Mittwoch, 13. März 2013

20130313

Guten Morgen liebe Freunde,

"Dieser Augenblick ist wie eine frische, kühle Brise. Alles andere existiert nur in unserer
Phantasie und in unserer Erinnerung."

mein Motto " im Hier und Jetzt das Leben zu seinen Bedingungen genießen" wirklich jeden Moment auskosten, wahrhaftig sein und die Vergangenheit ruhen lassen. Sie ist vorbei und hat heute keine Macht mehr. Die Zukunft übergebe ich getrost meiner higher power, denn ich weiß und vertraue darauf das wunderbar und in aller Fülle für mich gesorgt wird. Das im jetzt leben macht mein Leben leichter, angstfreier und intensiver. Es ist für mich das wonach ich so lange gesucht habe. Das gilt es zu intensivieren und zwar auch hier auf täglicher Basis. Immer wieder üben im jetzt zu sein. Ich konzentriere mich dabei auf den kleinen Moment zwischen ein und ausatmen und spüre dabei in mich hinein. Spüre meine Gefühle, meine Seele und meinen Körper. Mein Geist wird ruhig und ich gehe meinen Weg.
Danke für die Kraft des Jetzt. Danke für die wichtigen Einsichten die ich durch Eckhart Tolle erhielt. Ein wahrer Meister im hier und Jetzt sein.

Gruß Florian

13. Februar
Ich nenne es einen billigen Trost, wenn die Zukunft Wiedergutmachung für die Gegenwart verspricht.
J. A. Spender
Im Augenblick zu leben, ist alles, was wir in Wirklichkeit haben.
Ständig erteilt man nur gute Ratschläge zum Thema Zukunftsgestaltung, aber immer wieder sind diese Ratschläge außerhalb unserer Reichweite - wie die Banane, die dem Affen vor seinem Käfig vorgehalten wird. Solche Ratschläge bedeuten: "Plane deine Karriere sorgfältig! Spare für die Zukunft! Verzichte jetzt, und ernte später!"
Und so verschieben wir es auf später, Zeit mit unseren Kindern zu verbringen, - um später zu erkennen, dass es nicht mehr die gleichen Kinder sind; das Treffen mit Freunden verschieben wir auf später, um dann festzustellen, dass die Freundschaft gar nicht mehr existiert.
Natürlich dürfen wir nicht so tun, als gäbe es die Zukunft nicht. Wir brauchen Pläne, und auf manches müssen wir wegen unserer Planung verzichten. Aber im Moment haben wir uns selbst und unsere Mitmenschen im jetzigen Augenblick. Die Gegenwart ist die einzige Zeit, in der etwas geschehen und sich etwas verändern kann. Dieser Augenblick ist wie eine frische, kühle Brise. Alles andere existiert nur in unserer
Phantasie und in unserer Erinnerung.
Ich möchte die Aufregung spüren, die es bedeutet, jetzt in diesem Augenblick zu leben. Heute will ich meinen Blick nur auf die Gegenwart richten.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Dienstag, 12. März 2013

20130312

Guten Morgen liebe Freunde,

"Liebe beflügelt uns und die Menschen, denen wir sie geben. Sie erleuchtet unseren Weg, verkleinert unsere Sorgen und macht unsere wahre Entfaltung möglich."

für mich ist Liebe die stärkste Macht in meinem leben. Wenn ich etwas mit Liebe tue, dann entstehen wundervolle Dinge. ich weiß heute das ich diese Liebe in mir trage. Das ich mich selbst liebe. Genau das ist für mich der Knackpunkt auch was meinen Selbstwert angeht. Dadurch das ich mich selbst lieben gelernt habe und es jeden Tag aufs neue tue - benötige ich nur noch selten Anerkennung aus dem Außen.
Durch Selbstliebe habe ich mich von diesem Zwang befreit.
Ich lebe mein Leben heute so das ich damit im reinen bin. Das ich stolz auf mich bin. Das ich mich abends umarme und mein inneres Kind in die Arme schließe. Ja heute hat der kleine Flori seinen Platz gefunden und darf mit mir sein.
Das gibt mir einen Wahnsinns Freiheit. Denn ich bin heute nur noch mir und meinen Prinzipien verantwortlich. Dadurch das ich komplett die Verantwortung übernommen habe kann ich mich auch voll der Liebe hingeben.
Ich lasse das Gefühl in allen Bereichen zu und verströme mich mit Freude. Denn nur die Positiven energien werden sich durchsetzen. Ich sende gutes aus und erhalte auch gutes. So ist das auch mit der Liebe.

