Samstag, 23. Februar 2013

20130223

Guten Morgen liebe Freunde,

"Jeden Tag mit einem guten Gewissen zu leben, auf den inneren Ruf zu lauschen und ihm zu folgen, ermöglicht ein erfülltes Leben."

ich weiß wie wichtig dieses lauschen nach der inneren Stimme ist. Wie wichtig die Zeit mit mir um mich in mir zu versinken. Um mich zu spüren, auf die Botschaften meiner Seele einzugehen und ja Gottes Nachrichtenkanal abhören. Nur wenn ich ständig und auf täglicher Basis dieses übe werde ich irgendwann ein Meister im mich selbst verstehen. Dann weiß ich ganz genau was mein innerstes wünscht. Ja und somit wohin mein Weg gehen soll.
Ich habe heute eine ganz klare Vorstellung wie mein Leben laufen soll. Was ich in meinem Leben haben möchte und was nicht. In welchen Bereichen ich mich entwickeln will und was meine Ziele Visionen und konkreten Handlungen zum erreichen dieser Ziele sind.
Ja und dann habe ich auf der anderen Seite diesen Glauben an eine höhere Macht - für mich Gott - der mich führt. Der mir alles ermöglicht was ich brauche. Ich weiß heute genau zu unterscheiden wo ich wirken kann und wo ich mich auf die Hilfe Gottes verlasse. das macht alles so leicht, so positiv und stimmt mich ziemlich gelassen. Ich weiß ich bin auf der Strasse der Gewinner solange ich im Prozess bleibe, meine Glauben und meine Selbstfindung praktiziere
ALLES IST MÖGLICH - UND - ES DARF EINFACH SEIN.

Gruß Florian

23. Februar
Ich will tanzen, immer nur tanzen. Ich will das Gute und nicht das Böse. Und wenn alles vorüber ist, will ich nicht das Gefühl haben, ich hätte es besser machen können.
Ruth St. Denis
Unsere Ansprüche ans Leben mögen einfach sein oder sehr komplex. In unserem Kopf mögen sie noch verworren sein, aber wenn wir geduldig sind, wird Klarheit über uns kommen. Gott gibt uns einen inneren Anstoß, wenn eine bestimmte Richtung angezeigt ist. Es liegt bei uns, diesem Anstoß zu folgen und ihm voll zu vertrauen. Zu oft schauen wir bedauernd auf unser Leben zurück. Was geschehen ist, ist geschehen. Wir haben aus unseren Fehlern gelernt. Jeder Tag ist ein neuer Anfang. Und wir können jeden Tag ohne Bedauern abschließen, wenn wir unserem Gewissen gefolgt sind, dem inneren Anstoß, der uns die Richtung weist.
Die Möglichkeiten dazu werden uns heute gegeben, Möglichkeiten, so zu handeln, dass wir uns am Ende dieses Tages gut oder schlecht fühlen. Viele unserer Entscheidungen werden uns der Befriedigung näher bringen, nach der wir als menschliche Wesen suchen. Wir brauchen keine Angst mehr zu haben, dass wir uns am Ende unseres Lebens wünschen, mehr oder besser gewesen zu sein. Jeden Tag mit einem guten Gewissen zu leben, auf den inneren Ruf zu warten und ihm zu folgen, ermöglicht ein erfülltes Leben.
Mein Ego kann die innere Stimme blockieren, wenn ich es zulasse. Ich kann aber auch auf sie vertrauen.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Freitag, 22. Februar 2013

20130222

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute werde ich in viele Augen schauen, die keine Liebe kennen. Mit bedingungsloser Toleranz werde ich meine Liebe geben. Das ist ein Geschenk an mich und an andere."

einfach freundlich und mit Respekt anderen begegnen. Das Menschliche in mir leben.Und immer gewahr sein das ich mit allen auf einer Stufe stehe. Genau das ist es worin ich noch wachsen muss. Oft erwische ich mich beim lästern, beim in Schubladen stecken. Stelle mich höher als ich bin. Und es bringt mich nicht wirklich weiter. Wieder ein Punkt wo ich auf täglicher Basis lernen darf.
Nächste Woche hab ich Urlaub. da freu ich mich ganz besonders drüber. zeit und Musse und mit meiner Familie sein. Ja und Zeit für mich haben. Das ist ein wichtiger Aspekt. Zeit für mich...

