Donnerstag, 7. Februar 2013

20130207

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bin dankbar für das, was Gott mir geschenkt hat und lebe im Bewusstsein meiner eigenen Möglichkeiten."

Erkenne was in meiner Macht und Verantwortung liegt und was ich getrost meiner höheren Macht überlassen kann. Ich muss heute nicht mehr alles tragen, alles Verändern...
Ja die Kunst des Loslassen, des wirklich fokussieren auf die Dinge die ich ändern kann. das ist wichtig. Ich fange da immer mit mir selbst an. Ich ja nur ich kann mich , meine Einstellungen, meine Denkweisen ändern. dazu gehört meine ständige Selbstreflektion.
Mich mit mir Beschäftigen und wenn ich erkenne das liegt außerhalb meiner Möglichkeiten dann pack ich das mit in mein gebet. ich lasse mich führen und weiß alles ist Gut.
Und ich bin auf meinem Weg, egal wie Steil und steinig, ich gehe ihn Tag für Tag.

Gruß Florian

7. Februar
Beten, Gott, reicht nicht aus, den Krieg zu beenden, Wissen wir doch, daß du das Leben gemacht hast, um uns eigene Wege zu zeigen - zu uns selbst und zu unserem Nächsten.
Jack Riemer
Gebet nennen wir einen bewussten Kontakt zu Gott. Es gibt viele Arten des Gebetes in diesem Programm. Für manche bedeutet es eine Art Gespräch mit Gott, für andere stille Meditation, stille Beobachtung der Natur, Musikhören oder Tagebuchschreiben. Wir haben erfahren, welch heilsame Wirkung die Beziehung zu Gott auf uns hat und wissen, was es bedeutet, leben und leben zu lassen.
Da, wo wir Einfluss nehmen können, müssen wir aktiv werden. Wir können nicht Gott für alles, was uns misslingt, verantwortlich machen oder darauf warten, dass er uns mit Glück überhäuft.
Sehen wir eigentlich unsere eigenen Möglichkeiten, auf unser Leben Einfluss zu nehmen? Können wir Gott für die schlimmen Dinge in unserem Leben vergeben?
Ich bin dankbar für das, was Gott mir geschenkt hat und lebe im Bewusstsein meiner eigenen Möglichkeiten.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Mittwoch, 6. Februar 2013

20130206

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ein Glück, das uns stützt, ist auch unsere Dankbarkeit für das, was wir haben: unsere Freunde, unsere wachsende Gesundheit, unsere Abstinenz. Wenn wir uns aufrichtig für die Seele eines anderen öffnen, erschließen wir die Quelle unseres Glücks."

Glück ist für mich heute mein ganzes neues Leben. In seiner ganzen Vielfalt kann ich es genießen. Ja auch die schwierigen Momente sind heute etwas das ich dankbar annehme. denn es wäre doch echt langweilig wenn mein Leben nur schön wäre. Und doch ist da einfach eine Änderung eingetreten. Ich sehe das Glas immer has halb voll an, kann an jeder situation das positive , meine Chance sehen.
Ich hadere einfach nicht mehr, habe komplett die Verantwortung für mich und mein Leben übernommen. Das Jammertal wurde zugeschüttet und hat sich in einen Hügel der Horizonte gewandelt.
ja und auch das nenne ich Glück. das meine Einstellung sich so positiv gewandelt hat. Das ich dadurch fast Angstfrei leben kann. es befreit und macht mich glücklich. Ja und verdanken tu ich es meiner Spiritualität, der kontinuierlichen Arbeit an mir selbst, und der liebevollen Begleitung von Gott so wie ich Ihn verstehe.

Gruß Florian der gerade sehr glücklich ist.

