eine Höhere Macht. Während dieser Glaube wächst,
beginnt unser Vertrauen in das Wunder der Genesung auf alle Seiten unseres Lebens
abzufärben. Wir fangen an, uns anders zu sehen. Wir erkennen, dass wir spirituelle Wesen
sind und bemühen uns, nach spirituellen Prinzipien zu leben.
Die spirituellen Prinzipien anzuwenden hilft, die Angst aus unserem Leben zu
beseitigen. Wenn wir es unterlassen, andere Leute auf schlechte oder ungesetzliche Weise
zu behandeln, machen wir die Erfahrung, dass wir keine Angst davor zu haben brauchen, es
heimgezahlt zu bekommen. Indem wir Liebe, Zuneigung, Verständnis und Geduld in unseren
Beziehungen mit anderen üben, werden auch wir mit Respekt und Rücksicht behandelt. Wir
erkennen, dass diese positiven Veränderungen das Ergebnis davon sind, dass wir unserer
Höheren Macht gestatten, durch uns zu wirken. Wir kommen zu dem Glauben – nicht zu
dem Denken, sondern dem Glauben – dass unsere Höhere Macht nur das Beste für uns will.
Wir stellen fest, dass wir unseren Weg unabhängig von den Umständen mit Vertrauen statt
mit Angst gehen können.
__________________________
Nur für Heute: Ich brauche nicht mehr voller Angst davonzulaufen, sondern ich kann meinen
Weg im Vertrauen darauf gehen, dass meine Höhere Macht nur das Beste für mich bereit
hält.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Freitag, 9. November 2012

20121109

Guten Morgen liebe Freunde,

"Es wäre töricht, nur an die positiven Aspekte des Handelns zu glauben und nicht an das Gute, das aus Zeiten der Stille erwächst."

wow genau das ist es was ich brauche. Die Erinnerung daran das ich trotz meines stressigen Job's auch mal zur Ruhe kommen darf. Das ich genauso kreativ und erfolgreich sein kann wenn ich mir Ruhe, Stille und Meditation gönne.
Zeit nehmen für mich und meine Bedürfnisse. Mich nach vorne stellen und immer daran denken das ich der wichtigste Mensch in meinem Leben bin. Nur wenn ich gut für mich sorge, kann ich auch für andere da sein.
Und ich weiß wie wichtig mir die Zeit am frühe Morgen ist, wenn ich meditiere, bete mich mit spirituellen Dingen beschäftige.
Und Abends habe ich dann die Möglichkeit abzuschalten, in dem ich während der Hypnosesitzungen mit in Trance gehe.
ich fröne heute den Momenten in denen ich mir Ruhe und Besinnung gestatte. Ich werde Sie genießen und dieses Wunder des inneren Friedens würdigen.

Gruß Florian

9. November
Aus der Stille werden die wahrhaft großen Dinge geboren.
Thomas Carlyle
Die Stille ist unscheinbar. Sie ist jedoch die höchste Form des Los- und Geschehenlassens.
Sie ist das Gegenteil eines dramatischen Ereignisses und doch bildet sie das Fundament unseres Wachstums.
Wir leben in einer Welt, die den »Macher« belohnt, der alles kann und alles schafft. Möglich, dass wir von klein auf gelernt haben, Alleinsein sei gleichbedeutend mit Leere und Langeweile.
Bestimmte wichtige Dinge können nur durch entschlossenes Handeln erreicht werden, doch es ist ebenso wahr, dass sich viele bedeutsame Dinge nur dann ereignen können, wenn wir Abstand gewinnen und sie einfach geschehen lassen.
Es wäre töricht, nur an die positiven Aspekte des Handelns zu glauben und nicht an das Gute, das aus Zeiten der Stille erwächst. Sobald wir uns von der Hektik des Alltags zurückziehen und unseren Geist zur Ruhe kommen lassen, schaffen wir Raum dafür, dass große Ereignisse geschehen können.
Heute will ich mir bewusst machen, wie wichtig Schweigen und Ruhe für mein Wachstum sind. Ich werde meine Geschäftigkeit aufgeben und still sein.
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Donnerstag, 8. November 2012

20121108

Guten Morgen liebe Freunde,

" Auf unserem Weg zur Genesung müssen wir unser Leben eher vereinfachen und zur Ruhe kommen, als es mit noch mehr Abwechslungen zu füllen. Unser Ziel sollte darin bestehen, unser Tempo zu drosseln und das zu betrachten, was schon da ist."