Gruß Florian

2. Februar
Duldsamkeit ist die größte Tugend des Geistes.
Helen Keller
Toleranz, Geduld und Wachstum sind von uns gefordert, wenn wir vor Situationen stehen, die wir gern ändern würden, und vor Menschen, die wir loslassen müssen, obwohl wir uns wünschen, sie würden sich ändern. Es ist so verlockend zu denken, wir wären "glücklicher, wenn er sich nur ändern würde" oder "wenn ich nur einen besseren Job hätte" oder " wenn die Kinder nur ruhiger wären".
Und doch tragen wir die Saat des Glücklichseins nur in uns selbst. Toleranz gegenüber allen Lebensumständen lässt diese Saat aufgehen. Intoleranz, Ungeduld, Depression, ja jede Negativhaltung formt auf Dauer unser Verhalten. Viele von uns haben ja gerade mit den Gewohnheiten zu kämpfen, die wir aufgebaut haben. Schlechte Gewohnheiten müssen durch neue, gute Gewohnheiten ersetzt werden.
Wir können neue Verhaltensweisen entwickeln, die uns besser gefallen, wie zum Beispiel: fremde Menschen in einer Warteschlange anzulächeln. Toleranz gegenüber anderen öffnet so manche Tür - für die Betroffenen und für uns selbst. Das gibt der Seele Nahrung - der Seele anderer und unserer eigenen - bringt uns Glück. Wir, die wir diesen Weg miteinander gehen, sind wirklich gesegnet. Wir lernen zu lieben - Liebe zu geben und zu nehmen.
Heute werde ich in viele Augen schauen, die keine Liebe kennen. Mit bedingungsloser Toleranz werde ich meine Liebe geben. Das ist ein Geschenk an mich und an andere.

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Donnerstag, 21. Februar 2013

20130221

Guten Morgen liebe Freunde,

"Niemals wurde etwas Großes geschaffen ohne Begeisterung. Ich kann das nur auf mich selbst gerichtete Interesse abstreifen und mich statt dessen auf jene konzentrieren, die mir besonders wichtig sind. Ich will sie wissen lassen, dass sie mir etwas bedeuten."

Mitgefühl, Empathie - weg vom aufgeblähten Ego meiner aktiven Zeit. Dienen ist Genesung und ich weiß wie wichtig es ist, mich nicht so wichtig zu nehmen. Das heist nicht das ich nicht gut für mich sorge, sondern das ich mich vom Tron hole. Denn die Welt dreht sich nicht um mich. Ich bin Teil des Ganzen und mein Rädchen dreht sich auch nur in Verbindung mit anderen.
Und trotzdem ist es mein Anliegen mein Leben zu meistern. Mich so zu verändern das ich gut und glücklich leben kann. Meine eigen spirituelle und geistige Weiterentwicklung liegt mir sehr am Herzen. Diese Jahr starte ich nochmals richtig durch. Ich bin schon dabei meine Herzensziele zu formen. Wichtig dabei war mir erstmal zu formulieren wo will ich noch Veränderung, wo Wachstum. Ja ich hab jetzt eine klare schriftliche Vorstellung von meinen Visionen und Herzenszielen die ich diese Jahr erreichen werde.
Es ist einfach wunderbar sich mit solchen Dingen beschäftigen zu können. Danke dafür und ja danke für das Erwachen, für die Erkenntnis das noch so viel möglich ist in meinem Leben.

