Donnerstag, 21. März 2013

20130321

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wenn ich das Leben genieße und mich frei fühle, das Abenteuer des Lebens zu erfahren, dann habe ich losgelassen."

für mich hat diese Freiheit angefangen, als ich meinen Willen abgegeben habe und mein komplettes Leben in Gottes Hand gelegt habe. Ich hab mich ab dem Moment nur noch um die Essenziell wichtigen Basics gekümmert. Das was eben in meiner Macht steht zu ändern. Verantwortung für mein handeln übernommen.

Und ich kann heute eine Freiheit genießen wie ich sie mir nie hätte erträumen lassen. Und ich meine Damit Freiheit von Angst, Freiheit das zu machen was mir gut tut, Freiheit über den Tellerrand zu schauen und mich auszuprobieren.

Ich lasse mein Leben fließen und weiß das meine Liebevolle höhere Macht ganz besonders gut für mich sorgt, mir das schenkt was ich brauche. Ja ich habe Heute das Vertrauen, in mich meinen Weg und das mein Leben glücklich und erfolgreich ist. Ich bin auf dem Weg der Genesung damit es mir gut geht.

Gruß Florian
21. März
Könnte ich mein Leben noch einmal leben, würde ich mich völlig entspannen. Ich würde die Dinge weniger ernst nehmen. Und ich würde mehr wagen. Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse überqueren. Ich würde im Frühling früher barfuß laufen und würde es bis in den Herbst hinein tun. Ich würde öfter tanzen gehen, öfter Karussell fahren und mehr Stiefmütterchen pflücken.
Nadine Stair
Loslassen ist ein vielschichtiges Thema.
Wenn wir das Leben genießen und uns frei fühlen, das Abenteuer des Lebens zu erfahren, dann haben wir losgelassen.
Wenn wir unser Leben und unsere Sorgen unserer Höheren Macht anvertrauen, befreien wir uns von vielen Problemen.
Wenn wir aber unser Leben immer noch von Angst und Unsicherheit regieren lassen - oder auch von Erfolg und Macht - unterwerfen wir uns diesen starken Kräften.
Wir können unser Leben darauf ausrichten, dass unsere Höhere Macht für uns sorgt und uns unterstützt. Dadurch wird unser Misstrauen überflüssig. Wir können uns Fehler zugestehen und gleichzeitig die Freuden der Schöpfung genießen.
Heute will ich meine Sorgen vergessen und mich an der Fülle des Lebens freuen.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Mittwoch, 20. März 2013

20130320

Guten Morgen liebe Freunde,

" Meine Genesung hat mir gezeigt, wo das Licht ist. Ich bin dankbar für die Neuanfänge in der Welt und für den Frühling in meinem Sein."

ja darum geht es. Nicht festhalten an erreichtem sondern immer weiter gehen. Weiter wachsen, weiter entwickeln, nach vorne gehen und in der Verantwortung sein. Wie gut das tut endlich nicht mehr Opfer zu sein. Sondern eigenverantwortlich das anzunehmen was ist und alles was in meiner Macht ist zu ändern. Immer wieder und nur für heute.
Ja und heute freue ich mich auf die Veränderungen in meinem Leben. Denn Sie zeigen mir das lebendige Leben. Stillstand und Rückzug sind nicht mehr mein Ding. Ich schreite mutig vorwärts und erfreue mich an meinen Erfolgen. Ich erlaube mir Erfolg auf allen Ebenen meines Seins. Deswegen auf ion den Frühling mit allem schönen was dazugehört.