Nur für Heute werde ich alles was ich tue liebevoll tun. Ich lasse Liebe zu und bin bereit sie zu empfangen.

Gruß Florian

12. März
Liebe ist nicht Nehmen, sondern Geben: Ein Opfer. Und Opfer sind ruhmvoll.
Joanna Field
Wie leicht verwechseln wir Beachtung mit Liebe! Aber Liebe hat nichts mit Beachtung oder Kontrolle zu tun. Liebe befreit den anderen von unserem Besitzanspruch und lässt ihn von allein auf uns zukommen. Liebe bedeutet, die Bedürfnisse eines anderen ohne Reue über die eigenen zu stellen.
Liebe ist selbstlos, aber sie erhöht das Selbst. Liebe zu geben, macht uns weich und vollständig. Liebe verbindet uns mit den Menschen, mit denen wir unsere Bestimmung erfüllen. Die Sehnsucht nach Liebe ist ein normales menschliches Bedürfnis, das wir nicht verleugnen dürfen. Wir werden geliebt werden, je weniger wir danach trachten, Liebe zu bekommen, sie statt dessen geben.
Wir laden die Liebe ein, wenn wir sie frei und großzügig verteilen. Eine weitere Quelle der Liebe ist die Liebe zu uns selbst. Selbsthass, der viele von uns jahrelang behindert hat, steht uns nicht länger im Wege. Liebe beflügelt uns und die Menschen, denen wir sie geben. Sie erleuchtet unseren Weg, verkleinert unsere Sorgen und macht unsere wahre Entfaltung möglich.
Allzu leicht machen wir uns vor, unsere Fähigkeit, Macht über andere auszuüben, sei Liebe. Wir bilden uns ein, wir würden auf diese Weise wiedergeliebt. Ich werde heute nicht nach Liebe suchen. Ich will sie nur geben. Dafür werde ich zehnfach belohnt.

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Montag, 11. März 2013

20130311

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wenn ich mir völlig klarmache, dass ich nicht perfekt bin, befreie ich mich innerlich und kann meine Arbeit und mein Leben viel intensiver erleben. Ich will damit zufrieden sein, mein eigenes Leben mit all seinen Bedingungen zu akzeptieren, und Gott Gott sein lassen."

Fasten von Perfektionismus, loslassen von der Angst Fehler zu machen hin zu Mut zur Veränderungen,Freude am ausprobieren und neu erfinden. Ich muss mich heute nicht mehr verstecken, weiß wer ich bin und was ich kann. Und mich macht es als Mensch viel mehr aus als nur die Fähigkeiten meines Berufs. Ich weiß das durch meine Berufung, meine Erfahrung mit inneren Werten. Ja in meinem Leben soll und darf es Erfolg geben. Ich lade den Erfolg ein. Er ist mein Geburtsrecht. Doch heist für mich erfolgreich leben nicht eine glanzvolle Karriere. Das ist äußeres Beiwerk das auch sein darf aber ist nicht mein Ziel. Ich möchte liebevoll und in Verantwortung für mich und meine Familie sorgen, ein wundervoller Papa sein, liebender Ehemann und Jemand der morgens aufwacht und sich gerne im Spiegel anschaut weil er weiß sein ganz persönliches Glück im Leben gefunden zu haben.
Erfolg im beruf heist für mich meinen Alltag so zu meistern das ich nicht in Stress komme, das ich nach meinen Prinzipien handele, die Menschen so behandele mit denen ich zu tun habe wie ich gerne behandelt werden möchte. Mit Respekt und Offenheit. ich gehe heute meinen Weg so wie ich mit mir selber umgehe. Und mein Kredo heist : Ich bin wertvoll und geh liebevoll mit mir um.Erfolg steht mir zu und ich liebe mein Leben.

