Samstag, 30. März 2013

20130330

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich werde daran glauben, dass meine innersten Quellen nie versiegen können."

Dazu eine kleine Kurzgeschichte die mir soviel Hoffnung schenkt und die ich mit Euch gerne teilen möchte:

Vier Kerzen brannten in einem Zimmer.
Es war ganz still. So still, dass man hörte,
wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte: “Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet,
aber die Menschen halten keinen Frieden.“
Ihr Licht wurde kleiner und erlosch.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: “Ich heiße Glauben.
Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott
nichts wissen!“
Ein Luftzug brachte die Kerze zum Erlöschen.

Traurig und leise meldet sich die dritte Kerze: “Ich heiße Liebe,
aber ich habe keine Kraft mehr. Die Menschen sehen sich nur noch
selber und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“
Mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht erloschen.

Da kam ein Kind ins Zimmer herein und fing fast an zu weinen:
“IHR SOLLT DOCH BRENNEN UND NICHT AUS SEIN!“

Da meldet sich die vierte Kerze zu Wort: “Hab keine Angst!
Solange ich brenne, können wir die anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße Hoffnung!“

Da nahm das Kind diese Kerze und zündete mit ihrer Flamme auch die
anderen Kerzen wieder an.

Jedes mal wenn ich die Geschichte höre, lese und spüre weiß ich das ich am lebendigen Leben so sehr interessiert bin, ja es liebe.
Ich bin heute nicht mehr bereit nur noch im grauen Mittelmaß zu schwimmen, meine Gefühle zu Deckeln und die Verbindung zu mir zu kappen oder zu betäuben.
Nein ich will lebendig leben, will lieben, lachen mein Leben mit allen Facetten genießen. Dazu ist es für mich notwendig die Verbindung zu mir Aufrecht zu halten.
Heute fahre ich nach Kempten zur NA Convention. Auch etwas das mich zu mir und meinem wahren Kern bringt. Das erfreut mein Herz - Danke dafür...

Gruß Florian

30. März
Wir alle tragen diese Dinge in uns: Äußerste Kraft, die Fülle der Weisheit und unauslöschliche Freude. Nichts kann sie vereiteln oder zerstören. - Jedoch: Sie sind tief in uns verborgen, und das ist es, was das Leben zum Problem macht.
Huston Smith
Wie kommt es, dass ein Mensch den Kontakt zu seiner Kraft, seiner Weisheit und seiner Freude verlieren kann? Es gehört möglicherweise zum Wesen der menschlichen Natur. Unsere inneren Qualitäten liegen tief in uns verborgen. Wir verlieren sie zwar nie, aber wir können sie oft nicht finden. Wenn wir freudlos sind, so muss das nicht unbedingt heißen, dass mit uns etwas nicht stimmt! Wer kennt keine Depression?! Es gehört zum Leben, dass wir uns manchmal wertlos fühlen. Unser Programm hilft uns, in einer solchen Situation unsere verborgenen Qualitäten auszugraben.
Wenn wir jedoch das wohltuende Gefühl der Stärke, der Weisheit und der Freude nicht finden können, fürchten wir vielleicht, sie für immer verloren zu haben. Wir beginnen sogar, daran zu zweifeln, ob wir sie je hatten und je wiedererlangen können.
Dann müssen wir uns ins Gedächtnis rufen: Unsere Stärke kann nie ausgelöscht werden! Und wenn wir sie wieder entdeckt haben, wissen wir, dass sie uns nie verlassen hatte.
Ich werde daran glauben, dass meine innersten Quellen nie versiegen können.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Freitag, 29. März 2013

20130329

Guten Morgen liebe Freunde,

"Selbstliebe macht mich offen und mitfühlend. Sie ist Balsam für jede Wunde. Sie wächst in dem Masse, wie sie zum Ausdruck gebracht wird. Ich kann jeden Morgen mit einem Lächeln begrüßen."

