Dienstag, 4. Juni 2013

20130604

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich will dir danken, weil ich wunderbar gemacht bin. Deine Schöpfung ist wunderbar, und ich weiß es wohl."

Ich bin gut so wie ich bin, muss nichts hinzufügen oder weglassen. Und es ist wunderbar für mich gesorgt von einer liebevollen Macht die es ganz besonders gut mit mir meint. ich weiß das ich auf meinem Weg geführt werde, das mir immer nur das zuteil wird was ich auch schaffen kann. Und ich darf mir erlauben Fehler zu machen. Denn auch die sind von Gott gewollt. Nur so kann ich wachsen und genau das macht mein Leben ja interessant.
Ich bleibe heute Vormittag zuhause weil Anni krank ist. Auch da spüre ich wie wichtig es ist meine Verantwortung als Papa zu tragen und meine Frau zu entlasten. Die kleine braucht mich und meine Familie ist das wichtigste was es gibt. Also muss der Job zurückstehen. Naja ab 12:00 Uhr kann ich dann wieder loslegen.Das ist eine klare und weise Entscheidung, für die ich auch voll in die Verantwortung gehe. Egal was meine Chefs sagen .

Gruß Florian

4. Juni
Ich will dir danken, weil ich wunderbar gemacht bin. Deine Schöpfung ist wunderbar, und ich weiß es wohl.
Psalm 139,14
An manchen Tagen fühlen wir uns nicht wohl in unserer Haut. Vielleicht gibt es keinen triftigen Grund dafür, vielleicht ist es nur eine Laune. Launen sind Überbleibsel aus unserer Vergangenheit. Vielleicht aber fühlen wir uns schuldig, beschämt oder verletzt und sind unzufrieden mit uns selbst und der Welt.
Dann ist es an der Zeit, dass wir uns unserer Höheren Macht zuwenden. Wir sind Kinder des Universums. Wir werden geliebt. Unser Schöpfer hat uns mit einem großartigen Potential und wunderbaren Gaben ausgestattet. Heute können wir uns von unserer Höheren Macht leiten lassen. Wenn wir uns nach außen hin öffnen, werden wir die Anwesenheit Gottes in der Begegnung mit anderen Menschen spüren. Wir brauchen nichts vorantreiben. Wir müssen nur um innere Offenheit beten, so dass wir die Liebe Gottes spüren können.
Heute bitte ich darum, dass ich mein Vertrauen wiedererlange, dass Gott mich liebt und mich niemals in Stich lässt.

Trust your soul

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Montag, 3. Juni 2013

20130603

Guten Morgen liebe Freunde,

"Meine Träume von heute sind da, um mich zu führen. Ich werde einen ersten Schritt tun, um aus dem Traum Wirklichkeit zu machen."

hör auf das Leben nur zu träumen - fang an deine Träume zu leben. Genau da geht mein Weg lang. Ich bin auf dieser Erde damit ich ein Leben voller Fülle lebe. Ich erfülle mir heute meine Träume in dem ich Verantwortung übernehme für mein Handeln, meine Beziehungen, meine Arbeit, meinen Wohlstand. Ich definiere Ziele und lasse gleichzeitig los. Ich lege mein Leben in Gottes hand und lasse mich führen.
Ja so arbeite ich aktiv und gleichzeitig passiv an meinen Träumen. Und ich tue viel für Ihre Erfüllung. Heute brechen wieder 4 spannende Wochen an. Mein direkter Vorgesetzter ist im Urlaub. Ich werde somit das Projekt 4 Wochen lang alleine leiten. Auch und gerade in meinem Brotjob tut sich was in Richtung Erfolg.
Und heute spüre ich das ich weit genug bin um die Herausforderung anzunehmen. ich stelle mich meinem Leben zu seinen Bedingungen. Ja und es macht Spass zu spüre wie auch im Job Wachstum eintritt.