6. Februar

Es ist ein Zeichen von Reife, mit weniger Zustimmung von außen auszukommen.
Peggy Cahn

Es ist durchaus in Ordnung, sich immer gut fühlen zu wollen. Glück ist etwas, das wir alle verdienen. Aber oft bedarf es einer Menge vorbereitender Schritte, bevor wir unser Glück erreichen. Und viele dieser Schritte machen uns keine Freude. Die Schmerzgrenze, die wir immer wieder erreichten, veranlasste uns, kurzfristige Erleichterung zu suchen.
Und mit jedem Versuch, ein schnelles, kurzes Glück zu finden, werden wir daran erinnert, dass es so ist, wie bei allen vorangegangenen Versuchen: Das Glück währt nicht lange. Dauerhaftes Glück ist keine Begleiterscheinung von kurzfristigen Hochgefühlen. Es ist nicht so, dass wir unser Glück hart verdienen müssen, aber wir müssen entdecken, wo es liegt.
Wie gut, dass wir unser Programm haben, das uns bei unserer Suche hilft. Wir werden unser Glück finden, wenn wir lernen, ruhig zu werden und nach innen zu schauen. Wir werden unser Glück finden, wenn wir uns weniger auf unsere
eigenen Probleme fixieren und uns mehr den Bedürfnissen anderer zuwenden.
Viele von uns werden neu definieren müssen, was Glück ist. Es wird uns Glück bringen zu erkennen, welchen Wert und welche Bedeutung wir für den Kreis unserer Freunde haben. Ein Glück, das uns stützt, ist auch unsere Dankbarkeit für das, was wir haben: unsere Freunde, unsere wachsende Gesundheit, unsere Abstinenz. Wenn wir uns aufrichtig für die Seele eines anderen öffnen, erschließen wir die Quelle unseres Glücks.

Ich werde Glück finden. Indem ich in mir selbst suche, werde ich mich anderen geduldig und vertrauensvoll mitteilen.
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Dienstag, 5. Februar 2013

20130205

Guten Morgen liebe Freunde,

" Ein auf positive Ziele gerichtetes Handeln ist, war und wird immer das beste Heilmittel gegen unberechenbare Gefühle sein. "

Heute bricht es nicht mehr einfach so aus mir heraus. Ich bin einfach ruhiger und gelassener geworden. Das selbst zu spüren tut unheimlich gut. Ja ich spüre den Frieden in mir und ich weiß wie wichtig mir dieser ist. Ich lasse mich nicht mehr von irgendwelchen Gefühlen die in mir sind steuern. Heute habe ich das in der Hand. Und wenn es mir zuviel wird , dann kann ich einfach abgeben. Abgeben an Gott und somit loslassen. So entsteht erst gar kein Groll mehr.
Ja und so fließt momentan mein Leben auch gefühlsmäßig in sehr ruhigen Bahnen. Auch da bin ich von meiner Sucht nach dem nächsten Kick, nach der nächsten Erfahrung, nach einer Steigerung weggekommen. heute genieße ich die Kontinuität. Das etwas länger dauert und stetig wird.
Ich brauche Heute nicht mehr das was früher wichtig war.
Ich brauche eine langandauernde und tiefe Beziehung zu mir selbst meiner Höheren Macht um dann diese liebe an meine geliebten Menschen weiterzugeben.
Ich zitiere immer wieder gerne einen Satz den ich von meiner Schwiegermama habe. :

"Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben."
Nur wenn es mir gut geht und wenn ich im Frieden im reinen mit mir bin kann ich auch etwas geben.
Ist dem nicht so ist keine Gesunde Beziehung auf Augenhöhe möglich da ich in meinem Mangel feststecke und mir etwas vom anderen holen will, was er mir nicht geben kann.
Das kann nur ich selbst.
Mich bedingungslos selbst lieben und mit allen Ecken und Kannten aber auch Vorzügen und Talenten bedingungslos annehmen.