Selbstliebe ist für mich die Macht die mir es ermöglicht zu heilen. Ich lese gerade ein Buch, das heist
" Heirate Dich Selbst " in dem es um dieses Machtvolle Gefühl, Instrument der Selbstliebe geht. Es ist eine Kunst der Meister. Wahre Selbsliebe führt mich in Sphären in denen alles Möglich ist. Selbstliebe heilt alle Wunden meiner Seele und Selbstliebe führt mich zu mir, zu meiner Berufung zu dem was mein Sinn im Leben ist. Und das größte Geschenk ist wenn ich mich selbst liebe, bin ich bereit Liebe bedingungslos zu verschenken. Dann kann ich geben ohne etwas zurück zu erwarten. Ja und auf dieser Reise bin ich gerade.
Ich versuche mich gerade wirklich in vielen Bereichen meines Lebens zu ändern, zu wachsen und noch mehr zu mir, ja mein Zuhause zu finden. Das stimmt mich dankbar denn ich weiß was für eine Gnade und Geschenk es ist das ich diese Freiheit, ja diesen Luxus habe mich um mich zu kümmern um zu lernen mich selbst zu lieben.
Danke Gott für diese Freiheit, Für das Geschenk und natürlich für Deine Freundschaft.

Gruß Florian

29. März
Liebe ist Ausdruck des eigenen Selbstwertgefühls, die Antwort auf den eigenen Wert in einem anderen Menschen.
Ayn Rand
Vielleicht kämpfen wir täglich darum, einander zu lieben. Dies fällt uns solange schwer, wie wir noch über unsere Versuche stolpern, uns selbst zu lieben. Viele von uns haben ihr ganzes Leben als Erwachsene mit einem Minderwertigkeitsgefühl und Angst in ihrer Beziehung zu anderen Menschen verbracht. Aber auch dieser Kampf geht vorüber.
Jeden Morgen sehen wir jetzt eine Frau im Spiegel, die wir mögen. Gestern haben wir etwas erledigt oder getan, das uns ein gutes Gefühl gab. Und wenn wir mit dem Erarbeiteten zufrieden sind, schauen wir mit einem liebevolleren Blick auf unsere Mitmenschen. Selbstliebe fördert Nächstenliebe. Sie bedarf der Übung, da sie eine neue Verhaltensweise ist.
Wir können damit beginnen, das zu schätzen, was wir tun, anstatt das zu bewerten, was wir noch nicht geschafft haben, und wir können uns dafür loben. Unseren inneren Selbstwert zu stärken heißt, sich für neue Werte zu öffnen, die noch im Entstehen sind, Werte, die uns vor neue Situationen und neue Aufgaben stellen und schließlich vor eine Frau, die sich jeden Morgen von neuem liebt.
Selbstliebe macht mich verletzbar und mitfühlend. Sie ist Balsam für jede Wunde. Sie wächst in dem Masse, wie sie zum Ausdruck gebracht wird. Ich kann mit einem Lächeln anfangen.

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Donnerstag, 28. März 2013

20130328

Guten Morgen liebe Freunde,

" Ich bin dabei zu lernen, in meinem Leben alles zu Wort kommen zu lassen: meine Emotionen, meinen Verstand und meine Höhere Macht."

Klarheit bekomme ich nur dann wenn alle Dinge im Lot in meiner Mitte sind . Wenn ich in Einklang von Körper Seele und Geist bin. Das zu erreichen ist meine tägliche Übung. Ich achte auf mich, meinen Körper, meien Seele und meinen Geist. Alles was mich von mir abhält, ist nicht gut.
Ich kann heute alles so annehmen wie es ist. Und doch bin ich jemand der Heute seinen Verstand nicht mehr die Bedeutung zu ordnet wie früher. Heute zählt für mich eher die Stimme im Inneren, mein Bauchgefühl, meine Intuition. Ja ich vertraue heute meinen Gefühlen wieder und ich weiß mich dadurch sicherer im Gewässer des Lebens. Als ich meine Reise nach innen begann, habe ich gemerkt wie ich im außen vergesslich wurde , wie sich der Focus änderte. Aber das ist nicht schlimm. Denn dafür hat dieser Wahnsinn des Kopfkinos aufgehört. Ich schreib mir heute alles auf, um mein Vergessen zu stoppen.
Das Leben ist schön mit all seinen Facetten.