Gruß Florian

3. Juni
Folge deinem Traum, tu nur einen Schritt! Hör' nicht irgendwann auf, sondern fahre fort, die Leiter zu erklimmen!
Amanda Bradley
Träume sind uns allen vertraut. Sie sind etwas Besonderes. Aus Angst, verspottet oder missverstanden zu werden, halten wir vielleicht viele Träume in unserem Herzen verschlossen. So manches Mal haben wir vielleicht einen Traum erzählt, den wir bewusst ausgesucht haben, in der Annahme, er fände Anklang.
Aber die Träume, die uns ganz nahe gehen, unsere liebsten Träume und die, die unsere Verletzlichkeit spüren lassen, behalten wir wahrscheinlich für uns und denken uns: " Wenn du nur wüsstest!" .... Oder wir denken: "Wie kindisch ich doch bin!" Allmählich kommen wir zu der Überzeugung, dass unsere Träume ein Ausdruck unserer Seele sind. Sie sind Gaben, die uns ermutigen sollen.
Wie ein Schiff auf hoher See, das einen Kurs braucht, werden wir von unseren Träumen geleitet, um unserem Leben eine Richtung zu geben. Unsere Frustration besteht vielleicht darin, dass wir einen Traum ohne lange Vorarbeit nicht verwirklichen können. Aber das Leben ist ein Prozess vieler aufeinander folgender Schritte. Erfolg stellt sich allmählich und Schritt für Schritt ein.
Meine Träume von heute sind da, um mich zu führen. Ich werde einen ersten Schritt tun, um aus dem Traum Wirklichkeit zu machen.

Trust your soul

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Sonntag, 2. Juni 2013

20130602

Guten Morgen liebe Freunde,

"Auch ich bin nur ein Mensch und weiß, dass ich nicht unfehlbar bin."

für mich ist Fehler machen heute ein wichtiger Bestandteil meines Wachstums. Das soll nicht heißen das ich bewusst Fehler mache, sondern das ich Sie mir zu- und eingestehe. Ich muss sie nicht mehr verheimlichen sondern kann zu ihnen stehen. Ich habe irgendwann begriffen das ich nur durch ausprobieren lernen kann. Und wenn ich etwas ausprobiere passieren Fehler. Es ist also ein Zeichen von Lebendigkeit wenn ich Fehler begeh. dann bin ich ausserhalb von meiner Komfortzone und probier mich aus.
Das dahin vegetieren in gewohnten Bahnen, die Langweiligkeit des Lebens hab ich satt. Ich möchte lieber lebendig leben. Möchte mich jeden Tag neu erfinden und wachsen. Das ist auch ein Sinn in meinem Leben.
Somit begebe ich mich ständig bewusst auf Neuland, probier die verschiedensten Techniken und Lebensweisen aus. Ja ich lasse das Leben fließen und freu mich darauf immer wieder neues in meinem Leben zu haben. Neues an dem ich wachsen kann. Herausforderungen stärken heute mein selbst und ich nehme sie mit Lust an. Denn genau das ist leben. Sich immer wieder den Herausforderungen des Lebens mit Lust stellen. Denn ich vertraue darauf das alles gut ist und bestens für mich gesorgt ist. Ja und mit Gottes Hilfe kann ich eh alles packen.

Gruß Florian

2. Juni
Du bist nur ein Mensch, und deshalb darfst du auch irren. (Billy Joel)
Gehören wir zu denen, die ständig auf der Suche nach Fehlern sind? Zeigen wir schnell mit dem Finger auf andere, die sich geirrt haben, oder halten wir gerne jemandem seine Fehler vor? Vielleicht interpretieren wir aber auch die Handlungen anderer falsch, misstrauen ihren Worten oder behaupten das genaue Gegenteil?
Jeder macht Fehler, auch wir. Aber irgendwann als Heranwachsende haben wir uns eingeredet, wir könnten uns am besten verteidigen, wenn wir uns als Richter aufspielen. So haben wir in der Schule, in der Familie, in unseren Beziehungen und im Berufsleben stets eine defensive Haltung eingenommen.
Wir müssen aber nicht alles daransetzen, um ohne Fehl und Makel dazustehen. Wir können das Richterspielen aufgeben und uns und unseren Mitmenschen gegenüber ehrlich zugeben, dass wir einen Fehler begangen haben. Wenn wir einsehen, dass auch wir nur Menschen sind, werden wir das Leben nicht länger als Schlachtfeld betrachten, sondern als ein Klassenzimmer, in dem jeder Lehrer und Schüler zugleich ist.
Auch ich bin nur ein Mensch und weiß, dass ich nicht unfehlbar bin.
Trust your soul

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Samstag, 1. Juni 2013

20130601

Guten Morgen liebe Freunde,

"Welches Wort wir auch für "Gott" verwenden - wir finden ihn in allen Einzelheiten unseres Lebens, wenn wir offen und empfänglich sind. Spirituelles Erwachen ereignet sich jeden Tag in wunderbarer Weise."