Gruß Florian

20. März
Neues Leben entsteht, wenn man die alte Haut abstreift und sich durch die Dunkelheit ans Licht zwängt. - Der Frühling ist die Jahreszeit der neuen Anfänge und des Wachstums.
Karen Kaiser Clark
Alle, die dieses Programm befolgen, kennen die großen Wendepunkte im Leben. Während dieser Neuanfänge drängte es uns vorwärts, und wir haben uns durchs Dunkel getastet in der Hoffnung, zum Licht zu finden - wie der junge Trieb, der im Frühling durch den gefrorenen Boden bricht. Unsere Genesung hat uns gezeigt, wo das Licht ist.
Als spirituell orientierte Menschen sind uns kleine Neuanfänge vertraut: Der Frühling ist in unserem Innern, unabhängig von der Jahreszeit. Heute können wir über den Wandel in unserem Leben nachdenken.
Mag sein, dass uns nicht ganz klar ist, was sich gerade verändert. Manchmal können wir die Veränderung nicht konkret erkennen, bis sie eingetreten ist.
Wie uns der Frühling ein Gefühl der Befreiung schenkt, so befreit uns unser Wachstum aus unserer Verwirrtheit und von unserer Sucht und Abhängigkeit.
Ich bin dankbar für die Neuanfänge in der Welt und für den Frühling in meinem Sein.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Dienstag, 19. März 2013

20130319

Guten Morgen liebe Freunde,

"Alle Süchtigen, die ein ehrliches Programm arbeiten, das wirkliche Genesung
hervorbringt, können etwas teilen, das einen unermesslichen Wert hat – etwas, das niemand
sonst teilen kann: ihre eigene Erfahrung."

und die ist ja sowas von wertvoll. Denn wir arbeiten ja alles das selbe Programm und trotzdem ist jeder Genesungsweg sowas von wertvoll und einzigartig. Ich kann aus jedem geteilten Inhalt meine für mich wichtigen Botschaften ziehen. Somit ist es für mich ganz wichtig aufmerksam dem zu folgen was geteilt wird. Dieser unendliche Schatz an Lebensweisheit wird mir dann zuteil.
Ich versuche beim teilen einfach meinen Kopf abzuschalten und nur das auszusprechen was meine Seele mir übermittelt. Auch da authentisch sein, nicht gefallen wollen. es ist wie im normalen leben eben auch. Und auch da sehe ich wieder diese wundervollen Parallelen. Ich kann im Meeting in diesem geschützten Raum, Verhaltensweisen lernen,üben und ausprobieren , die ich dann im Außen erfolgreich anwenden kann. Das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt.
Bei mir im Job wird es jetzt bald noch stressiger, da ich eine Kollegin vertreten werde, die in Mutterschutz geht. Das heist das ich auch da reinwachsen darf und ja ich stelle mich der Herausforderung. Denn ich kann alles schaffen mit Hilfe meiner höheren Macht.

Gruß Florian

Etwas Wertvolles zu teilen 19. März
“Eine einfache, ehrliche Botschaft der Genesung von der Sucht klingt glaubwürdig.”
Basic Text, S. 63
__________________________
Du bist in einem Meeting. Es ist schon einige Zeit geteilt worden. Ein oder zwei
Mitglieder haben ihre spirituellen Erfahrungen auf besonders eindrucksvolle Weise
beschrieben. Ein anderer hat uns mit seinen unterhaltsamen Geschichten dazu gebracht,
dass wir uns vor Lachen kugelten. Und dann ruft die Chairperson dich auf... Schluck!
Schüchtern stellst du dich vor, stammelst entschuldigend ein paar Sätze, dankst allen für das
Zuhören und sitzt den Rest des Meetings in verlegener Stille da. Klingt vertraut? Das geht
nicht nur dir so.
Wir alle hatten schon einmal das Gefühl, dass das, was wir zu teilen hatten, nicht
spirituell genug, nicht unterhaltsam genug, nicht irgendwas genug war. Teilen ist aber kein
Wettkampfsport. Der innere Gehalt unserer Meetings ist Identifikation und Erfahrung, etwas,
was wir alle im Überfluss haben. Wenn wir aufrichtig und ehrlich unsere Erfahrungen teilen,
spüren andere Süchtige, dass sie uns vertrauen können, weil sie erkennen: Wir sind wie sie.
Wenn wir einfach teilen, was in unserem Leben funktioniert hat, können wir sicher sein, dass
unsere Botschaft anderen helfen wird.
Unser Teilen muss weder besonders schlau noch besonders lustig sein, um ehrlich
zu klingen. Alle Süchtigen, die ein ehrliches Programm arbeiten, das wirkliche Genesung
hervorbringt, können etwas teilen, das einen unermesslichen Wert hat – etwas, das niemand
sonst teilen kann: ihre eigene Erfahrung.
__________________________
Nur für Heute: Ich habe etwas Wertvolles zu teilen. Ich werde heute in ein Meeting gehen
und meine Erfahrung in der Genesung von der Krankheit Sucht teilen.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Montag, 18. März 2013

20130318

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich will meinem Bedauern, meinen Schuldgefühlen und Versäumnissen voll ins Gesicht sehen. Aber ich will auch loslassen, damit ich frei werde für mein Leben im Hier und Jetzt."