aus der Hektik des Alltages austreten und mir Zeit nehmen für mich und meine Bedürfnisse. Mein Leben verlangsamen und wirklich mal anschauen was habe ich und wie Werte ich das.
Ich habe heute ein wundervolle Haus als Dach über dem kopf, immer einen volle Kühlschrank, ein Bett zum schlafen, eine liebevolle Beziehung und Ehe mit Eva und eine wundervolle Tochter, die Beziehungen um mich haben sich stabilisiert, ich bin mit meinen Eltern im reinen und führe eine Eltern/Sohn Beziehung auf Augenhöhe und mit viel Respekt und Liebe, Habe eine Arbeit in der ich Aufgehe, die mir Spass macht und mich erfüllt, meine Genesung ist im Fluss und ich arbeite auf täglicher Basis daran - ich bin ein sehr beschenkter und glücklicher Mann - wenn ich mir das anschaue. Da kommt einfach nur Dankbarkeit und Demut vor den Wundern Gottes, der so glaube ich Menschen die den Pfad des Lichts beschreiten einfach mit all seiner Kraft beisteht. Und ich kann diese Kraft anhand meiner Entwicklung sehen. Vor 10 Jahren lag ich noch in der Gosse, hatte Ratten auf den Schultern, ging Betteln und in mir war Leere - Verzweiflung - Selbstmitleid und Hass. Ich musste in versifften Wohnungen hausen oder unter Brücken schlafen, ging zum Essen in die Armenspeisung weil mein Kühlschrank leer und das geld für Stoff drauf ging.
Ach Leute bin ich froh und Dankbar das ich Heute so leben darf. ich brauch nicht mehr ich brauche das was ich habe und damit bin ich zufrieden.

Gruß Florian



8. November
Normalerweise neigen wir eher dazu, Dinge zu übersehen, als sie genau zu betrachten.
Alan Watts
Mitten in unserem geschäftigen Leben sagen wir vielleicht: "Wie aufregend und bunt ist mein Leben doch!"
Aber nehmen wir uns auch Zeit, wirklich hinzuschauen, Erfahrungen in uns aufzunehmen, sie zu verdauen und durch sie zu reifen? Oder richtet sich unsere Aufmerksamkeit immer schon auf das nächste Ereignis? Hasten wir von einer Aktivität zur anderen und erleben doch nie bewusst den Augenblick?
Auf unserem Weg zur Genesung müssen wir unser Leben eher vereinfachen und zur Ruhe kommen, als es mit noch mehr Abwechslungen zu füllen. Unser Ziel sollte darin bestehen, unser Tempo zu drosseln und das zu betrachten, was schon da ist. Bei einem Festmahl kann das zum Beispiel bedeuten, dass wir darauf achten, ein paar ausgewählte Speisen zu genießen, anstatt alle in rascher Aufeinanderfolge servierten Gänge in uns hineinzustopfen.
Mag sein, dass wir keinen Einfluss auf das hektische Leben um uns herum haben. Wir können uns jedoch selbst bremsen, beobachten und nachdenken. Dann merken wir, wie die einzelnen Ereignisse in unserem Leben wieder an Bedeutung gewinnen.
Heute will ich mein Tempo verringern. Ich will die Ereignisse in meinem Leben betrachten und mir dabei Zeit lassen.

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Mittwoch, 7. November 2012

20121107

Guten Morgen liebe Freunde,

"Unsere Willenskraft nimmt uns unsere Gelassenheit, und auch beim Umgang mit Veränderungen hilft sie uns nicht.
Gott, hilf mir, die Veränderungen in meinem Leben zu akzeptieren."

Es hilft nichts, ich muss akzeptieren das ich mit Willenskraft und Planen der Zukunft scheitern muss. Richtig und wichtig ist das heute anzugehen und mich fließen lassen im Strom des Lebens. Ich entscheide heute aus dem Bauch heraus, und lebe mein nur für Heute. Ich weiß das Veränderungen zum lebendigen Leben dazugehören. genauso wie das Jahr seine Jahreszeiten wechselt, wechseln sich auch bei mir die Stimmungen, die Einstellungen und Ansichten. Das macht das Leben ja erst so richtig spannend und interessant. Und ganz klar ist doch auch wenn ich an altem festhalte in der Hoffnung es konservieren zu können bin ich auf dem Holzweg. Ich kann nur durch Loslassen erhalten was mir lieb ist.
Nur wenn Freiheit in meinem Umfeld existiert, bin ich in der lage gesunde Beziehungen aufzubauen. und immer wieder die Liebe fließen lassen, liebevoll sein mit denen die ich mag. in Liebe loslassen und anderen Ihren Lebensweg erlauben und sogar fördern. Gott lass mich heute an den Veränderungen in meinem Leben wachsen und sie als Lernmittel anerkennen.