und dafür bin ich ja sowas von Dankbar.
Das ich Gott sogar in dem wunderbaren Geschmack von Spareribs finden kann. ;-)
Ja alles was meine Sinne erfreut, wo ich kleine und große Wunder entdecken kann. Wenn ich in der Natur bin und das zwitschern der Vögel höre, das prasseln der Regentropfen, alles erinnert mich daran das es eine Macht größer als ich selbst gibt. Ja meine Dankbarkeit spricht wenn ich über Gott schreibe. Denn es ist die Macht, die Kraft die für mich mein Leben bedeutet. Gott und die Beziehung zu ihm ermöglichen mir heute diese wundervolle Leben. Ja und ich meine mit wundervoll - echt wundervoll. Denn es passieren Dinge seit dem ich auf diesem Weg bin von denen hätte ich nie gewagt zu träumen. Ich lebe heute so das ich manchmal mich zwicken muss ob das tatsächlich wahr ist.

Und genau dieses Wunder macht mich dankbar. Es ist diese Entwicklung im Inneren die alles möglich macht. Ja heute habe ich diesen Satz verstanden : Alles ist Möglich - nur Du begrenzt Dich selbst.
Deswegen bleibe ich auf meinem Weg und erfreue mich jeden Tag an den kleinen Wundern die mir zeigen wo überall Gott wirkt.

Gruß Florian

1. Juni
In der Musik, im Ozean, in einer Blüte, in einem Blatt, in einer freundschaftlichen Geste - in all diesen Dingen sehe ich das, was die Menschen "Gott" nennen.
Pablo Casals
Unser dritter Schritt sagt uns etwas über "Gott", wie wir ihn verstehen. Wir haben viele Möglichkeiten, zu unserer Höheren Macht und zu spirituellem Erwachen zu gelangen. Jeder Baum, jedes Blatt an diesem Baum, das im Winde raschelt, ist ein Ausdruck für die Existenz Gottes in unserem Leben.
Wenn ein Vogel über uns seine Kreise zieht oder wenn er sich an einem Vogelhäuschen mit Futter versorgt, so besucht uns mit ihm das Göttliche.
Wenn sich am Himmel ein Wetter zusammenbraut, wenn es blitzt und donnert, werden wir Zeugen einer Macht, die gewaltiger ist als wir selbst und die alle Zeiten überdauert. Kunstwerke, die von Menschen geschaffen wurden, zeugen von deren Mut, über sich selbst hinauszuwachsen. Wenn wir einer Melodie, einem musikalischen Kunstwerk lauschen, spüren wir förmlich den Geist, der durch die Musik zu uns spricht. Ein Kind malt ein Bild und verschenkt es. Ein Nachbar kommt dir zu Hilfe, wenn dein Auto nicht anspringt. Den Mann hinter der Theke behandelst du wie einen wirklichen Menschen.
Welches Wort wir auch für "Gott" verwenden - wir finden ihn in allen Einzelheiten unseres Lebens, wenn wir offen und empfänglich sind. Spirituelles Erwachen ereignet sich jeden Tag in wunderbarer Weise.
Gott, öffne meine Sinne,damit ich deine Gegenwart besser wahrnehmen kann!
Trust your soul

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Freitag, 31. Mai 2013

20130531

Guten Morgen liebe Freunde,

"Manchmal bleibt mir nur eines übrig: darauf zu vertrauen, dass alles gut ist, auch wenn es nicht so gekommen, ist, wie ich gehofft hatte. An schlechten Tagen brauche ich nur über die Vergangenheit nachzudenken, um zu wissen, dass meine Richtung stimmt."

Ich habe heute die Überzeugung das alles Gut ist was in meinem Leben passiert. Ich weiß das mir das gegeben wird was ich in diesem Moment brauche und nicht das was ich will. Loslassen von meinem Eigenwille und erkennen das ich Teil des größeren Plans bin. Ich erledige immer nur das, was im moment ansteht. Das mache ich dafür mit meiner ganzen Hingabe und Kraft. Durch diese Haltung erlebe ich Positivität in reinst Form. Ja ich weiß heute das es genau darum geht. Ich liebe mein Leben und ich erlaube mir das Positive zu sehen. Das was vermeintlich schief läuft, mich ärgert, schwer scheint wird als Lernaufgabe integriert. Ja ich darf alles was in meinem Leben passiert positiv betrachten. Denn alles ist gewollt und passiert aus einem bestimmten Grund der ausschließlich gut für mich ist. Ich darf mich davon verabschieden immer alles wissen zu müssen. Nein es reicht vollkommen wenn ich den Jetzigen Moment auslebe und den vollkommen.