Gruß florian


11. März
Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, dass man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.
Ludwig van Beethoven
In unserer Abhängigkeit neigen wir dazu, uns zutiefst für unsere Fehler zu schämen. Es schmerzt, sich einzugestehen, dass man vieles hätte besser machen können! Sobald wir erkennen, dass es genügend Möglichkeiten gibt, Dinge besser zu machen, lassen wir uns von Schamgefühlen überwältigen. Unsere enorme Sensibilität gegenüber unseren Schwächen
führt dazu, dass wir mit Gott wetteifern wollen: Wir haben noch nicht losgelassen und noch nicht erkannt, dass wir nur Menschen sein müssen und Gott Gott sein lassen können.
Unser Leben verläuft viel ruhiger, wenn wir bedenken, dass es zweierlei ist, wer wir sind und was wir tun. Wir sind viel tiefgründiger und viel kostbarer als jeder Gegenstand, den wir herstellen und jede Position, die wir erreichen können.
Ein Genie wie Beethoven gestand es sich zu, seine Kompositionen gelegentlich zu überarbeiten. Wir sollten seinem Beispiel folgen. Wenn wir uns völlig klarmachen, dass wir nicht perfekt sind, befreien wir uns innerlich und können unsere Arbeit und unser Leben viel intensiver erleben.
Ich will damit zufrieden sein, mein eigenes Leben mit all seinen Bedingungen zu akzeptieren, und Gott Gott sein lassen.

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Sonntag, 10. März 2013

20130310

Guten Morgen liebe Freunde,

"Genesung, ist eine Arbeit, die “im Inneren” zu leisten ist. Ich will alles, was mein persönliches Programm zu bieten hat. Ich werde die Schritte für mich selbst arbeiten."

das ist es - ich musste anfangen mich komplett in meinem Inneren zu ändern. Da die Schritte in NA sehr gut beschrieben, mit detaillierten Fragen einhergehen ist es für mich die Möglichkeit mich innerlich selbst zu betrachten, meine Charakterfehler, Mängel zu spüren und Wiedergutmachung zu leisten an anderen aber natürlich auch an mir selbst. Für mich ist diese innere Arbeit immer wichtig und ich bleibe dran. Genesung ist der Teil meiner Heilung der mir inneren Frieden und Gelassenheit spendet. Genesung hat mir mein spirituelles Erwachen geschenkt, Vertrauen darin das alles gut ist und wundervoll für mich gesorgt wird. Ich muss mich wirklich nur um mein inneres kümmern. Die Wunder im Außen geschehen dann von ganz alleine.
Ich liebe die Schritte die Schritte und werde weiter an Ihnen arbeiten.

Gruß Florian

10. März Unsere eigene Genesung
“Die Schritte sind unsere Lösung. Sie sind unsere Überlebensausrüstung, unsere
Verteidigung gegen die tödliche Krankheit Sucht. Unsere Schritte sind die Prinzipien, die
unsere Genesung ermöglichen.”
Basic Text, S. 24
__________________________
Es gibt vieles, was man in Narcotics Anonymous mögen kann. Die Meetings zum
Beispiel sind großartig. Wir kommen dazu, unsere Freundinnen und Freunde zu sehen,
hören einige anregende Geschichten, teilen etwas praktische Erfahrung, vielleicht kommen
wir sogar mit unserer Sponsorin oder unserem Sponsor ins Gespräch. Gemeinsames
Camping, die Conventions, die Partys sind alle wunderbar: cleaner Spaß in der Gesellschaft
von anderen genesenden Süchtigen. Das Herz unseres Genesungsprogramms sind aber die
Zwölf Schritte – genau genommen sind sie das Programm.
Wir haben gehört, dass wir nicht durch Osmose clean bleiben können – mit anderen
Worten, wir können nicht in Meetings gehen – egal in wie viele – und erwarten, die
Genesung durch die Poren unserer Haut einzuatmen. Genesung, wie ein anderer Spruch
besagt, ist eine Arbeit, die “im Inneren” zu leisten ist. Die Werkzeuge, die wir benutzen, um
diese innere Arbeit zu tun, sind die Zwölf Schritte. Andere endlos über Annahme reden zu
hören, ist eine Sache, den Ersten Schritt für uns selbst zu arbeiten, ist etwas ganz anderes.
Geschichten über geleistete Wiedergutmachung können anregend sein, dennoch wird uns
nichts so viel Freiheit von Gewissensbissen geben, wie den Neunten Schrittes selber zu
arbeiten. Das selbe trifft auf alle zwölf Schritte zu.
Es gibt vieles, was man in NA schätzen kann. Um wirklich zu genesen, müssen wir
aber die Zwölf Schritte für uns selbst arbeiten.
__________________________
Nur für Heute: Ich will alles, was mein persönliches Programm zu bieten hat. Ich werde die
Schritte für mich selbst arbeiten.
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Freitag, 8. März 2013