Gruß Florian
7. November
Wäre es die Absicht des Großen Geistes, dass der Mensch an einem Ort bliebe, so würde er die Welt zum Stillstand bringen. Aber er hat sie so gemacht, dass sie sich ständig verändert, dass Vögel und Tiere sich fortbewegen und immer grünes Gras und reife Beeren finden. Er hat die Welt so gemacht, dass das Sonnenlicht für Arbeit und Spiel da ist und die Nacht zum Schlafen ...
Fliegender Falke
Die spirituelle Lehre der amerikanischen Indianer sagt, dass Gott dem Leben in wohlwollender Absicht einen Rhythmus gegeben hat.
Und so ist auch unsere Beziehung zu den Veränderungen, die sich an uns vollziehen, ein zentraler Ansatzpunkt unseres spirituellen Lebens.
Als Menschen mit übertrieben starkem Willen kämpfen wir immer noch heftig gegen Veränderungen an. Wir bekämpfen das Altern unseres Körpers. Wir sind unglücklich, weil unser Haar lichter wird und stellen betrübt fest, dass es grau wird. Wir weigern uns, das Ende des Sommers hinzunehmen und jammern über das kältere Wetter. Wir wollen, dass unsere Kinder schnell erwachsen werden, halten sie jedoch zurück, wenn sie so weit sind und wir ihre Unabhängigkeit spüren.
Wir erlangen erst dann inneren Frieden, wenn wir darauf vertrauen, dass der Große Geist auch die Veränderungen in unserem Leben in natürlicher Reihenfolge vorhergeplant hat. Unsere Willenskraft nimmt uns unsere Gelassenheit, und auch beim Umgang mit Veränderungen hilft sie uns nicht.
Gott, hilf mir, die Veränderungen in meinem Leben zu akzeptieren.
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Dienstag, 6. November 2012

20121106

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute mache ich etwas zu meinem Vergnügen, etwas, woran ich mich erfreue, etwas nur für mich. Ich übernehme die Verantwortung für mein Wohlbefinden."

es ist gut wenn ich für mich Sorge trage, wenn ich mich belohne und mir gutes tue. Es ist vollkommen legitim das mir das Leben Spass und Freude bereiten darf. Klar gibt es Momente die sind nicht so prickelnd doch habe ich mich entschieden den Tenor meines Lebens auf Freude Friede und Liebe zu setzen. Es lebet sich für mich einfacher und leichter. Ich verbanne die ganzen negativen mich nach unten ziehenden Kräfte in dem ich meine Einstellung absolut positiv ausrichte. Mir hilft da mein absolutes Gott Vertrauen. Mich einfach voll mit allem was ist anzuvertrauen und in seine Hände legen. Immer nur für heute meine dinge tun die anstehen, mich für meine Konzepte, Einstellungen und Prinzipien gerade machen. Ja ich stehe heute für mich und mein Leben ein und entwickle es in meinen Möglichkeiten in Richtung Glücklich sein.

Gruß Florian

6. November – Lebensfreude
Tun Sie etwas, das Ihnen Spaß macht.
Entspannen Sie sich ohne Schuldgefühle, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob die Arbeit liegen bleibt.
Nehmen Sie die Zuneigung der Menschen an, die Sie lieben. Lassen Sie Ihre Liebe zu anderen zu. Lassen Sie das Gefühl der Nähe zu.
Haben Sie Spaß an der Arbeit, denn auch sie kann Freude bereiten.
Gönnen Sie sich ein Vergnügen, genießen Sie es.
Es geht nicht ausschließlich darum, dem Schmerz Einhalt zu gebieten. Es geht darum, zu lernen, wie wir unser Wohlbefinden steigern.
Viel Vergnügen für diesen heutigen Tag!
Heute mache ich etwas zu meinem Vergnügen, etwas, woran ich mich erfreue, etwas nur für mich. Ich übernehme die Verantwortung für mein Wohlbefinden.
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