Gruß Florian
21. Februar
Niemals wurde etwas Großes geschaffen ohne Begeisterung. (Ralph Waldo Emerson)
Apathie ist tödlich. In der gleichen Weise, wie die einfühlsame, liebevolle Haltung gegenüber anderen ein Zeichen innerer Lebendigkeit darstellt, lassen Apathie und Gleichgültigkeit darauf schließen, dass die Gefühle fast gänzlich verkümmert sind. Solange wir das Bedürfnis verspüren, Sorge zu tragen für jemanden, flackert die Flamme noch, und wir haben eine Chance. Wir können vielleicht nicht sehr wirksam mit unseren Problemen umgehen, aber solange uns nicht alles egal ist, können wir immer noch etwas tun.
Manchmal scheint die Apathie über uns zu fallen wie eine Decke, die uns zu ersticken droht. Oft überkommt sie uns, wenn wir deprimiert sind oder wenn wir eine Situation erlebten, die so schmerzlich war, dass wir einfach nicht die Kraft haben, sie abzuschütteln und unseren Geist zu erheben. In solchen Fällen ist es hilfreich, sich eine Sache oder einen Menschen vorzustellen, die uns etwas bedeuten. Wenn wir an Menschen und starke Überzeugungen denken, die uns teuer sind, können wir das erlöschende innere Feuer schüren und daraus neues Leben entfachen. Das hießt, wir müssen unsere eigentlichen, tiefen Anliegen zum Glühen bringen. Wie die Funken dieser Glut können dann unsere Gefühle aufzischen und zurückkehren ins Leben. Die Liebe, die wir so erzeugen, wird uns selber wärmen, damit wir neuen Auftrieb erhalten.
Ich kann das nur auf mich selbst gerichtete Interesse abstreifen und mich statt dessen auf jene konzentrieren, die mir besonders wichtig sind. Ich will sie wissen lassen, dass sie mir etwas bedeuten.
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Mittwoch, 20. Februar 2013

20130220

Guten Morgen liebe Freunde,

"Welche Vorstellung beschwört das Wort „Gott“ herauf.Wie so manch andere meiner Anschauungen, muss auch die Idee, die ich von Gott habe, einer erneuten Betrachtung unterzogen werden – und zwar im Licht jenes Prozesses, den ich als Genesung bezeichne."


für mich ist der spirituelle Teil und die Freundschaft zu Gott wie ich ihn verstehe, der Schlüssel zu einem wunderbar leichten Leben. Mein Glaube schenkt mir bedingungslose Liebe, Hingabe zum Leben, Urvertrauen in meinen Weg, Führung und Mut das Leben zu leben das ich mir wünsche und das mir gut tut.
Mein Sponsor redet immer wieder von einem liebevollen Gott und ich weiß das heute zu schätzen. Denn genau das ist diese kraft ja auch. Sie will mir helfen mein Leben so zu meistern das es mir dabei gut ja wunderbar geht. Somit öffne ich mich dem Positiven, den wunderbaren Energien eines Lebens der tiefen Selbstfindung.
Ich ziehe heute meine ganze Energie, meine inneren Wohlstand, mein Glück und Wohlbefinden aus der Verbindung mit Gott. Für mich ist es die Quelle meines Erfolges. Mein Glaube macht mich Stark, Menschlich Weich, Liebevoll und schenkt mir Klarheit und Bereitschaft.
Dadurch weiß ich ganz genau was ich in meinem Leben haben will und was nicht denn es offenbart sich ganz oft Gottes wille in meinen Gefühlen. Ja ich merke wenn ich auf die falsche Fährte setze und habe Heute den Mut und die Entschlossenheit anders zu handeln, Fehler zu revidieren und immer wieder nur für Heute neue Wege zu beschreiten.

