Samstag, 4. Mai 2013

20130504

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Dinge mit Abstand zu betrachten, ist eine weise und reife Art, mit den Ereignissen des Lebens umzugehen."

Ich lerne das gerade immer mehr. Nachdem ich begriffen habe das es mich als Mensch mehr ausmacht als meinen Status, meinen Job, meinen Erfolg kann ich immer mehr spüren welchen Wert ich tatsächlich habe. Ich fange an mein wahres ICH zu leben und zu spüren. Ich komme bei mir an und weiß plötzlich auf einer tieferen Ebene das alles gut ist. Ja ich erlaube Gott meine Probleme zu lösen und kümmere mich um mich und mein Inneres. Die Dinge mit abstand zu betrachten heist für mich auch mal alle 9e gerade sein zu lassen,nicht direkt zu reagieren , vielleicht eine Nacht darüber schlafen.
Persönliche Gefühle, Animositäten einfach beiseite legen und nüchtern auf das schauen was ist.
Und dann geh ich in die Entscheidung, löse meine Probleme auf eine ruhige und erwachsene Weise.
Und das alles immer nur für Heute und immer nur so gut ich kann. Nichts muss , alles ist Möglich und es darf einfach sein.

Gruß Florian

4. Mai
Was wäre, wenn das Ich seine Interessen soweit ausdehnen könnte, dass wir das menschliche Drama aus einer göttlichen Perspektive betrachten könnten? Misserfolg wäre dann so natürlich wie Erfolg, und beides nähme der Betroffene so wenig persönlich, wie der Schauspieler die Rolle des Verlierers auf der Bühne eines Freilichttheaters!
Huston Smith
Die Dinge mit Abstand zu betrachten, ist eine weise und reife Art, mit den Ereignissen des Lebens umzugehen. Manchmal fällt es uns schwer, diesen Abstand zu wahren, weil er unsere Reife fordert. Wie könnten wir auch Misserfolge auf die leichte Schulter nehmen, wo uns doch von Kind an beigebracht wurde, Sieger zu sein und jedes Wagnis einzugehen! Wie verhalten wir uns einem geliebten Menschen gegenüber, der von Ängsten geplagt wird? Wie können wir ihn unterstützen, ohne sein Problem zu unserem zu machen?
Wir sollten einige unserer alten Vorstellungen in Frage stellen. Vielleicht haben wir geglaubt, wir müssten immer der charmante Märchenprinz sein, der die Jungfrau aus den Dornen rettet. Wahrscheinlich hinderte uns unsere Idee vom rettenden Prinzen sogar daran, echte Freunde zu gewinnen.
Während sich meine Sichtweise verändert, gelingt es mir immer besser,
einen gesunden Abstand zu wahren.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Freitag, 3. Mai 2013

20130503

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wie groß ist doch mein Einfluss auf diesen Tag! Ich kann mit einem Gefühl der Liebe vorwärts schreiten, wenn ich es nur will. Damit garantiere ich mir selbst und meinen Mitmenschen einen erfreulicheren Tag.

meine innere Einstellung formt meine Welt - wow eine Aussage die ich voll unterstützen kann. Ja klar wenn ich das Glas halb voll sehe, anstatt halb leer, dann ist das eine positive Einstellung dem Leben gegenüber. wenn ich mir dann vorstelle das alles was passiert nur so ist damit ich daran lernen kann. Also in die Lösung gehe, dann ist mein Leben sowas von leicht, egal was passiert. Ich muss mich nicht mehr länger im Selbstmitleid suhlen. Nein ich kann liebevoll annehmen was ist und jeden Tag zum besten meines Lebens machen. Diese besten Tage meines Lebens aneinandergereiht ergeben ein wundervolles Leben. Klar habe ich auch meine Schwierigkeiten, Ängste, Sorgen doch für mich ist heute alles lösbar, denn ich habe Gott an meiner Seite.
Heute werde ich liebevoll und im Vertrauen meinen Tag leben, egal was passiert ich bin auf meinem Weg.