Gruß Florian

5. Februar
Für meine Gefühle bin ich nicht verantwortlich – aber für das, was ich mit ihnen mache. (Dr. Ceophus Martin)
Die meisten Gefühle stellen sich spontan ein, sind geheimnisvoll und verwirrend. Wir treffen keine bewusste Entscheidung, diese oder jene Stimmung heraufzubeschwören. Sie keimt auf in unserem Bewusstsein, ohne dass wir die Erlaubnis dazu erteilt hätten.
Ohne ersichtlichen Grund empfinden wir vielleicht lähmende Angst davor, verlassen zu werden, oder haben das entsetzliche Gefühl von Einsamkeit. Solche Emotionen kommen über uns mit einer Macht, die dazu führt, dass wir uns selbst abhanden kommen und zu verschwinden meinen in einer Welt höchst realer Gegebenheiten und voller Menschen, die immer genau wissen, was sie tun.
Das belanglose Wort, die unbedeutendste Vorstellung oder sogar die bloße Ahnung kann die tief verborgenen Mechanismen unserer Gefühle in Gang setzen. Wir können über diese Mechanismen nicht verfügen – aber wir bestimmen, auf welche Weise die eigenen Gefühle ausgelebt werde. Ihre Beherrschung ist uns nicht in die Wiege gelegt, wir müssen sie lernen. Ein auf positive Ziele gerichtetes Handeln ist, war und wird immer das beste Heilmittel gegen unberechenbare Gefühle sein. Unser konsequentes, bejahendes Tun ist die eigentliche Grundlage für den richtigen Umgang mit unseren Gefühlen.
Nun, da ich zu agieren lerne anstatt zu reagieren, habe ich weniger Schwierigkeiten mit zerstörerischen Gefühlsausbrüchen als früher.
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Montag, 4. Februar 2013

20130204

Guten Morgen liebe Freunde,

"Mit unserer Überempfindlichkeit nehmen wir eine selbstgerechte Haltung ein und entfernen uns weit vom Weg zu unserer Genesung. Es wäre viel besser, wenn wir loslassen und von der eigenen Großartigkeit und dem Gefühl, im Recht zu sein, Abstand nehmen würden. "

wow Volltreffer das mit dem recht haben wollen, mit dem Aufblähen meiner Wichtigkeit, das kenn ich gut von mir. Um dann zu erkennen das ich nichts ändere, nur schlecht drauf bin, und Groll entsteht. Ja und Groll ist ein inneres Gift das ich mir nicht leisten will und kann. Ich weiß, dann kann ich beten das dieses miese Gefühl der Rachsucht, des Grolls von mir genommen wird.
Auch hier lerne ich allmählich mit dem Strom zu schwimmen, andere Ihr Ding machen zu lassen und auch einfach mal den Mund zu halten wenn ich gerade so richtig loslegen will.
Ich muss mich heute nicht mehr in alles einmischen, kann loslassen und einfach meinen Frieden finden. Und ich weiß ich habe selber noch genug Baustellen an denen ich meine Energie brauche. Ich will mich weiterentwickeln, will wachsen also benötige ich inneren Frieden und Kraft für mich.
Das ist ein sehr tröstlicher Satz den ich mir für diese Woche auf die Fahne schreibe.
"Ich will die Unvollkommenheit der anderen annehmen und einsehen, dass ich nicht unbedingt recht haben muss."

Gruß Florian


4. Februar
Am meisten schaden wir uns dadurch, daß wir uns zu wichtig nehmen. Genau betrachtet sind es die Taten - oder die Missetaten - unserer Mitmenschen, die uns zu schaffen machen. Dadurch, dass wir uns zu wichtig nehmen, so scheint es, verbringen wir den größten Teil unseres Lebens damit, uns von jemandem verletzt zu fühlen.
Carlos Castaneda
Fühle ich mich heute von jemandem zurückgestoßen? Bin ich beleidigt, weil mich jemand übersehen oder sich ungehörig benommen hat? Verspüre ich eine innere Spannung oder Arger über die Art, wie jemand mich behandelt hat? Wahrscheinlich könnten wir alle ein gutes Plädoyer dafür halten, dass wir im Recht sind. Selbst wenn das so ist: Es ändert nichts. Wir blähen uns nur auf und vergeuden Energie. Mit unserer Überempfindlichkeit nehmen wir eine selbstgerechte Haltung ein und entfernen uns weit vom Weg zu unserer Genesung. Das nimmt uns die Kraft, die wir brauchen, um auf unserem Weg zu bleiben. Es wäre viel besser, wenn wir loslassen und von der eigenen Großartigkeit und dem Gefühl, im Recht zu sein, Abstand nehmen würden. Wenn wir unsere Schwächen und die der anderen akzeptieren, werden wir zu besseren Menschen, weil wir unsere Kraft und Energie für lohnendere Ziele einsetzen können.
Ich will die Unvollkommenheit der anderen annehmen und einsehen, dass ich nicht unbedingt recht haben muss.