Gruß Florian

20. Februar
Gott hat Achtung vor mir, wenn ich arbeite – aber er liebt mich, wenn ich singe. (Rabindranath Tagore)
Welche Vorstellung beschwört das Wort „Gott“ herauf? Viele assoziieren mit diesem Wort Bilder, die aus der Vergangenheit entlehnt sind und nicht weiter untersucht, nicht auf die Probe gestellt, nicht bestritten wurden. Wie so manch andere unserer Anschauungen, muss auch die Idee, die wir von Gott haben, einer erneuten Betrachtung unterzogen werden – und zwar im Licht jenes Prozesses, den wir als Selbstfindung bezeichnen.
In vielen der alten Vorstellungen erschien Gott gewöhnlich als die etwas strenge, weiß gekleidete Figur, die in der Höhe thront und einen kritischen Blick auf all das wirft, was wir sind und tun. Vielleicht glaubten wir, Gottes einziger Wunsch bestünde darin, dass wir hart arbeiten und tapfer unser Leid ertragen. Oftmals denkt der Gott unserer Kindheit nur an die Arbeit, die allein zählt.
Wenn wir jedoch nachdenken, gelangen wir vielleicht zu einem erleuchteteren, liebvolleren Gottesbild. Indem wir mehr über das Wesen der Liebe erfahren und sehen, wie sie sich äußert, mag das Verständnis reifen, dass es unsere Zufriedenheit ist, unsere Glückseligkeit und innerer Friede, was Gott uns am meisten wünscht. Vielleicht befinden wir uns dann in der wunderbaren Lage, wo wir zu begreifen beginnen, dass Gott mit uns glücklich ist, egal, ob wir spielen oder ob wir arbeiten. Es kann sogar sein, dass er uns lieber spielen sieht.
Heute weiß ich, dass der Gott, der immer nur Mühsal bereitete, pure Einbildung ist. Im Maß, wie ich mich selbst besser kennen lerne, verstehe ich allmählich mehr von Gott.

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Dienstag, 19. Februar 2013

20130219

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich habe genug bezahlt für Niederlagen. Es ist Zeit, in den Erfolg zu investieren.
Heute will ich meine ganze Energie für die positive Neuorientierung einsetzen. "

Meine Vergangenheit ist heute ein teil von mir. Ich habe sie akzeptiert, integriert und als Teil meine Wesens angenommen. Doch muss ich heute nicht mehr auf der Strasse der Verlierer wandeln. Ich weiß als ich mich für mein gesundes neues Leben entschieden habe bin ich auf die Strasse der Gewinner eingebogen. Ich lasse immer mehr los von destruktiven, lustlosem nicht leben wollen. Schütte das Jammertal zu und feiere mich selbst. Ja durch positive Einstellungen kann ich mir mein Leben so was von erleichtern. Dabei hilft mir mein vollständiges Vertrauen in meine höhere Macht. Ich weiß es ist gut für mich gesorgt. Ich habe durch gott einen Freund an meiner Seite der mich trägt wenn es mir mal nicht so gut geht. Und ich habe den inneren Kritiker in einen Liebhaber verwandelt. Auch dadurch ist alles Möglich.
Denn ich bin wertvoll und gehe liebevoll mit mir um.
Nach jetzt fast 7 Jahren begleitet mich dieser Einstellsatz und ist fester Bestandteil meiner Seele geworden.
Alles ist Möglich und es darf einfach sein
- ist mein Leitsatz für diese Jahr und ich spüre das da noch ganz viel Veränderungs- und Wachstumspotenzial
in mir ist das raus will. Ja und ich beginne gerade jetzt zum Frühling die Ventile zu öffnen.