Gruß Florian

3. Mai
Liebe ist ein großartiges Schönheitsmittel.
Louisa May Alcott
Dem Leben erhobenen Hauptes und mit einem Lächeln zu begegnen, macht uns für unsere Mitmenschen attraktiv und für Positives aufgeschlossen. Unsere innere Einstellung formt unsere Welt. Das heißt nicht, dass es keine Probleme gäbe! Doch Probleme können wir als Hilfe auf dem Weg zu unserem Wachstum sehen. Sozusagen als Geschenke, die wir anzunehmen bereit sind.
Wenn der Schüler bereit ist, tritt der Lehrer auf den Plan. Die Stolpersteine auf unserem Weg geben uns den Anstoß, unser momentanes Bewusstsein zu erweitern. Sie lehren uns, dass wir stärker und schöpferischer sind, als wir gedacht hatten. Problemlösungen sind die Stützpfeiler unseres Selbstvertrauens. Dem Tag negativ zu begegnen, verkompliziert mit Sicherheit jede Erfahrung.
Ein einfaches Missverständnis kann zu einer schwierigen Situation werden, zu deren Lösung die Energie vieler Menschen notwendig ist. Andererseits kann eine geduldige, liebevolle Einstellung, die von Vertrauen geprägt ist, die schwierigste Situation zu einer positiven Lernerfahrung für alle Betroffenen machen. Wir können den Tag zu jedem Zeitpunkt durch ein Lächeln verschönern. Eine liebevolle Haltung, die wir gegenüber allen Menschen, die uns begegnen, einnehmen, macht uns ebenfalls liebenswerter.
Wie groß ist doch mein Einfluss auf diesen Tag! Ich kann mit einem Gefühl der Liebe vorwärts schreiten, wenn ich es nur will. Damit garantiere ich mir selbst und meinen Mitmenschen einen erfreulicheren Tag.
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Mittwoch, 1. Mai 2013

20130501

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute werde ich darauf bauen, dass Gott für mich tut, was ich nicht für mich selbst tun kann. Ich werde meinen Beitrag leisten - die Zwoelf Schritte durcharbeiten - und das andere Gott überlassen."

Genesung fängt bei mir da an wo ich mein Wille , mein Leben in die Hände Gottes lege. Abgeben und trotzdem in die Verantwortung gehen.
"Ich werde meinen Beitrag leisten - die Zwoelf Schritte durcharbeiten - und das andere Gott überlassen."
dieser Satz ist es was mir wieder mal die Einfachheit des Programms zeigt.
Ich muss nur den Empfehlungen folgen, das Programm leben und schon geht es in die Richtung die ich mir vorstelle und wünsche.
Momentan habe ich mal wieder mit einem meiner Hauptthemen Kontakt und spüre es ganz intensiv.
VERANTWORTUNG übernehmen.
Puh gerade was den beruflichen Teil diese Themas angeht, merke ich starke Fluchttendenzen. Merke wie ich da Angst vor der Aufgabe, vor meinem eigen Wirken bekomme. Innerlich spüre ich das ich mir das manchmal noch nicht zutraue.
Aber das ist nur mein innerer Saboteur. Ich darf diese Angst spüren und durchgehen. ich kann alles schaffen, denn alles ist Möglich und es darf einfach sein. Auch hier mache ich das was ich aus dem Programm kenne. Ich gehe in Verantwortung tue das was in meiner Macht steht und überlassen den Rest Gott so wie ich Ihn verstehe.

Gruß und schönen Feiertag

Florian

1. Mai - Das Gebet zur inneren Heilung:

Dieses Gebet basiert auf einem Kapitel aus dem Buch der Anonymen Alkoholiker:

Danke, dass du mich gestern clean und nüchtern gehalten hast. Bitte hilf mir, heute clean und nüchtern zu bleiben.

Für die nächsten vierundzwanzig Stunden bete ich für das Wissen, dass Dein Wille mir geschieht, und für die Kraft, dass ich dieser Erkenntnis treu bleibe.

Bitte befreie mein Denken von Eigensinn, Selbstsucht, Unaufrichtigkeit und falschen Motiven.

Sende mir richtige Gedanken, Worte und Taten. Zeige mir, welchen Schritt ich als nächstes tun muss. Sende mir bitte in den Zeiten des Zweifels und der Unschlüssigkeit Deine Eingebung und Unterweisung.

Ich bitte Dich, mir bei der Aufarbeitung all meiner Probleme zu helfen, zu Deinem Ruhm und Deiner Ehre. -

Dieses Gebet ist ein Gebet zur inneren Heilung. Es hilft uns, jede Situation durchzustehen. In den folgenden Tagen werden wir uns mit den darin enthaltenen Gedanken näher befassen. Wenn wir dieses Gebet sprechen, können wir darauf vertrauen, dass es erhört wird.