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Sonntag, 3. Februar 2013

20120203

Guten Morgen liebe Freunde,

"Mitgefühl ist eine spirituelle Kraft, ein Lebensstil, eine Umgangsform. Es ist die Art, wie wir mit allem im Leben umgehen, mit uns selbst, mit unserem Körper, mit unseren Vorstellungen und Träumen, mit unseren Nachbarn, und auch mit unseren Feinden."

Mitfühlen und nicht Mitleiden, eine Haltung des positiven Miteinander, Dienen und das Prinzip des guten Willen an mir und an anderen praktizieren. Alles Einstellungen die in meinem Leben sind, nach und mit denen ich versuche mein Heute auszurichten. Ich spüre wie ich innerlich wachse, wie meine Einstellungen langsam immer gesünder werden. Klar hab ich immer noch meine Verhaltensrückfälle. Kann manchmal immer noch ein ganz schöner Arsch sein. Doch heute fällte es mir nicht nur sofort auf, nein ich bekomme sogar ein Gefühl dazu. Ich spüre ein schlechtes Gewissen, Scham und höre auch auf diese innere Stimme.
Heute kann ich dann sofort gegensteuern, auch wenn es manchmal schwer ist.

Heute will ich dem Mitgefühl frönen, mir gegenüber aber auch anderen gegenüber.

Gruß Florian

3. Februar
Mitgefühl ist eine spirituelle Kraft, ein Lebensstil, eine Umgangsform. Es ist die Art, wie wir mit allem im Leben umgehen, mit uns selbst, mit unserem Körper, mit unseren Vorstellungen und Träumen, mit unseren Nachbarn, und auch mit unseren Feinden. Einfühlungsvermögen ist eine Geisteshaltung, aus der Hochachtung für die Schöpfung spricht. Durch sie betrachtet man jedes Geschöpf als heilig und göttlich, denn das ist es auch.
Matthew Fox
Auf unserer Suche nach innerer Ruhe, Reife und Zufriedenheit können wir auf sehr einfache Art anfangen: Wir müssen nur mit uns selbst, innerlich und äußerlich respektvoll und fürsorglich umgehen. Viele Menschen haben das nie gelernt. Sie haben einerseits Schmerz und Missbrauch hingenommen - und waren andererseits oft gefühlsarm und egoistisch.
Wir können dazulernen. Wir können lernen, in einer gesunden Beziehung zu leben und uns mit uns selbst und mit anderen anzufreunden. Mit der Zeit und mit der Übung lernen wir, was es bedeutet, einfühlsam zu sein. Dabei verlieren wir allmählich unsere Egozentrik und unser Selbstmitleid.
Heute will ich mich in die gesamte Schöpfung einfühlen. Ich will Mitgefühl lernen und mich innerlich und äußerlich akzeptieren.
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Samstag, 2. Februar 2013

20130202

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich die Freude und die Fröhlichkeit finden, die einfach aus dem Leben kommen. Die Kraft, die im Menschen liegt, ist stark genug."

ja und die spüre ich gerade ganz stark. Ich fühle mich wunderbar, höre meine 2 Süßen Mädels oben im Bett kichern, wie Anni Geschichten erzählt. Muss dabei lächeln und freu mich das ich diese Gefühle gerade so spüren darf. Ja das treibt mir die Tränen in die Augen vor Glück. Familie zu haben ist so ein Geschenk. Und das dann auch noch nüchtern und clean mit offener Seele spüren zu dürfen. Wow
Das gibt mir unheimlich Kraft weiter zu gehen, mich zu entwickeln, zu wachsen. ich mache gerade einen Kurs der über ein Jahr geht in dem es über die Meisterschaft des Lebens geht.
Mein Credo ist für diese Jahr : " alles ist Möglich und es darf einfach sein."
Ich versuche mich selbst zu entwickeln, die Gärten die in meiner Macht liegen zu ändern, Einstellungen neue commitments mit mir selbst schließen.
Mein Selbst wachsen lassen. Sehr spannend und es fühlt sich wunderbar an in Bewegung zu sein. Der Frühling kommt und ich selbst bin auch im Wachstum. Schüttle den Winterschlaf ab und auf ins neue Leben.