Gruß Florian
19. Februar
Ich hatte genug davon, meine Krankheit zu belohnen. Das kostete mich zu viel Kraft. (Marvin H.)
Wenn wir bereit sind, eine Belohnung zu geben, zeigt das die Wertschätzung an, die wir einer bestimmten Sache entgegenbringen. Das Entgelt steht für unsere Hoffnung, dass das gleiche sich noch einmal ereignen möge. Belohnungen machen Mut, denn eine gute Vorstellung kann wiederholt werden.
Wenn wir nicht Acht geben, kann es sein, dass wir unsere eigene Krankheit belohnen. Das kommt, wenn wir unsere alten, destruktiven Gewohnheiten und Verhaltensmuster einfach nachleben: dadurch über wir sie weiter ein und behalten sie. Je mehr wir aber nach ihnen handeln, desto weniger sind wir uns der Dinge bewusst, die eigentlich ablaufen.
Wir belohnen unsere Krankheit, wenn wir Angst haben und dann zulassen, dass dieses Gefühl unsere Tätigkeit zum Stillstand bringt. Sobald wir nur hilflos zuschauen, wie unsere Schamgefühle die Oberhand gewonnen, indem sie uns zu unrealistischen Erwartungen verleiten – dann belohnen wir die Krankheit. Wenn die geringe Selbstachtung uns in Beziehungen stolpern lässt, die zwangsläufig in Kummer und Leid enden müssen, oder wenn wir es gestatten, dass eine unannehmbare Verhaltensweise von uns nicht hinterfragt wird – auch dann belohnen wir die Krankheit.
Wir brauchen nicht die hohen Kosten zu tragen, die dadurch entstehen, dass wir die Krankheit gleichsam nähren durch solch selbstzerstörerische Muster. Wir haben genug bezahlt für Niederlagen. Es ist Zeit, in den Erfolg zu investieren.
Heute will ich meine ganze Energie für die positive Neuorientierung einsetzen. Nichts von dem, was ich heute tue, wird zur Bestätigung meiner Krankheit beitragen.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Montag, 18. Februar 2013

20130218

Guten Morgen liebe Freunde,

"Innere Befriedigung verspüren ich dadurch, dass es Menschen gibt, die ich ganz einfach mag und die mich so akzeptieren, wie ich bin. Das allein ist der Lohn für meine Liebe. Ich will dankbar sein für die Freuden, die mir meine Beziehungen schenken."

wenn ich nachhause komme und mit einem freudigen " Papa kommt " begrüßt werde, dann geht mein herz auf. Ich kann heute bedingungslos Lieben. Ich weiß nur dann kann sich die Liebe entfalten. Können Beziehungen auf Augenhöhe entstehen. Und genau das ist es was ich schätze und brauche. Ich umgebe mich mit Menschen die auf dem gleichen Weg sind. Die sich auch um sich selbst gut kümmern. Die dem Leben mit Freude und Vertrauen begegnen. Auch wenn mancher der Wege deutlich steiniger ist als meiner. Alle Menschen in meinem Umfeld schwingen mit der gleichen Energie. Haben ähnliche Werte und Prinzipien.
Und ich hab lieber nur ein paar Freunde, dafür richtige bei denen ich so sein kann wie ich bin. Ich weiß wie anstrengend es ist viele falsche Freunde zu haben und sich trotzdem alleine zu fühlen. Ja ich verschenke mich heute nur noch an Menschen die mich verdient haben. Das bin ich mir Wert. Danke auch für diese Klarheit und dafür das ich es vor mir so aussprechen kann.

Gruß Florian


18. Februar
Liebe trägt ihren Lohn in sich.
Arnold Lobel
Das Gefühl der Zuneigung, des Verbundenseins, des Interesses für einen anderen Menschen - darum geht es im Leben. Vor unserer Genesung hatten wir vielleicht Angst, überhaupt nicht lieben zu können. Und wenn wir jetzt Liebe spüren, fühlen wir uns vielleicht betrogen, weil unsere Liebe nicht so erwidert wird, wie wir es uns vorstellen.
Manche halten Beziehungen für eine so schwierige Sache, dass sie sie ganz vermeiden. Es würde zu weh tun, so meinen sie. Es stimmt, dass alle Beziehungen zeitweise schwierig sind. Das einzige, was noch schwieriger ist, ist, gar keine Beziehung zu haben.
In diesem ruhigen Augenblick wollen wir über unsere Beziehungen nachdenken. Um Fortschritte in unserer Genesung zu machen, brauchen wir enge Beziehungen zu Männern und Frauen. Ohne sie wären wir nicht auf dem Weg der Heilung.
Es ist nicht notwendig, dass wir eine Rechnung aufmachen und unseren Freund fragen: "Was hast du für mich getan?"
Innere Befriedigung verspüren wir dadurch, dass es Menschen gibt, die wir ganz einfach mögen und die uns so akzeptieren, wie wir sind. Das allein ist der Lohn für unsere Liebe.
Ich will dankbar sein für die Freuden, die mir meine Beziehungen schenken.