Klar gibt es auch bei mir Momente wo ich bedauere das ich nicht schon viel früher aufgewacht bin. Wo ich versäumten Chancen hinterher trauere. Doch ist das nicht das was mich weiterbringt.
In der Vergangenheit verweilen und Groll schieben zieht mich nur runter.
Somit habe ich für mich beschlossen all meine Erlebnis als Schule des Lebens anzusehen die notwendig waren um mich auf meinen Weg zu führen. Nur durch die Erlebnisse meiner aktiven Zeit wurde ich bereit zu erwachen. Bereit ein Spirituelles Erwachen zu erlauben und zu erleben. Heute ist es so das ich meine schlimme zeit voll integriert habe und sie somit liebevoll angenommen habe. Sie ist ein Teil meiner Persönlichkeit. Und ich bin Dankbar das ich dadurch Heute im hier und Jetzt diese fantastische Leben führen darf. das ist mehr Wert als jeglicher Erfolg im Außen.
Ich spüre die Lebendigkeit meiner Seele , die Liebe zu mir und vor allem meiner kleinen Familie. Ja ich spüre mich und kann alle Gefühle leben.

Gruß Florian

18. März
Er macht den Eindruck, als würde er seine Lektion rechtzeitig lernen.
Enrique Solari
Es kann das Zeichen einer tief greifenden Veränderung sein, wenn wir bedauern, dass wir nicht schon früher gelernt haben, was wir jetzt wissen.
Immer, wenn wir etwas dazulernen, wird uns gleichzeitig klar, wie viel besser unser Leben verlaufen wäre, wenn wir es früher versucht hätten. Wir bedauern, so dickköpfig, unreif und impulsiv gewesen zu sein. Jetzt sehen wir unsere Fehler auf einmal in einem neuen Licht. Was weh tut, ist der Schmerz der Veränderung. Manche Menschen lehnen spirituelles Wachstum deshalb ab, weil sie den Schmerz der ehrlichen Erkenntnis nicht ertragen wollen.
Wir müssen unserem Bedauern über das, was geschehen ist, ins Gesicht sehen, aber wir dürfen uns nicht darin verlieren. Wir verabschieden uns von der Vergangenheit und wenden uns dem einzigen zu, was möglich ist: der Gegenwart. Wir können unsere Schuld bekennen - wir können bedauern - und dann müssen wir sie Gott überantworten. Wir können die
Vergangenheit nicht ändern, aber wir können aus ihr lernen. Echte Genesung führt dazu, dass die Bürde der Dinge, die wir bedauern, immer leichter wird.
Wenn wir uns in Schuldgefühlen über die Vergangenheit verlieren, machen wir immer wieder den gleichen Fehler: Wir versäumen es, unsere Lernfähigkeit in der Gegenwart zu nutzen.
Ich will meinem Bedauern, meinen Schuldgefühlen und Versäumnissen voll ins Gesicht sehen. Aber ich will auch loslassen, damit ich frei werde für mein Leben im Hier und Jetzt.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Sonntag, 17. März 2013

20130317

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich mich darum bemühen, echte Unterstützung zu geben und zu erhalten. Ich arbeite daran, an mich selbst und an andere zu glauben - an meine Fähigkeiten, qualifiziert mit Gefühlen und Problemlösungen umzugehen und Verantwortung für mich selbst zu übernehmen."