Heute werde ich darauf bauen, dass Gott für mich tut, was ich nicht für mich selbst tun kann. Ich werde meinen Beitrag leisten - die Zwoelf Schritte durcharbeiten - und das andere Gott überlassen.

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Dienstag, 30. April 2013

20130430

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wenn heute irgendeine Veränderung für mich ansteht, weiß ich, dass ich nicht allein bin. Was auch immer auf mich zukommt, ist für mich wichtig und für mein Wohlergehen notwendig. Leben bedeutet Wachstum. Die nächste Phase meines Lebens erwartet mich. "

immer dann wenn Transformation in eine nächste Ebene ansteht, dann spüre ich wie es ziept in meiner Komfortzone. Wie sich leichte undefinierbare Angst ausbreitet. mein Limbisches System auf Fluchtreflex stellt.
Doch dem muss ich heute nicht mehr nachgeben. Ich bleib einfach stehen und nehme die Gefühle dankbar an. Und dann schau ich nach vorne , dort wo der weg sich gabelt und entscheide mich aus dem Bauch heraus wohin meine Reise geht.
Ja Heute kann ich das entscheiden denn ich weiß das für mich der Weg wichtig ist. Ich gehe ihn für mich und meine Familie. Und ich tue das was für uns wichtig, gesund und erfolgsversprechend ist. Ich bin momentan an so einem Punkt wo ich merke das Veränderung ansteht. Ich weiß zwar noch nicht wohin meine Reise geht, aber ich spüre deutlich die Wachstumsängste. Die Angst die mir zeigt das ich mich ausserhalb meiner Komfortzone ausprobiere, mich neu austeste.
Das ist schön und wichtig für mich denn das Leben ist im Fluss. Auf in ein munteres wachsen Heute...

Gruß Florian

30. April
Egal ob wir Veränderungen gegenüber aufgeschlossen sind oder nicht - beim Gedanken an eine Veränderung des Herzens, der Kleidung, des Lebens.... überkommt uns Unsicherheit.
Josephine Miles
Wenn wir an eine Situation, sogar an eine schmerzhafte, gewöhnt sind, erleben wir ein gewisses Maß an Annehmlichkeit. Sich aus dieser, wenn auch schmerzhaften, Situation zu befreien, sei es im Beruf, in der Familie oder in der Ehe, bedarf des Muts und der Unterstützung anderer Menschen. Darüber hinaus erfordert jede Veränderung den Glauben daran, dass wir von ihr profitieren.
Für die meisten von uns muss der Schmerz noch stärker werden. Im nachhinein fragen wir uns, warum wir so lange gebraucht haben. Immer wieder vergessen wir, dass sich eine neue Tür nicht öffnen kann, bevor wir die alte nicht hinter uns geschlossen haben. Die wichtigste Tatsache ist, dass sich ohne jeden Zweifel immer neue Türen öffnen werden. Der Schmerz der alten Erfahrung versucht, uns in Richtung neuer Möglichkeiten und neuen Wachstums zu lenken.
Wir können mit der Veränderung fertig werden. Wir können das Wachstum verkraften. Niemals wird uns mehr zugemutet, als wir verkraften können, und wir bekommen immer das, was wir brauchen. Unsere Lebenserfahrung kann uns nicht auf jede Kleinigkeit einer neuen Situation vorbereiten. Aber unser Vertrauen in unsere Freunde und unser Glauben an den spirituellen Prozess des Lebens kann und wird uns begleiten.
Wenn heute irgendeine Veränderung für mich ansteht, weiß ich, dass ich nicht allein bin. Was auch immer auf mich zukommt, ist für mich wichtig und für mein Wohlergehen notwendig. Leben bedeutet Wachstum. Die nächste Phase meines Lebens erwartet mich.