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Sonntag, 17. Februar 2013

20130217

Guten Morgen liebe Freunde,

"Der wirklich starke Mann zeigt sich im seelischen und spirituellen Bereich, nicht im Muskelspiel und in unreifem Denken. Heute will ich dankbar dafür sein, dass ich mir meiner Gefühle bewusst bin und sie mitteilen kann und auch dafür, dass ich eine echte Beziehung zu den Menschen habe, die ich liebe."

wie gut ist es doch das ich da schon mein eigens Bild von mir entworfen habe. das ich mich nicht mehr nach diesen Strickmustern, Schubladen kategorisieren lasse. Und doch ist es ein langer Weg gewesen. ein Weg an dem ich wachsen und kämpfen musste. Es tut schon weh, wenn plötzlich der Macho, den ich dachte so lange leben zu müssen, geistig kastriert und herausgeworfen wird. Wenn die Stärke die dachte zu haben, sich plötzlich in Luft auflöst und nichts mehr wert ist. Ja wenn alle Werte die mein Leben aufrecht hielten zusammenstürzen - doch dann war da Licht, ein neues Konzept, neue Werte, neue Glaubenssätze ja und mein unbändiger Wille zur Veränderung.
Heute bin ich jemand der wirklich versucht das Menschliche in mir zu leben. Meine inneren Werte, meine Geistige und Spirituelle Ausrichtung und Wachstum sind mir wichtig. Ich liebe meine Familie, sie ist mein höchstes Gut. Dabei helfen mir die einfachen Grundsätze, Prinzipien und Werte aus dem Programm. Ich lebe danach und versuche dabei den Willen Gottes auszuführen. Denn ich bin ein Schräubchen im großen Ganzen, klein und dennoch so groß, denn wenn ich in meinem Bereich nicht funktioniere hat es Auswirkungen auf das Ganze.

Nur für heute lebe ich so wie ich es mir vorgenommen habe, so das ich heute Abend in den Spiegel schauen kann und dabei sage: Danke Flo,das war ein richtig toller und erfolgreicher Tag voller Liebe."

17. Februar
Es erfordert mehr Mut, seine Unsicherheit zu zeigen, als sie zu verbergen. Es erfordert mehr Stärke, sich auf Menschen einzulassen, als sie zu beherrschen, mehr Männlichkeit, nach wohldurchdachten Prinzipien zu leben, statt automatisch zu reagieren. Der wirklich starke Mann zeigt sich im seelischen und spirituellen Bereich, nicht im Muskelspiel und in unreifem Denken.
Alex Karras
In unserem Kulturbereich ist Mannsein oft gleichbedeutend mit zur Schau gestellter Härte, mit sexueller Leistungskraft und möglichst gut kaschierten Gefühlen.
In unserem Prozess der Genesung stellen wir fest, dass es sich dabei um Märchen handelt, obwohl uns diese Klischees in Fernsehen, Werbung und Presse immer wieder begegnen. Doch dies hat natürlich eine Wirkung.
Aus diesem Grund müssen wir uns gegenseitig darin bestärken, dass das nicht die Art und Weise ist, wie wir leben wollen. Wir entscheiden uns dafür, diese Haltung nicht zu bewundern und nicht an die Märchen zu glauben, die man uns aufbinden will.
Wirklich mutige Männer kennen sich selbst: Sie sind genug herumgekommen, sie haben ihre seelischen Tiefen erfahren, sie können lieben und auch die Schmerzen des Lebens zulassen.
Heute will ich dankbar dafür sein, dass ich mir meiner Gefühle bewusst bin und sie mitteilen kann und auch dafür, dass ich eine echte Beziehung zu den Menschen habe, die ich liebe.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Samstag, 16. Februar 2013