Gruß Florian

9. März
Der Geist des Rastlosen wird durch Emotionen aufgewühlt. Wahrhaftig, ich denke, kein Sturm kann so heftig sein.
Bhagavad-Gita
Welche Leidenschaften haben unseren Verstand ausgeschaltet? Welcher Lust sind wir gegen unser besseres Wissen gefolgt?
Alle, die dieses Programm befolgen, kennen die enorme Macht der Abhängigkeit und Sucht. Jetzt sind wir auf dem Weg zur Genesung und lernen, unsere inneren Bedürfnisse harmonisch zu verbinden: unsere Emotionen, unseren Verstand und unsere Moral. Jeden Tag spüren wir die Kraft unserer Emotionen - sie gehören zum täglichen Leben. Wir sind in der Lage, den Wind der Gefühle wehen zu lassen, ohne von ihnen überschwemmt zu werden. Wir können uns sogar daran erfreuen, auf diese Weise zu erfahren, dass wir Menschen sind.
Wir besitzen unseren Verstand, unser Wissen und unsere Gedanken, um uns an ihnen zu orientieren. Und wir haben unsere innere Stimme, unsere Höhere Macht, auf die wir uns immer verlassen können, auch im wildesten Orkan.
Ich bin dabei zu lernen, in meinem Leben alles zu Wort kommen zu lassen: meine Emotionen, meinen Verstand und meine Höhere Macht.
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Mittwoch, 27. März 2013

20130327

Guten Morgen liebe Freunde,

"Frieden wohnt in unserem Inneren, und das Gebet öffnet die Tür zum inneren Frieden. In der Stille der Geduld kommt seine Gnade über uns."

ich spüre diese innere Ruhe, ich nenne es Seelenfrieden, ganz oft. Ich spüre die Gelassenheit in der Lösung zu leben. Zu vertrauen das alles Gut ist und mir an nichts mangeln wird. Ich vertraue darauf das mein Leben so läuft, das es zu meinem besten ist. Ja ich habe diese Urvertrauen und bin dankbar das ich es auch zulassen, dazu stehen kann.
Dadurch hat sich mein ganzes Lebensbild ins Positive gedreht. Ich schaue heute nicht mehr nach der Schuld anderer sondern schaue auf meine Anteile. Achte darauf was mir einen Situation schenkt. Was ich daraus lernen darf. Das bringt mir Energie die ich früher mit Jammern und Kopf in den Sand stecken verbracht hätte.
Nein Heute lass ich mich führen und übernehme trotzdem Verantwortung für mich mein leben und mein Glück.

Gruß Florian

27. März
Zeit, Liebe und Hilfe sind notwendig, um mit dem Ruhelosen Frieden zu schließen.
Deidra Sarault
Unruhe entsteht aus Frustration. Vielleicht wollen wir unser Leben schneller vorantreiben. Oder unsere Arbeit nimmt uns allzu sehr in Anspruch. Macht uns die Vergangenheit immer noch zu schaffen? Vielleicht hindert uns unser Perfektionismus insgeheim daran, Neues zu versuchen?
Wir können aus unserer Unruhe lernen, wenn wir uns von ihr zu unserer inneren Quelle des Friedens und der spirituellen Kraft führen lassen. Gelassenheit zu suchen, entfernt uns oft noch weiter von ihr. Fälschlicherweise denken wir, ein anderer Job, eine neue Wohnung oder eine neue Beziehung wären die Antwort auf all unsere unbefriedigten Bedürfnisse. Aber wir werden feststellen, dass unsere Unruhe uns auch in die neue Umgebung begleitet.
Frieden wohnt in unserem Inneren, und das Gebet öffnet die Tür zum inneren Frieden. In der Stille der Geduld kommt seine Gnade über uns. Ruhelosigkeit zeigt uns auf, dass wir uns von unserer höheren Kraft entfernt haben. Vielleicht ist in unserem Leben eine Veränderung notwendig. Veränderung ist gut! Unsere Beziehung zu Gott ist jedoch das Fundament, um Veränderungen vorzunehmen. Unruhe ist egozentrisch. Sie will uns an den Schritten hindern, die wir tun müssen.
Unruhe ist ein Barometer für meine geistige Gesundheit. Vielleicht ist heute Beten angezeigt.