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Montag, 29. April 2013

20130429

Guten Morgen liebe Freunde,

"Der einzige Ausweg aus meinen sich selbst erfüllenden
Prophezeiungen liegt darin im Heute, Hier und Jetzt zu leben. Ich kann mich nur mit dem
auseinandersetzen, was heute ist, und nicht mit meinen angstbesetzten
Zukunftsphantasien."

ja und ich kann euch erzählen das ich am Anfang ganz viel von diesen mich marternden Zukunftsängsten hatte. Ich war unfähig mich um einen Job zu kümmern weil ich mich so schlecht einschätzte das ich erst gar nicht angerufen habe. Ich hatte totale Angst nicht angenommen zu werden. Und so war das in fast allen Bereichen meines Lebens.
Geändert hat sich das alles mit dem zunehmenden Erwachen. Mein Glaube an meine Höhere Macht ist die Kraft die hinter meinem Erfolg steht. Nur durch das spirituelle erwachen hat sich so einiges in meinem kopf getan. ich kann heute im Hier und Jetzt leben. Wirklich nur die Dinge angehen die jetzt gerade in diesem Augenblick wichtig sind. Ich überlasse gerne Gott all die Dinge die ich nicht regeln kann. Das schaft sowas von Freiheit und Kraft. Ja ich habe endlich Platz in mir denn ich kümmere mich nur noch um meine Verantwortung. Die Ergebnisse lasse ich offen und unberührt.
Ganz wichtig ist es zu wissen wenn ich in den Bauch gehe, also meine Intuition lebe, wird es einen Kampf des Ego geben. Den das ego mit seinem Bruder Verstand wird merken das ihm die Luft abgedreht wird. Und das tut weh. Doch ist es die für mich einzige Möglichkeit in die Gelassenheit, Genesung und den damit verbundenen tiefen inneren Frieden zu kommen.

Gruß Florian


“Was wäre, wenn ...” 29. April
“Nur für heute zu leben, befreit uns von der Last der Vergangenheit und der Angst vor der
Zukunft. Wir haben gelernt, alles zu tun, was erforderlich ist, und die Ergebnisse in den
Händen unserer Höheren Macht zu belassen.”
Basic Text, S. 115
__________________________
In unserer aktiven Sucht waren die Angst vor der Zukunft und die Frage, was wohl
passieren wird für viele von uns Realität. Was ist, wenn wir verhaftet werden, unseren
Arbeitsplatz verlieren, unser Partner oder unsere Partnerin stirbt, wir mittellos dastehen ...
und so weiter und so fort? Häufig verbrachten wir Stunden, sogar ganze Tage damit, uns
auszumalen, was alles passieren könnte. In Gedanken spielten wir ganze Unterhaltungen
und Handlungsabläufe durch, bevor sie überhaupt passierten. Dann planten wir unser
Vorgehen auf der Grundlage unseres “Was wäre, wenn...”. Auf diese Weise sorgten wir für
eine Enttäuschung nach der anderen.
Vom Zuhören in den Meetings lernen wir, dass der einzige Ausweg aus unserer Art
von bösen Vorahnungen und Überraschungen, aus unseren sich selbst erfüllenden
Prophezeiungen, darin liegt, im Heute zu leben. Wir können uns nur mit dem
auseinandersetzen, was heute ist, und nicht mit unseren angstbesetzten
Zukunftsphantasien.
Zu dem Glauben zu gelangen, dass unsere Höhere Macht nur das Beste für uns
bereithält, ist eine Möglichkeit, wie wir diese Angst überwinden können. Wir hören in den
Meetings, dass unsere Höhere Macht uns nicht mehr gibt, als wir an einem Tag verkraften
können. Aus unserer Erfahrung wissen wir auch, dass Gott, so wie wir ihn verstehen, mit
Sicherheit für uns sorgen wird, wenn wir ihn darum bitten. Wir bleiben auch in schwierigen
Situationen clean, indem wir unser Vertrauen an eine Macht, die größer als wir selbst ist, in
die Tat umsetzen. Jedes Mal, wenn wir dies tun, werden wir weniger Angst vor dem “was
wäre” haben und zufriedener sein mit dem, was ist.
__________________________
Nur für Heute: Im Vertrauen auf meine Höhere Macht schaue ich zuversichtlich in die
Zukunft.
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Sonntag, 28. April 2013

20130427

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich will lernen, dass es in Beziehungen Raum für Unterschiede gibt. Ich kann Menschen lieben und respektieren, die nicht meiner Meinung sind. Es steht mir vollkommen zu, hin und wieder im Unrecht zu sein."

bääähm da ist es wieder. Ein Thema mit dem ich mich sehr gerne und ausführlich beschäftige.Denn da hab ich wirklich noch Potential zu wachsen.
Rechthaberei, ewiges diskutieren und lamentieren anstatt mal zuzugeben das ich im Unrecht bin.
Tja das fällt mir schwer, besonders wenn es um mich und mein Wesen, meine Mängel geht.
Oft stehe ich dann da betrachte mein Leben und denke das ich schon ziemlich weit gekommen bin auf der Reise zu mir selbst.
Wie kann der andere dann also dies oder das behaupten. Ich bin doch schon so weit. Doch das ist ein Trugschluss der mich einsam macht und im Wachstum bremst. Mein Ego der sich aufbläht.
Und ich kann mich beobachten wie ich im inneren bereits ganz genau weiß, meine Seele mir sagt :
" Hey Flo gib nach" und mein Ego sich in verletzten Zuckungen wie ein Teufel wehrt.