20130216

Guten Morgen liebe Freunde,

" Meine Träume sind eine Einladung Gottes, meine Flügel auszubreiten und mich in neue Höhen aufzuschwingen. Ich will dankbar sein für alles, was ich bin, und für alles, was ich habe. Und ich weiß, dass das, mein ganz persönlicher Beitrag zum Leben ist."

Die Botschaft ist, ich muss einfach nur authentisch, ganz ich selbst mein Leben leben. Dann darf ich mich ausprobieren, darf meine Träume leben. Mich begrenzt nichts mehr im Leben ausser mir selbst. Ich habe aber erkannt das ich das nicht mehr will. Begrenzungen gehören der Vergangenheit an und ich öffne mich voll dem Leben. Und das versuche ich gerade in wirklich allen Bereichen wirken zu lassen.

Im Job, meiner Beziehung, meiner spirituellen Entwicklung, meiner Fitness, und meinen Finanzen. Diese Gärten werde ich diese Jahr pflegen und beackern damit daraus wahrlich schöne Blumen gedeihen die mich und meine Seele erfreuen.

Ja meine Träume werden Visionen und dann konkrete Ziele - ich entwickle mich und mein Leben...
Das wunderbare daran ist, das ich es immer in Verbindung mit meiner höheren Macht mache. Dabei immer auf die Botschaften in mir achte und so jederzeit den Kurs korrigieren kann. Ich lasse mich tragen von meinem Glauben mache die Dinge die in meiner Macht stehen und lasse ansonsten einfach los und das Leben fließen wie es es schon immer getan hat.

Gruß Florian

6. Februar
Zwischen unseren Hoffnungen und Plänen finden wir unsere Möglichkeiten.
Sue Archley Ebaugh
Unsere Träume stärken uns, nach neuen Zielen zu streben. Alles, was wir brauchen, ist Mut, wir selbst zu werden und die notwendigen Schritte zu tun, um unsere Träume zu verwirklichen. Wir müssen heute lediglich vertrauen, dass uns diese Schritte aufgezeigt werden - und zwar einer nach dem anderen. Und dann müssen wir geduldig warten, bis der richtige Schritt zur rechten Zeit angezeigt ist.
Unsere Träume sind eine Einladung Gottes, unsere Flügel auszubreiten und uns in neue Höhen aufzuschwingen. Träume, die uns und andere weiterbringen, gehören zu dem Schicksal, das uns bestimmt ist. Sie sind kein Zufall. Unser Talent gibt es nur einmal. Unser Beitrag zum Leben ist ganz individuell. Unsere Träume spiegeln wider, was von uns im Leben erwartet wird. Unsere Möglichkeiten, Erfüllung zu erlangen, sind sehr unterschiedlich und werden von uns nicht immer als das Beste erkannt.
Immer und immer wieder müssen wir uns an Gott wenden, geduldig sein und darauf vertrauen, dass wir dazu aufgerufen sind, den Menschen um uns herum etwas Besonderes zu geben. Keiner von uns kann seiner Bestimmung entgehen. Jeder wird unterschiedlich inspiriert und ist mit unterschiedlichen Talenten begabt. Unsere Heilung öffnet uns den Weg, unsere persönlichen Talente zu entfalten.
Ich will dankbar sein für alles, was ich bin, und für alles, was ich habe. Und ich weiß, dass das, was ich heute den Freunden um mich herum zu geben habe, mein ganz persönlicher Beitrag zum Leben ist.
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