20120308

Guten Morgen liebe Freunde,

" Selbstachtung – wir alle wollen diese schwer fassbare Eigenschaft haben, sobald wir
davon hören.Nur für Heute: Ich werde heute etwas tun, dass mir hilft, Liebe für mich selbst zu empfinden."

nach meiner Beziehung zu Gott ist die nächst wichtigste Beziehung zu mir selbst. Bevor ich daran denken kann anderen liebe zu schenken muss ich das erst bei mir tun. Nur wenn ich mich liebe kann ich anderen davon etwas bedingungslos schenken. Somit ist es doch natürlich das ich diese Liebe zu mir selbst zelebriere.
Sie ist heute etwas ganz selbstverständliches in meinem Leben. Ich mache nur noch Dinge die mir gut tun. das ist meine freie Entscheidung, dafür trage ich alleine die Verantwortung. Genauso ist es ja mit meinen Grenzen und mit den Menschen die mich umgeben. Auch hier Achte ich darauf das es nur noch Leute sind die mir gut tun. Die auf einer Wellenlänge leben und gleiche Ziele, Moral und Prinzipien leben.
Ich tue mir gutes und achte den wert meiner selbst - denn ich bin wertvoll und gehe liebevoll mit mir um.

Gruß Florian

8. März Lernen, uns selbst zu lieben
“Was wir am meisten wollen, ist ein gutes Gefühl zu uns zu haben.”
Basic Text, S. 123
__________________________
“Wir werden Dich lieben, bis Du lernen kannst, Dich selbst zu lieben.” Dieser Satz,
den wir so oft in Meetings hören, verspricht einen Tag, auf den wir uns sehr freuen: den Tag,
an dem wir wissen werden, wie wir uns selbst lieben können.
Selbstachtung – wir alle wollen diese schwer fassbare Eigenschaft haben, sobald wir
davon hören. Einige von uns scheinen zufällig darüber zu stolpern, während andere ganz
bewusst daran arbeiten, sogar mit Übungen in Selbstannahme vor dem Spiegel. Do-ityourself-
Techniken und modische psychologische Heilverfahren können uns aber nur bis zu
einem bestimmten Punkt bringen.
Es gibt eindeutige, praktische Schritte, die wir unternehmen können, um diese Liebe
für uns selbst zu zeigen, ob wir diese Liebe fühlen oder nicht. Wir können uns um unsere
persönlichen Verpflichtungen kümmern. Wir können Schönes für uns selbst tun, so wie wir
das für einen Menschen den wir lieben, eine Freundin oder Freund tun würden. Wir können
anfangen, unsere eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Wir können sogar auf
Eigenschaften achten, die wir an unseren Freunden schätzen – Eigenschaften wie Intelligenz
und Humor – und darauf achten, ob wir diese Eigenschaften nicht vielleicht selbst haben. Wir
werden bestimmt herausfinden, dass wir wirklich liebenswerte Menschen sind, und wenn wir
das erst einmal tun, sind wir auf dem richtigen Weg.
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Nur für Heute: Ich werde heute etwas tun, dass mir hilft, Liebe für mich selbst zu empfinden.

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Mittwoch, 6. März 2013

20130306

Guten Morgen liebe Freunde,

"So etwas wie Stillstand gibt es nicht. Entweder bewegen wir uns stückchenweise vorwärts, oder wir fallen zurück."

für mich ist dabei wichtig Kontinuität in meinem Genesungsweg herein zu bringen. Ich weiß das ich mich nur nach vorne Bewegen kann wenn ich etwas dafür tue. Und wenn es nur das allein sein in Meditation ist. In die Ruhe kommen und nachspüren was ist. in dem ich etwas tue um vorwärts zu kommen habe ich die beste Profilaxe um nicht nach hinten in altes Verhalten zu fallen. Da ich eine tödliche und unheilbare Krankheit habe, kann ich es mir nicht erlauben zurück zu fallen. Die Konsequenzen darüber darf und muss ich mir immer wieder bewusst machen. Ich weiß wie wichtig diese Klarheit in diesem Thema ist. Und gerade wenn man schon länger im Programm ist, die schlimmen Zeiten verblassen, Erinnerungen meistens mit Zeiten des Clean seins abgeglichen werden, ist es um so wichtiger in ständiger Wachsamkeit, Ehrlichkeit und Bereitschaft mein Leben zu betrachten.
Also gehe ich auch heute meinen Weg step by step, schau das ich in Bewegung bleibe, meinen Glauben mein spirituelles Ich pflege, in Kontakt mit Menschen bin die mir gut tun und das meide was mir schadet. Dazu habe ich immer wieder die freie Wahl.