Gruß Florian

2. Februar
Zu leben, das ist Kraft.
Die voll sich selbst genügt.
Ganz ohne sonst'gen Sinn
Allmächtig genug.
Emily Dickinson
Ein Mensch in dieser Welt zu sein: Das allein ist ein wunderbares Geschenk. Spirituelles Erwachen steht uns offen - so verspricht es unser Programm. Vielleicht ist heute ein Tag, an dem sich manche von uns nicht stark und lebendig fühlen, sondern unfähig, schwach, verwirrt oder gelähmt.
Vielleicht ist heute ein Tag, an dem wir uns mit den Gaben des Lebens beschenkt fühlen? Möglicherweise ist es aber auch ein Tag, an dem die ganze Bürde des Lebens auf unseren Schultern zu lasten scheint.
Dann müssen wir uns mit unserer Einstellung und unserer Stimmung näher befassen. Versuchen wir vielleicht, einen Menschen zu beherrschen oder eine Situation in den Griff zu bekommen? Wünschen wir uns das Leben etwa so, wie es sein sollte, statt es so zu nehmen, wie es ist? Wollen wir vielleicht mit unserem Willen etwas erzwingen, was unsere natürlichen Grenzen überschreitet? Und haben wir dabei die Freude am ganz einfachen "Dasein" verloren?
Heute will ich die Freude und die Fröhlichkeit finden, die einfach aus dem Leben kommen. Die Kraft, die im Menschen liegt, ist stark genug.
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Freitag, 1. Februar 2013

20130201

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich - ungeachtet meiner Umstände - mit meiner ganzen Kraft glauben, dass eine Macht, größer als ich selbst, mir zu einer friedlichen, gesunden Lebensweise verhilft. Sodann entspanne ich mich und überlasse alles weitere dieser Höheren Macht."

Dieses loslassen und Gott überlassen ist eine prima Sache. Mir schenkt sie Gelassenheit und hat mich wirklich geschult darin zu erkennen was ist meine Aufgabe und was kann ich nicht händeln.
Ich muss heute nicht mehr anderen Ihre Inventur machen, kann mich ganz auf mein fucking Business konzentrieren. Und da hab ich gerade einige Gärten die ich gerne diese Jahr wandeln , verbessern und entwickeln will.
Ja ich spüre Wachstum und bin dankbar das ic h diese Spirituelle erwachen bei mir erleben durfte. heute bin ich ein spirituell gläubiger Mensch der eine wundervolle Freundschaft mit meiner liebevollen Macht führt. ich bin meist im Einklang mit Gott und kann ihm trotzdem einfach auch mal meinen Meinung geigen.
Meistens führen wir jedoch eine friedliche Beziehung und ich bin einfach nur Dankbar für die Führung.
Immer nur für Heute ordne ich meinen Willen und mein Ego dem unter worum ich jeden Tag bitte. Zeige mir deinen Willen und leite mich dabei ihn auszuführen. Gib mir dazu die nötige Kraft, Mut und Ausdauer.