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Dienstag, 26. März 2013

20130326

Guten Morgen liebe Freunde,

"Der Ursprung meiner Vitalität liegt in meiner Beziehung zu Gott und im Eingeständnis meiner Machtlosigkeit."

ich bin Machtlos - das ist so eine Aussage mit der ich heute immer noch manchmal zu kämpfen habe. Denn ich weiß das es Bereiche in meinem Leben gibt in denen ich abgeben kann. Das sind alle Dinge die mit meinem Genesungsweg zu tun haben.
Auch im Geschäftlichen lass ich mich führen und doch habe ich da Verantwortung zu tragen, die nicht einfach so abgegeben werden kann.
Ich plane gerade meinen Erfolg, bin da viel am arbeiten. Auch da lasse ich mich führen und doch bin ich in der Verantwortung für die Schritte die ich tue. Das heist für mich, klar kann ich loslassen und mich voll in Gottes Hände begeben. Doch bewegen muss ich mich alleine, meine Schritte im Leben muss ich machen. Natürlich immer im Einklang mit meinem neuen Lebenskonzept.
Das Leben läuft eben nicht immer so, das ich meine Wünsche ins Universum streue und dann die Matrix mir diese erfüllt. Nein ich muss meinen Hintern bewegen, muss meine Arbeit für mich mein Seelenheil und auch für meinen weltlichen Erfolg machen.
So habe ich in den letzten Jahren gelernt loszulassen und mein Leben komplett in Gottes Hand zu legen und trotzdem im täglichen Leben meine Schritte zu tun, meine Verantwortung zu tragen und Entscheidungen zu treffen. Ja einfach mein weltliches Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Und doch alles was ich Entscheide wird heute erst einmal aus dem Bauch heraus entschieden. Ich darf Heute meinen Gefühlen vertrauen.

Gruß Florian

26. März
Solange ich dauernd damit beschäftigt bin, darüber nachzudenken, was ich sagen, denken, tun und fühlen sollte, bin ich das Opfer meiner Umgebung und nicht wirklich frei. Aber wenn ich meine Identität von Gott annehmen und zulassen kann, dass er der Mittelpunkt meines Lebens ist, kann ich ohne Zwänge leben und mich frei bewegen.
Henri J. M. Nouwen
Während wir uns unseres Weges immer sicherer werden, nimmt unsere Sensibilität zu. Wir werden beispielsweise empfindlich gegenüber strengen Verhaltensregeln, die uns als Maßstab dienen sollen. Wenn wir uns selbst dabei beobachten, wie wir uns ermahnen: "Das solltest du weitergeben", und "Du solltest heute zum Meeting gehen", missverstehen wir die spirituelle Botschaft unseres Programms.
Wenn wir nicht von selbst die Früchte erkennen, die uns aus unserem neuen Leben erwachsen, sind wir von unserem spirituellen Weg abgekommen. Der Ursprung unserer Vitalität liegt in unserer Beziehung zu Gott und im Eingeständnis unserer Machtlosigkeit. Das schmerzhafte Bewusstsein, dass unser eigener Wille und unsere Planung uns nirgendwo
hinführen, macht es uns möglich, die Zwänge abzulegen, die sich hinter jedem "Soll" verbergen und unsere Identität von Gott anzunehmen.
Heute will ich meine "Zwänge" ablegen, vergessen und mein Vertrauen in meine höhere Kraft wiedergewinnen.
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Montag, 25. März 2013

20130325

Guten Morgen liebe Freunde,

"Auf meinem Weg zu mehr Stärke und Menschlichkeit werden ich nicht mehr überall beliebt sein. Manche Menschen werden sich über mich ärgern, andere werden ihr Interesse an mir verlieren.Doch ich bin mir treu."

Das ist ein Thema das mich doch sehr anspricht. Denn ich bin jemand gewesen der seine Fahne gerne in den Wind gehängt hat. Der um zu gefallen seine eigen Persönlichkeit, seine Ecken versteckt hat. Ja nicht anecken oder Provozieren. Dabei war ich als Kind und Jugendlicher genau das Gegenteil. Ich erkenne heute das dies einfach da war weil ich meine eigenen Werte und Prinzipien nicht gefunden hatte. Ich war ohne eigenen Fahrplan, ohne roten Faden.
Heute gehe ich meinen Weg im Einklang mit meinem neuen Lebenskonzept. Das ich immer weiter entwickele. Ich habe da Bausteine drin, die ganz wichtig sind und manche die austauschbar sind. Und ich mach mich heute nicht mehr abhängig von der Meinung anderer, rede nicht mehr nach dem Mund anderer um zu gefallen. Nein heute kann ich meinen Standpunkt, mein Leben , meinen Meinung ganz klar formulieren und auch dazu stehen. Selbst wenn ich damit ganz alleine bin. Ich weiß einfach was für mich funktioniert und was ich nicht mehr in meinem Leben will. So selektiere ich auch Menschen aus die mir einfach nicht gut tun. Ich habe heute die Freiheit mich mit Menschen zu umgeben, die mir gut tun, die mich weiterbringen mit denen es einfach Spass macht zusammen zu sein.
Heute werde ich mein Gesicht wahren, werde mit Selbstrespekt meine Werte vertreten und somit völlig Authentisch meinen Tag verbringen.