Gruß Florian

31. Mai
Die Realität des Lebens und der Lebensführung: Bewegung von einem Ort zum anderen, von einem Vorhaben zum anderen, von einem Gemütszustand zum anderen scheint nicht zu unserer Vorstellung von dem zu passen, was wir zu verdienen glauben. Und so lassen wir vieles unerledigt oder fangen es erst gar nicht an.
Sandra Edwards
Unsere Unzufriedenheit mit den Dingen, die uns das Leben beschert, behindert uns ständig in unserem Wachstum. Die Realität ist nicht unser Verderben, sondern unser Glück. Die spirituelle Realität, die jeder von uns wahrnimmt, ist von besonderer Bedeutung. In dieser Realität liegt das verborgen, was wir lernen müssen, und es befinden sich darin die Lektionen, die uns bewusst machen, dass das Leben uns schenkt, was wir verdienen und noch viel mehr.
Unsere Interpretation der Realität ist falsch. Aber während wir spirituell wachsen, hebt sich der Nebel. Wir werden dahin kommen, das Zusammenspiel zwischen den Gegebenheiten unseres Lebens zu verstehen. Und wir werden uns bereitwillig vorwärts entwickeln, um unsere Aufgabe im größeren Zusammenhang des Lebens zu erfüllen.
Manchmal bleibt mir nur eines übrig: darauf zu vertrauen, dass alles gut ist, auch wenn es nicht so gekommen, ist, wie ich gehofft hatte. An schlechten Tagen brauche ich nur über die Vergangenheit nachzudenken, um zu wissen, dass meine Richtung stimmt.
Trust your soul

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Donnerstag, 30. Mai 2013

20130530

Guten Morgen liebe Freunde,

"Um spirituell lebendig zu bleiben, müssen wir fortwährend an unsere Grenzen gehen. Eine Grenze ist niemals ein Punkt. Vielmehr ist sie ein Zeitraum und eine Lebensweise."

mich ständig weiterzuentwickeln, ständig zu reflektieren, ständig zu schauen was ist gut und wo kann ich nachjustieren. Am Anfang ein blanker Horor für mich - heute ein Teil meines Lebenskonzeptes. ich weiß das für mich der weg das Ziel ist. Und ich weiß das meine Reise nie zu Ende ist. Durch meine Vielzahl an Reinkarnationssitzungen, die ich selber gemacht und alle die ich begleitet habe, weiß ich um das fortbestehen der Seele. Sie ändert nur Ihren feinstofflichen Zustand und wandert so von Leben zu Leben.
So wie Wasser das wenn es kocht zu Dampf wird aufsteigt und wenn es wieder erkaltet erneut zu Wasser wird.
Somit bin ich auf einem ewigen Weg, der mir viele Grenzen aufzeigt die ich erforschen darf. Ja ich schaue heute bewusst über den Tellerrand, will neues über mich und mein Wesen wissen. Ich bewege mich bewusst raus aus meiner Komfortzone denn nur dann ist Wachstum möglich. Immer dahin wo es weh tut, dahin wo die Angst ist, dahin wo ich lieber nicht hin will. Es ist mein limbisches System das mich schützen will. Doch bin ich heute nicht mehr in der Urzeit. Ich darf mich ausprobieren und ich werde deswegen nicht sterben. Dieses Sicherheitsdenken unserer Zeit ist der Tod des neuen Spirituellen Erwachens. Ich weiß heute das ich meinen weg gehen werde und bin dankbar das ich immer wieder an Grenzen geführt werde. Da meint es Gott echt gut mit mir. Ich liebe es Dinge zu meistern, ja ich liebe Verantwortung.