Gruß Florian

1. Februar Zweiter Schritt
Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann.
Wir kommen zu dem Glauben an ein besseres Leben durch das große Geschenk, das andere Menschen uns dadurch machen, dass wir sie hören, sie sehen und verfolgen können, wie der Heilungsprozess ihr Leben verändert.
Es gibt eine Macht, die größer ist als wir selbst. Es gibt die wahre Hoffnung, dass unsere jeweiligen Umstände und unser Leben insgesamt besser werden.
Wir befinden uns nicht in einem "Do-it-yourself-Programm". Wir müssen keine Kraftakte vollbringen, um uns zu verändern. Wir müssen unsere innere Heilung nicht erzwingen. Wir müssen uns nicht selbst an den Haaren aus dem Sumpf ziehen. Der Glaube an die Existenz einer Höheren Macht genügt - einer Macht, die sich um unser Leben kümmert. Sie vollbringt Dinge für uns, die wir unter größten und gewissenhaftesten Anstrengungen nicht erreichen könnten.
Unsere Höhere Macht wird bewirken, dass wir wieder ein gesundes und zuträgliches Leben führen. Wir müssen nur daran glauben.
Öffnen Sie die Augen. Beobachten Sie. Sehen Sie sich die Menschen Ihrer Umgebung an. Achten Sie auf die Gesundheit, die sie wieder gefunden haben. Damit finden Sie Ihr Vertrauen, Ihren Glauben, Ihre Gesundheit.
Heute will ich - ungeachtet meiner Umstände - mit meiner ganzen Kraft glauben, dass eine Macht, größer als ich selbst, mir zu einer friedlichen, gesunden Lebensweise verhilft. Sodann entspanne ich mich und überlasse alles weitere dieser Höheren Macht.

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Donnerstag, 31. Januar 2013

20130131

Guten Morgen liebe Freunde,

"Loslassen ist nicht einfach. Vor allem dann nicht, wenn wir Loslassen verwechseln mit Gleichgültigkeit. Natürlich kümmern wir uns um andere. Aber das darf nicht heißen, dass wir Verantwortung an uns reißen."

ich will Freiheit meinen eigenen Weg zu gehen also lasse ich auch anderen diese Freiheit. Da ich jemand bin der sich extrem daran stört wenn Bevormundungen, Ratschläge meinen Weg beschneiden, bin ich da bei anderen ganz wachsam. ich weiß das ich meine Kraft für mich selbst brauche. Also lasse ich los vom Bedürfnis das Leben andere zu regeln.Ich weiß es nicht besser, denn jeder darf und muss seinen eigen Weg gehen, seine Fehler machen um zu wachsen.
Durch die Art des teilens in NA habe ich sehr gut gelernt bei mir zu bleiben, meine Anteile zu betrachten und weiß vorallem das es nur ich bin der mich Verändern kann. Ich kann niemanden Ändern, das will ich heute auch nicht mehr.

Gruß florian
31. Januar
Als meine Freunde in der Gruppe mir sagten, ich solle Gott sein oder Gott einfach tun lassen, habe ich mich zunächst dagegen gewehrt. (Myrna K.)

Wer könnte ganz bewusst beschließen, Gott zu spielen? Ich nicht, du nicht. Aber vielen von uns fällt es schrecklich schwer, Gott die Geschäfte der Welt führen zu lassen. Wir übernehmen Verantwortung für Dinge, über die wir nicht zu bestimmen haben, obwohl wir das mehr oder weniger gar nicht wollen. Genau das heißt: Gott spielen – und genau das ist es, was viele von uns immer und immer wieder getan und sich angewöhnt haben.
Gott zu spielen ist nicht nur ein hartes Stück Arbeit. Es ist auch die beste Art, menschliche Beziehungen zu zerstören. Die anderen haben einfach etwas dagegen, von sterblichen Möchtegern-Göttern umgeben zu sein, deren „Füße aus Lehm“ für jedermann nur allzu sichtbar sind. Die gute Absicht allein lässt dann die Abwehrhaltung der Menschen ringsum nicht geringer werden.
Loslassen ist nicht einfach. Vor allem dann nicht, wenn wir Loslassen verwechseln mit Gleichgültigkeit. Natürlich kümmern wir uns um andere. Aber das darf nicht heißen, dass wir Verantwortung an uns reißen. Sind uns die anderen so viel wert, dass wir sie ihre eigenen Fehler machen, ihre eigenen Siege erringen und Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen lassen? Wenn nicht, erzeugen wir Abhängigkeit, sowohl in ihnen als auch in uns, wie auch immer wir dazu stehen mögen. Wir müssen sorgsam sein, dass sie sie selbst sein dürfen.
Heute will ich mir bewusst machen, dass mein Tun für jemand anderen auch ein Tun ist an diesem anderen.
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