Gruß Florian

25. März
Ich will nicht, dass mich jeder mag. Ich würde weniger von mir halten, wenn es so wäre.
Henry James
Viele von uns haben gelernt, die Reaktion ihrer Mitmenschen von vornherein zu manipulieren, indem sie immer charmant und gefällig waren.
Wahrscheinlich finden wir es angenehmer, wenn andere uns mögen, anstatt unseren eigenen Standpunkt zu vertreten, wobei wir auf Widerspruch stoßen könnten; vielleicht fühlen wir uns überhaupt nur in einer harmonischen Atmosphäre wohl.
Manche Menschen haben schon früh ein Gespür für Macht und Kontrolle entwickelt, indem sie sich bei anderen beliebt machten. Viele haben buchstäblich ihre Seele verkauft, um von ihren Mitmenschen Anerkennung zu erlangen.
Gibt es in meinem Leben Probleme und Spannungen, weil ich versuche, allen zu gefallen? Ist meine Angst vor Kritik vielleicht so groß, dass ich den Schritt, der eigentlich gut für mich wäre, nicht tue? Habe ich meine innere Stimme missachtet, indem ich nur auf andere gehört habe?
Auf unserem Weg zu mehr Stärke und Menschlichkeit werden wir nicht mehr überall beliebt sein. Manche Menschen werden sich über uns ärgern, andere werden ihr Interesse an uns verlieren. Aber wenn wir einmal unseren Lebenskrisen ins Gesicht geblickt haben, sind wir nicht mehr so abhängig von der Zustimmung anderer Menschen.
Ich bete um Gottes Segen für den Menschen, zu dem ich mich gerade entwickle. Ich will mein Bedürfnis aufgeben, jedem gefallen zu wollen.
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Samstag, 23. März 2013

20130323

Guten morgen liebe Freunde,

" In meiner Beziehung zu meiner Höheren Macht bin ich die oder der
Machtlose. Ich werde mich heute daran erinnern, wer ich bin und werde demütig die
Geschenke von Gott, wie ich ihn verstehe, annehmen."

eine Beziehung lebet von täglicher Hingabe, Ehrlichkeit und Kontakt. So ist das bei Gott eben auch. Ich weiß das wenn ich mich täglich mit meiner Spiritualität auseinander setze und zwar auf einer tieferen Ebene als der des Verstandes, dann treten da plötzlich Änderungen, Wunder und Ergebnisse ein. Diese Geschenke des Spirituellen Erwachens sind für mich dann möglich geworden, als ich meinen Verstand abgelegt hatte und mich voll und ganz Gott anvertraut habe. In der Beziehung zu Gott muss ich nämlich nichts verstehen, da darf ich ganz sein ohne diese mächtige Birne, die mir nur Unsicherheit, Zweifel und Wahnsinn beschert.
Dann tritt zwar erst einmal eine Leere ein doch die wird bald gefüllt von Gelassenheit, innerem Frieden, dem absoluten Vertrauen in das Leben und darin das alles Gut ist.
Ich spüre Heute diesen frieden und will ihn nicht mehr missen. Ich bin nie mehr alleine auch wenn ich manchmal die Einsamkeit liebe. Doch da ist ja immer meine higher power dabei.
Wie heist es so schön : mir wird an nichts mangeln.