Heute lerne ich immer besser und schneller nachzugeben, mein Unrecht einzugestehen und um Verzeihung zu bitten.
Das macht mein Leben leichter und weicher. Ich muss nicht mehr der harte Junge sein. Ich kann mich dem Leben anpassen und mit ihm fließen. Ja das Leben eben zu seinen Bedingungen leben.

Gruß Florian

28. April
Das Bedürfnis des Menschen, im Recht zu sein, ist so groß, dass er bereit ist, dafür sich selbst, seine Beziehungen - und sogar die Liebe zu opfern.
Reuel Howe
Wir haben ein zwanghaftes Bedürfnis, im Recht zu sein, und zu beweisen, dass wir wirklich im Recht sind. Oft wurde von uns erwartet, dass wir mit unserem Leben zurechtkommen und immer alles im Griff haben - als ob unsere Menschlichkeit davon abhinge!
Und so lässt es sich erklären, warum wir uns in unserer Ehre gekränkt fühlen und meinen, unsere ganze Persönlichkeit wäre in Frage gestellt, wenn wir nicht immer sofort eine Lösung parat haben oder wir mit unserer Ansicht alleine dastehen.
In solchen Situationen müssen wir uns bewusst machen, dass unsere Ehre darin besteht, aufrichtig zu sein und nicht darin, recht zu haben. Wir beweisen unsere Menschlichkeit, indem wir uns selbst treu bleiben - und nicht durch Unbesiegbarkeit. Wenn wir immer im Recht sein wollen, schaden wir unseren Beziehungen. Wir durchschneiden das Band zwischen uns und den Menschen, die wir lieben. Unsere Haltung wird zu einer feindlichen und egoistischen Forderung.
Wir wollen lernen, dass es in Beziehungen Raum für Unterschiede gibt. Wir können Menschen lieben und respektieren, die nicht unserer Meinung sind. Es steht uns vollkommen zu, hin und wieder im Unrecht zu sein.
Ich muss nicht für alles eine Antwort parat haben. Heute ist das, was ich äußere, nichts als die Meinung eines aufrichtigen Menschen.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Samstag, 27. April 2013

20130427

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir müssen uns von der Vorstellung lösen, dass Freundschaft eine intensive oder konfliktfreie Verbindung zweier gleichartiger Seelen ist. Wahre Freundschaft ist ein Langzeitdialog."

in Beziehungen ist das genauso. Ich gehe deshalb darauf ein, weil ich weiß das Beziehungen und unter diesen laufen auch Freundschaften, ein ständiger Prozess der Anziehung und Abstoßung ist. Wie zwei Magnete ändert sich immer wieder der Pol, die Ansicht, Meinung Einstellung. Doch dadurch das ich das weiß muss ich nicht mehr einer Vorstellung nachrennen die mit verzerrter rosa Brill gesehen wird. Ich bin da heute sehr klar und weiß das ich an mir arbeiten kann , darf und werde um erfüllte Beziehungen zu leben.
Auch hier hilft es nur wenn ich bei mir bleibe, meinen Anteil anschaue und an mir arbeite. Weg vom bewerten des anderen. ich kann niemanden ändern. Was ich kann ist meine Wünsche aussprechen.Meine Grenzen wahren und einfach liebevoll mit mir umgehen. Ich ziehe das an was ich lebe, ausstrahle.
Heute nehme ich mir vor meine Beziehungen zu festigen indem ich an und mit ihnen arbeite und zwar dadurch das ich bei mir bleibe.