an mich selbst glauben, daran das ich meinen Weg gehen werde. Das ich befähigt bin mir ein wundervolles Leben aufzubauen. Ganz so wie ich es mir schon immer geträumt habe. Ja und ich vertraue darauf das ich die Kraft, den Glauben und den Willen dazu habe. Denn ich habe eine wundervolle Macht in meinem Rücken, die mich trägt und bestärkt mich weiterzuentwickeln. Mein Glaube ist diese treibende Kraft. Der Spirituelle Teil des Programms ist für mich die Essenz zu einem friedlichen Leben.
Und wenn ich dann immer noch den alten Strassenköter in mir spüre, der bei manchen Situationen immer noch seine Zähne zeigt, weiß ich das ich noch einiges an Fußarbeit zu tun habe. Ich weiß das ich ihn heute nicht mehr aktiv lebe. Das Gewalt heute nichts mehr in meinem Leben zu suchen hat. Doch verbal bin ich immer noch manchmal im Strassenkrieg.
Aber auch da weiß ich das ich auf dem Weg der Heilung bin und das es schon deutlich ruhiger geworden ist in mir. Und Trotzdem werde ich dahin schauen und versuchen diesen teil in mir zu befieden.
immer nur für Heute.

Gruß Florian

17. März - Bestärken

Du kannst denken. Du kannst fühlen. Du kannst deine Problem lösen. Du kannst dich um dich selbst kümmern.

Diese Worte haben mir in vielen Fällen mehr geholfen als alle wohl gemeinten und durchdachten Ratschläge.

Wie leicht tappen wir in die Falle, uns und andere in Zweifel zu ziehen.
Wie reagieren wir, wenn jemand uns ein Problem anvertraut? Glauben wir, das Problem für den anderen lösen zu müssen? Glauben wir, seine Zukunft hinge von unserem Rat ab? Solche Überzeugungen sind äußerst unsicher - jedenfalls nicht der Stoff, aus dem die Heilung resultiert.

Wie reagieren wir, wenn jemand sich durch ein Gefühl oder ein ganzes Chaos von Gefühlen kämpft? Glauben wir, dass dieser Mensch die Erfahrung nicht übersteht? Dass es nicht gut ist, wenn jemand solche Gefühle hat? Dass er oder sie nicht ohne Schaden daraus hervorgehen wird?

Wie reagieren wir, wenn ein Mensch vor die Aufgabe gestellt wird, Verantwortung für sein Leben und sein Verhalten zu übernehmen? Dass der Betroffene es nicht schafft? Dass ich etwas tun muss, um sie oder ihn vor der völligen Auflösung zu bewahren? Muss ich andere vor dem Versagen schützen?

Wie reagieren wir auf uns selbst, wenn wir einem Problem, einem Gefühl begegnen oder vor der Tatsache stehen,
Verantwortung für uns selbst zu tragen?

Glauben wir an uns selbst und an andere? Bestärken wir andere - und uns - in ihren Fähigkeiten? Oder verstärken
wir das Problem, das Gefühl, die Verantwortungslosigkeit?
Wir können lernen, uns selbst zu prüfen. Wir können lernen, nachzudenken und uns die Antwort zu überlegen, bevor wir etwas unternehmen. »Es tut mir leid, dass du dieses Problem hast. Ich weiß, dass du eine Lösung finden wirst. Du hast wohl eine Menge Gefühle zu verarbeiten. Ich weiß, dass du das schaffst und heil aus der Sache herauskommst.«

Jeder von uns ist verantwortlich für sich selbst. Das bedeutet nicht, dass wir gleichgültig gegen andere sind. Das bedeutet nicht, dass wir kalt und berechnend unsere Unterstützung verweigern. Es bedeutet, dass wir lernen, andere in richtiger Weise zu lieben und zu stärken. Es bedeutet, dass wir lernen, uns selbst in richtiger Weise zu lieben und zu stärken. Es bedeutet, dass wir mit Menschen Freundschaft schließen, die uns in richtiger Weise lieben und auch unterstützen.

Der Glaube an die Menschen, an die jedem Menschen innewohnenden Fähigkeiten, zu denken, zu fühlen, Probleme
zu lösen und sich seiner Belange anzunehmen, ist ein großes Geschenk.