Gruß Florian

6. März
Reichtum verloren – etwas verloren; Ehre verloren – viel verloren; Mut verloren – alles verloren. (Altes deutsches Sprichwort)
Der Prozess der Selbstfindung ist nichts, womit man herumspielen könnte. Wenn wir sagen: „Gestern hatte ich Lust dazu; heute ist mir nicht danach“, so ist das unter Umständen eine nicht weiter ins Gewicht fallende Einstellung, wenn wir auf Bongos trommeln lernen wollen – aber wir schaden uns selbst, wenn wir auf diese Weise dem inneren Gleichgewicht näher zu kommen versuchen.
So etwas wie Stillstand gibt es nicht. Entweder bewegen wir uns stückchenweise vorwärts, oder wir fallen zurück. Alles, was wir an Boden dazu gewonnen haben, kann verloren gehen – für immer. Unser Leben ist keine Fernsehserie. Die Probleme, mit denen wir umgehen, sind real, ernst und bedeutsam. Unser Einsatz dabei ist hoch – und in einigen Lebensbereichen nicht mehr zurückzubekommen.
An vielen Wänden der Gruppenräume, wo wir uns treffen, steht die Aufforderung: „Mach niemals Kompromisse.“ Die Idee dahinter ist nicht, dass wir etwa perfekt sein müssten, aber dass jeder kleine Ausrutscher die Einladung ist für einen größeren. Der Prozess der Selbstfindung ist derart wichtig, dass sogar den kürzesten Strecken, die wir zurückgelegt oder verpasst haben, entscheidende Bedeutung zukommt.
Ich will wachsam sein, dass ich nicht kilometerweit vom Weg abkomme, weil ich die ersten Zentimeter übersehen habe.
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Dienstag, 5. März 2013

20130305

Guten Morgen liebe Freunde,

"Das Animalische in uns verleiht uns jedoch Lust und Vitalität und lässt uns Energie und Kraft ausströmen."

Ja auch dem Raum geben. Manchmal frage ich mich woher ich diese unbändige Energie nehme und wenn ich genau darüber nachdenke ist es einfach so das ich eben diese 2 Pole in mir habe. Ich bin spirituell, liebe innere Ruhe und Meditation, das gibt mir die Kraft jeden Tag aufs neue zu meistern. Mit allen Schwierigkeiten die ich so habe. Doch ist es eben so das ich heute diese Schwierigkeiten annehme, sie als Chance meines Wachstums sehe. Genau so wie die wundervollen Dinge die passieren. Ich darf heute eben alle meine Seiten leben und bin dankbar das ich mich so intensiv spüren kann.
Ja so lebe ich meine Teil des wilden Tieres in mir. Es ist mein Motor der mich antreibt und wenn ich es zu wild treibe dann kann ich mich schnell wieder runterholen in dem ich den ruhigen Anteil in mir lebe. Schön das ich heute beide Anteile in mir würdigen und leben kann.
Das Leben zu seinen Bedingungen zu leben, heist für mich auch alle Stimmungen, alle Gefühle die kommen zu spüren und anzunehmen. Auch wenn der Zweifler sich meldet , darf das sein und ich bin ihm heute nicht mehr ausgeliefert, muss mich nicht mehr verkriechen sondern frage Ihn was willst Du mir sagen.