Gruß Florian

27. April
Wahre Freundschaft erfordert mehr Dauerhaftigkeit als launenhafte Intensität.
Aristoteles
Wenn wir uns einmal auf unser Genesungsprogramm eingelassen haben, sind es vor allem Beziehungen, die unsere Heilung fördern - mehr als jeder andere Faktor für sich allein genommen.
Wir finden Heilung durch Beziehungen zu anderen Menschen, zu uns selbst und zu unserer Höheren Macht. Die meisten Menschen, die auf dem Weg zur Genesung sind, müssen erst lernen, in einer Beziehung zu leben. Wir müssen uns von der Vorstellung lösen, dass Freundschaft eine intensive oder konfliktfreie Verbindung zweier gleichartiger Seelen ist.
Wahre Freundschaft ist ein Langzeitdialog. Wenn es Konfliktstoff gibt, wenn wir Fehler machen und den Erwartungen eines Freundes nicht entsprechen, beenden wir die Freundschaft nicht einfach, sondern klären die Schwierigkeiten. Unser Dialog hält an, und schließlich entwickelt sich daraus das feste Band der Freundschaft. Auf diese Weise erlangen wir das Gefühl der Verlässlichkeit und gewinnen gegenseitiges Vertrauen. Wenn wir mit einem Freund viele Erfahrungen durchlebt haben, lernen wir ihn in einer Weise kennen, wie es in einer kurzen, intensiven Beziehung nie möglich gewesen wäre.
Heute will ich alles tun, was ich kann, um in meinen Freundschaften verlässlich zu sein.

Freundliche Grüße

Florian Gassmann
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Freitag, 26. April 2013

20130426

Guten Morgen liebe Freunde,

" Ich bin dabei, neue Formen der Selbstvergessenheit zu lernen: Meditation, tiefe Freundschaften, aktiven Einsatz für andere Menschen und Loslassen! Heute bitte ich um Hilfe, meine destruktiven Betäubungsmittel aufgeben zu können, damit ich gesündere Möglichkeiten der Selbstvergessenheit lernen kann."

Loslassen und mich befreien von all den Dingen die mir früher so geschadet habe. Ich weiß wie wichtig für mich diese abstreifen meiner alten Haut ist. Und auch das dies ein Prozess ist der immer wieder neu wiederholt werden will. Ich spüre wie die Gesundung in meinem Leben einzug hält und wie ich jeden Tag ein bisschen mehr wachsen darf. Ja der Weg ist das Ziel und ich gebe nur für Heute mein bestes.
Im Job hab ich gerade mächtig zu kämpfen. Bin mal wieder mit meiner Verantwortung konfrontiert die mir immer wieder mal Angst einjagt. Aber auch da darf ich lernen reinzuwachsen. Und von meinem Perfektionismus zu fasten. Auf in den neuen Tag und ja verdammt es ist nur ein Job.

Gruß Florian


26. April
Ich trinke nicht aus purer Freude am Wein - und auch nicht, um über den Glauben zu spotten. Nein, ich trinke nur, um mich selbst für einen Augenblick vergessen zu können. In Wirklichkeit erwarte ich nur das von der Betäubung, ausschließlich das.
Omar Khayyam
Von welcher Droge waren wir abhängig? Von Alkohol, Essen, Glücksspiel oder Beziehungen? Manche Männer haben auch Sex, Sport, Arbeit oder Geld als Droge benutzt.
Während wir mit Hilfe unseres Programms wachsen, lernen wir, dass wir alle Brüder sind. Wir hatten Probleme nicht nur mit einer ganz bestimmten Sache - zum Beispiel dem Alkohol oder einem ganz bestimmten Verhalten; wir waren Opfer eines Rituals, das nur ein Ziel hatte: uns selbst zu vergessen. Wäre es nicht diese Droge gewesen, hätten wir Ersatz in einer anderen gesucht und gefunden.
Während unseres Heilungsprozesses lernen wir, uns selbst zu akzeptieren und gesunde Möglichkeiten der Selbstvergessenheit zu finden. Wir alle müssen die Schranken unseres fordernden Egos überwinden lernen. Unsere alten Verhaltensmuster haben uns daran gehindert, die ersehnte Erleichterung auf gesunde Weise zu finden, weil wir auf unsere Drogen fixiert waren.
Wir sind dabei, neue Formen der Selbstvergessenheit zu lernen: Meditation, tiefe Freundschaften, aktiven Einsatz für andere Menschen und Loslassen!
Heute bitte ich um Hilfe, meine destruktiven Betäubungsmittel aufgeben zu können, damit ich gesündere Möglichkeiten der Selbstvergessenheit lernen kann.
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