Heute will ich mich darum bemühen, echte Unterstützung zu geben und zu erhalten. Ich arbeite daran, an mich
selbst und an andere zu glauben - an unsere Fähigkeiten, qualifiziert mit Gefühlen und Problemlösungen
umzugehen und Verantwortung für uns selbst zu übernehmen.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Samstag, 16. März 2013

20130316

Guten Morgen liebe Freunde,

" Spirituelle Heilung und körperliche Gesundheit gehen Hand in Hand. Während ich zu meiner Ganzheit finde, kehrt mein wahres Selbst allmählich wieder in mich zurück. "

einfach zu spüren wie sich das Programm auf mein gesamtes Leben auswirkt. Am Anfang dachte ich das ich NA und mein Leben im außen trennen müsste. Doch dem ist nicht so. Im Gegenteil. Das Ergebnis der Schritte, der kontinuierlichen Weiterentwicklung, meines neuen Lebenskonzeptes, meiner Prinzipien und Werte strahlt natürlich auf mein gesamtes Ich. Das was ich an den Tischen übe, manifestiert sich auch in meinem Leben ausserhalb von NA. Und im laufe der Jahre vollzieht sich dann der komplette Wandel. Heute bin ich echt froh das ich diese Reise angetreten habe. Sie eröffnet mir heute Türen, Sichtweisen, Glaubenssätze die ich früher nicht für möglich gehalten hätte. Das wichtigste Ergebnis ist jedoch das ich nichts mehr nehmen muss, das ich einen Glauben habe und meiner Spiritualität und somit Gott ganz tief Vertraue. Dieses feste Seelenfundament erlaubt mir heute meine Flügel auszubreiten und mich aufzumachen zu Horizonten, meine Träume zu leben. Ich erlaube mir Erfolg und Reichtum, mir darf es sehr gut gehen und ich darf mein Leben voll genießen.
Dafür werde ich heute alles tun was in meiner Macht steht und alles andere überlasse ich meinem guten Freund Gott.
Danke dafür das Du in meinem Leben bist und mir die Kraft schenkst es so zu leben.

Gruß Florian

16. März
Wenn ein Mensch sein wahres Selbst vor jedem anderen verbirgt, scheint es sich auch ihm immer mehr zu entziehen. Und so geschieht es, dass Krankheit und Tod in sein Leben eindringen, ohne dass er sich dessen bewusst wäre.
Sidney Jourard
Der Weg zur Heilung besteht darin, dass man sich selbst ehrlich erforscht und lernt, liebevolle Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.
Viele von uns waren dem Tod schon einmal sehr nahe - infolge unserer Abhängigkeit und Sucht. Wir haben die Gefahren übersehen und mit unserer Gesundheit Raubbau getrieben. Wir haben uns heruntergewirtschaftet und all unsere Energien verschwendet.
Spirituelle Heilung und körperliche Gesundheit gehen Hand in Hand. Während wir zu einer Ganzheit finden, kehrt unser wahres Selbst allmählich wieder in uns zurück.
Wir lassen unsere alten Gewohnheiten und Unsitten hinter uns, denn wir haben erkannt, dass sie lebensgefährlich sind.
Allmählich werden wir zu Menschen, die im Einklang mit sich selbst und den Menschen, die ihnen nahe stehen, sind. Wir schauen uns an und sagen: "Ich werde an mir arbeiten."
Ich will mich nicht verstecken. Ich will zu mir selbst und zu anderen offen sein.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Freitag, 15. März 2013

20130315

Guten Morgen liebe Freunde,

"Nur mit dem Herzen sieht man richtig. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Hilf mir, die Botschaften zu respektieren, die aus meinem Inneren kommen."

meine innere Stimme ist für mich mein Wegweiser, ist das Sprachrohr meiner höheren Macht. Wenn ich meiner Intuition folge liege ich immer richtig, denn mein Unterbewusstes hat Zugang zu dem gesamten kollektiven Wissen des Universums. Seit mir das Bewusst ist weiß ich auch um die Energie und Kraft die ich aus diesem Feld ziehen kann. Und ich habe mich entschlossen das ich mich nicht mehr verbiege. Nein ich handele nach meinen Prinzipien und da ist das erste die Wahrheit. Das heist für mich das ich meinen Weg so gehe das ich innerlich nicht mehr übergehe. Ich nehme erst war was in mir ist. Was will meine Seele. Und diese innere Haltung projiziere ich dann nach außen.
Mir ist klar das diese Vorgehen Mut und Standhaftigkeit verlangt. Und doch ist es eine wunderbare Freiheit die mir tiefen inneren Frieden schenkt. Denn ich bin eins mit mir und das ist das wahre Geschenk. Ich bin Authentisch.