Gruß Florian



Gottes Geschenke 23. März
“Wir machen die Fußarbeit und nehmen das an, was uns aus freien Stücken täglich gegeben
wird.”
Basic Text, S. 59
__________________________
Unsere Beziehung mit unserer Höheren Macht ist keine Einbahnstraße. Beim Beten
sprechen wir und Gott hört zu. Wenn wir meditieren, hören wir zu, so gut wir können, um den
Willen unserer Höheren Macht zu erkennen. Wir wissen, dass wir für unseren Teil der
Beziehung verantwortlich sind. Wenn wir nicht beten und zuhören, schließen wir unsere
Höhere Macht aus unserem Leben aus.
Wenn wir über unsere Beziehung zu unserer Höheren Macht nachdenken, ist es
wichtig, uns daran zu erinnern, welcher Teil wir sind: der machtlose. Wir können um Führung
bitten. Wir können um Bereitschaft oder Stärke bitten. Wir können darum bitten, den Willen
unserer Höheren Macht zu erkennen, aber wir können keine Forderungen stellen. Gott, wie
wir ihn verstehen – derjenige, der die Macht hat – wird seinen Teil zu der Beziehung
beitragen, indem er uns genau das gibt, was wir brauchen, und zwar dann, wann wir es
brauchen.
Wir müssen jeden Tag etwas tun, um unsere Beziehung mit einer Höheren Macht
lebendig zu halten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist es, den Elften Schritt anzuwenden.
Dadurch erinnern wir uns an unsere eigene Machtlosigkeit und akzeptieren den Willen einer
Macht, die größer ist als wir selbst.
__________________________
Nur für Heute: In meiner Beziehung zu meiner Höheren Macht bin ich die oder der
Machtlose. Ich werde mich heute daran erinnern, wer ich bin und werde demütig die
Geschenke von Gott, wie ich ihn verstehe, annehmen.

Freundliche Grüße

Florian Gassmann
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Freitag, 22. März 2013

20130322

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute bete ich um den Mut, meinem Versprechen treu zu bleiben, auch, wenn mir die Ängste und der Schmerz meiner Wandlung überwältigend erscheinen."

Heute weiß ich das es sich lohnt diesem Versprechen treu zu bleiben. Denn die Wandlungs- und Geburtsschmerzen hin zu einem neuen Lebensstiel, einer neunen Verpflichtung dem Leben gegenüber sind nichts gegen die Freiheit und den Inneren Frieden der aus dem Genesungsprozess entsteht. Ich weiß Heute das dieser Weg steinig ist und manchmal nicht leicht zu gehen. Und doch gibt es auch dazwischen Lichtblicke, Freude und Erfolge. So wie bei jedem Weg, gibt es Täler und Höhen.
Ja und ich möchte heute meinen Weg erfolgreich gehen. Ich will voll am Leben teilnehmen und genießen.
Egal was passiert ich werde es mit Hilfe meiner höheren Macht meistern. Immer nur für Heute.

Gruß Florian

22. März
Niemand soll sich der Täuschung hingeben, sein Wissen um den richtigen Weg erspare es ihm, einen Schritt vor den anderen zu setzen.
M. C. Richards
Unser Weg zur Genesung zeigt uns, dass der Weg nicht immer einfach ist. Aber wir können das Gespräch suchen und uns über die Wohltaten unserer Genesung und über die neuen Möglichkeiten, die sich uns bieten, aussprechen. Jetzt, da wir die Erfahrung neuer Kameradschaft gemacht haben, sprechen wir auch über die Hürden, die wir noch nehmen müssen.
Ehrlichkeit ist für uns eine der größten Herausforderungen. Es ist tatsächlich beängstigend, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein in Bereichen, die wir früher nicht angetastet haben und in Dingen, die für uns bisher tabu waren.
Manchmal tauchen völlig neue, verwirrende Gefühle in uns auf. Wir meinen, dass irgend etwas nicht mit uns stimmt. Aber was wir erleben, ist nur die logische Folge unserer Verpflichtung, ehrlich mit uns umzugehen.
Kein Mensch kann wirkliche Heilung erlangen, indem er nur darüber nachdenkt. Wir müssen aktiv jeden Schritt tun und uns den Herausforderungen stellen.
Wir sind nicht allein mit unseren Schwierigkeiten. Wir sind Teil einer großen Bewegung von Menschen, die alle die gleiche Verpflichtung auf sich genommen haben wie wir.
Dieser ruhige Augenblick ist ein Teil unseres Weges, auf dem wir ganz einfach einen Fuß vor den anderen setzen.
Heute bete ich um den Mut, meinem Versprechen treu zu bleiben, auch, wenn mir die Ängste und der Schmerz meiner Wandlung überwältigend erscheinen.

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