Gruß Florian

5. März
Gäbe es nicht das wilde Tier in uns, so wären wir kastrierte Engel. Hermann Hesse
Auf keinen Fall dürfen wir die Selbstlosigkeit, die Demut und die Gelassenheit, die unser Programm von uns fordert, mit der Vollkommenheit eines Engels verwechseln!
Wir sind heute lebendiger denn je, weil wir aufgehört haben, uns zu betäuben, uns zu zerstören und aus Scham zu verkriechen.
Wir sind ganz einfach Menschen, die in der Lage sind, sich dank ihrer Kraft den Problemen und Anforderungen des Tages zu stellen. Das mag manchmal schwierig sein, weil wir kurzsichtig sind oder falsche Vorstellungen haben. Deshalb besteht unsere Aufgabe darin, immer wieder innerlich Bilanz zu ziehen und weiterhin verantwortlich zu handeln.
Wir sind auf einem spirituellen Weg, der uns volle Menschlichkeit verspricht. Wir akzeptieren das wilde Tier in uns, ja, wir heißen es sogar willkommen und freuen uns an ihm. Dieses wilde Tier hat denselben Ursprung wie unsere spirituelle Kraft. Wenn wir es besser kennen lernen, bemerken wir eine gewisse Scheu vor den ungezähmten Anteilen unserer Persönlichkeit. Das Animalische in uns verleiht uns jedoch Lust und Vitalität und lässt uns Energie und Kraft ausströmen.
Unsere Wildheit zeigt sich in der Musik, die wir lieben, im Tanz und in der Bewegung, in unseren Tagträumen und unseren nächtlichen Träumen, in unserer Arbeit und unserem Schweiß, in unseren kleinen Tricks und in unserem Humor.
Ich bin dankbar für das wilde Tier, das in mir lebt.
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Montag, 4. März 2013

20130304

Guten Morgen liebe Freunde,

" Verantwortung übernehmen heißt, zwischen den Möglichkeiten wählen, die sich uns bieten, und die Konsequenzen unserer Wahl zu akzeptieren."

Verantwortung für mein Leben übernehmen. Für die Dinge die ich aktiv tue. Ich habe heute die Wahl. Ich kann mich voller Wut und Gram über meine Vergangenheit in mich zurückziehen. Dem Zweifler die Macht übergeben. Im Jammertal versinken und mich nicht mehr dem aktiven Leben stellen - oder ich nehme meine Chancen am Leben aktiv teilzunehmen war. Stelle mich meiner Verantwortung und trage sie auch. Dann habe ich die Möglichkeit am Ruder zu stehen und wirklich zu schauen was will ich in Zukunft. Wohin soll meine Reise gehen. Welche Ziele erreichen und Ressourcen möchte ich erschließen. Ja der Frühling steht vor der Tür und ich freue mich auf das Wachstum welches schon jetzt begonnen hat. Ich stecke mitten im Prozess und freue mich weiter wachsen zu dürfen.
So ab heute wieder arbeiten und auch darauf freue ich mich. Auch da übernehme ich Verantwortung.

Gruß Florian



4. März
Der Himmel kommt niemals dem zur Hilfe, der selbst nichts tut. Sophokles
Während wir in echte Menschlichkeit hineinwachsen, erlangen wir die Fähigkeit, mehr Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Verantwortung übernehmen heißt, zwischen den Möglichkeiten wählen, die sich uns bieten, und die Konsequenzen unserer Wahl akzeptieren.
Manchmal erscheint uns keine der Möglichkeiten wünschenswert, aber wir müssen uns trotzdem entscheiden. Erwarte ich vielleicht, immer vollkommene Entscheidungen zu treffen?
Erwarte ich, dass jemand anders die Verantwortung für meine Entscheidung übernimmt? Ist vielleicht Trotz im Spiel, wenn ich mich weigere, eine Chance wahrzunehmen?
Unser Programm erscheint uns paradox: Der erste Schritt fordert von uns, unsere Machtlosigkeit zuzugeben. Dann erwartet man von uns, dass wir unsere Passivität aufgeben und unser Leben in die eigene Hand nehmen.
Das Gelassenheitsgebet sagt uns etwas über dieses Dilemma. Wir bitten um die Gelassenheit, das hinzunehmen, was wir nicht ändern können und um den Mut zu ändern, was wir ändern können. Indem wir unsere Machtlosigkeit voll eingestehen, entledigen wir uns einer Bürde. Dadurch werden Kräfte frei, die uns ermöglichen, von diesem Punkt an aktiv die Dinge in die Hand zu nehmen, die in unserer Macht liegen.
Wenn es heute etwas gibt, das meinen aktiven Einsatz fordert, so bitte ich um den Mut, es auch zu tun. Jede kleine Bewegung ist ein Fortschritt.
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