Gruß Florian


15. März
Nur mit dem Herzen sieht man richtig. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.
Antoine de Saint Exupery
Es heißt, Intuition sei eine typisch weibliche Eigenschaft. Aber auch wir Männer lernen in diesem Programm, auf unsere innere Stimme zu hören. Diese Fähigkeit hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Häufig haben wir einen inneren Standpunkt zu einer bestimmten Sache, gleichzeitig aber verschließen wir uns der inneren Botschaft, damit wir nicht nach ihr handeln müssen. Unsere wachsende Selbstachtung befähigt uns immer mehr, für das geradezustehen, was unserem Gefühl nach richtig ist. Wir brauchen uns selbst nichts vorzumachen! Solange wir jedoch unser eigenes Gefühl übergehen, bleibt uns nichts anderes übrig, als die Vorstellung eines anderen Menschen zu übernehmen.
Unserem inneren Gefühl entspringt die Weisheit. Hier liegt unsere Kreativität, unser Mysterium und unsere Spiritualität verborgen. Wir schließen einen Pakt mit der Aufrichtigkeit. In diesen ruhigen Momenten können wir am besten erkennen, was wir mit dem Herzen sehen.
Während wir wachsen, nimmt unser Respekt und unser Vertrauen zu unserer inneren Stimme zu.
Hilf mir, die Botschaften zu respektieren, die aus meinem Inneren kommen.
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Donnerstag, 14. März 2013

20130314

Guten Morgen liebe Freunde,

"Lass mich auf die kurzen Augenblicke innerer Harmonie vertrauen und für den Reichtum meiner Seele dankbar sein."

ich bin einfach nur dankbar auf meinem Weg zu sein. Mich gefunden zu haben und auch zu spüren wie ich immer mehr in meinem Beruf ankomme. In letzter Zeit wächst mein Mut und Selbstvertrauen sehr stark und ich feiere Erfolge die ich früher nie möglich gehalten hätte. Für mich ein Zeichen das die innere Arbeit sich nach außen projiziert. Ich glaube ganz fest daran das mein innerer Erfolg den Erfolg im außen anzieht. Momentan lasse ich mich ja zu Thema Erfolg coachen und formuliere schriftlich meine Ziele die ich in diesem Jahr erreichen will. Das ist echt spannend wie ich da in Fahrt komme und welche Energie frei wird. Heute erlaube ich mir Erfolg und Reichtum, finanzielle Freiheit und Wohlstand. Mir darf es auch in diesen Bereichen gut gehen. Ja, ich befinde mich auf der Seite der Gewinner und mein innerer Reichtum zieht ganz automatisch den Weltlichen Reichtum im Außen an. Und ich bin Heute bereit diesen Reichtum anzunehmen , ihn als meinen Erfolg zu genießen. Er steht mir zu denn Erfolg ist mein Geburtsrecht.

Gruß Florian

14. März
An Kindern kann man ganz besonders gut erkennen, wie die Seele verformt werden kann. Das Kind ist noch heil und eins mit sich selbst. Wenn wir unser Gemüt heilen wollen, sollten wir dieses Kind in uns bitten zu sprechen.
Susan Griffin
Gab es jemals eine Zeit, in der wir uns noch eins mit uns selbst fühlten? Ab und zu spüren wir für einen kurzen Augenblick, wie dieses Einssein ist. Meistens aber kämpfen wir mit Konflikten, Ungereimtheiten und einem gespaltenen Herzen.
Vielleicht ist das Kind in uns ein Bild für die spirituelle Führung unserer höheren Kraft, die uns helfen kann, uns selbst zu akzeptieren. "Ich bin zwar nicht perfekt, aber ich besitze einige wunderbare Eigenschaften." Wenn ich über diese Aussage glücklich sein kann, fällt es mir leichter, nicht mehr mit meinen persönlichen Unvollkommenheiten zu hadern. Wenn wir zu sehr auf unsere widersprüchlichen Impulse eingehen, geben wir ihnen zuviel Macht über uns.
Lass mich auf die kurzen Augenblicke innerer Harmonie vertrauen und für den Reichtum meiner Seele dankbar sein.
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