Gruß Florian

30. Mai
Eine Grenze ist niemals ein Punkt. Vielmehr ist sie ein Zeitraum und eine Lebensweise. Grenzen verschwinden, aber in den Menschen bestehen sie fort.
Hal Borland
Während unserer Entwicklung müssen wir immer wieder Grenzen überschreiten. Unsere erste Liebe war eine emotionale und spirituelle Grenze, die wir überschritten, und auch das Verlassen unseres Elternhauses und unsere eigene Elternschaft stellten eine solche Schwelle dar.
Manchmal führt das Überschreiten von Grenzen in aufregendes Neuland, manchmal ist es eher gefährlich und macht uns Angst. Auch unser Programm war für uns eine Grenzüberschreitung.
Um spirituell lebendig zu bleiben, müssen wir fortwährend an unsere Grenzen gehen. Dies geschieht auch dann, wenn wir alte Erfahrungen in einem neuen Licht betrachten.
Vielleicht ist es Neuland für uns, Gottes Willen zu erfahren. Das Neue kann uns in Form einer neuen Fertigkeit, eines neuen Hobbys oder einer völlig unerwarteten Lebenserfahrung begegnen. Wir sammeln solche Erfahrungen. Manches Neuland von früher ist uns so gegenwärtig, als wären wir gestern erst dort gewesen. An welche Grenzüberschreitungen erinnern wir uns, wenn wir auf unser Leben zurückblicken? Welches spirituelle Wissen haben wir dadurch erlangt? Solche Fragen machen uns reifer.
Ich bin dankbar für die Zeiten des Übergangs, die in meiner Erinnerung lebendig sind. Sie haben mich in meiner Menschlichkeit gestärkt.


Freundliche Grüße

Florian Gassmann
Trust your soul

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Mittwoch, 29. Mai 2013

20130529

Guten Morgen liebe Freunde,

" Das Gebet ist Geben und Nehmen zugleich. Es spiegelt unsere Aufrichtigkeit im Umgang mit Gott wider und bringt unsere Offenheit zum Ausdruck, ihm zuzuhören, wie es ihm gebührt. "

Für mich ist es immer wieder jeden Morgen etwas bewundernswertes zu spüren welche Ruhe und Vertrauen in mich fließt wenn ich auf mein Meditationsbänkchen knie und anfange zu beten und zu meditieren. Beten ist für mich ein ganz wichtiger Bestandteil meines Weges geworden. Ja daraus ziehe ich den größten teil meiner Kraft Hoffnung und auch meines Mutes. Ich weiß nämlich das Gott mich immer trägt. Egal zu welchen Zeiten meines Lebens er ist und war immer da um mich zu schützen und zu führen. Doch seit ich im Gebet einen wahrhaftigen Kontakt zu ihm finden durfte entwickelt sich unsere Beziehung. Er ist für mich Freund und Mentor. Er ist Zuhörer und Wegweiser.Ja und ich vertraue dieser Bindung sowas von tief und fest das ich mich ganz fallen lassen kann. Das lässt das Leben fließen. Denn ich bin im Einklang mit meiner Spiritualität.
Spiritualität leben heist für mich auf täglicher Basis diese Beziehung zu pflegen und meinen Tag mit Gebet und Meditation zu beginnen. Auch unter dem Tag habe ich oft Zeit mich an ihn zu wenden und zwar auch dann wenn es mir gut geht. Einfach mal danke sagen dafür das ich so wachsen darf.
Danke Gott für deine Freundschaft.

Gruß Florian

29. Mai
Mit dem Gebet können wir nicht so umgehen wie mit den meisten anderen Dingen in unserer "Knopfdruckgesellschaft". Es gibt weder "Gebetstabletten", noch "Erleuchtungszäpfchen".
Janie Gustafson
Das Gebet ist die individuelle Beziehung zwischen einem Menschen und seiner Höheren Macht. Diese Beziehung wird von unserem Verständnis von Gott bestimmt.
Vielleicht hilft es uns, einmal zu betrachten, wie andere Männer und Frauen in der Geschichte ihre Beziehung zu Gott gestaltet und wie sie gebetet haben.
Eine Beziehung ist kein flüchtiges Ereignis mit einem schnellen Resultat, sondern sie entsteht durch wiederholten Kontakt und ständigen Dialog.
Das Gebet ist Geben und Nehmen zugleich. Es spiegelt unsere Aufrichtigkeit im Umgang mit Gott wider und bringt unsere Offenheit zum Ausdruck, ihm zuzuhören, wie es ihm gebührt. Wie jede Beziehung, umfasst auch das Gebet all unsere Gefühle - Wut, Angst, Misstrauen, Ironie, Großzügigkeit, guten Willen, Dankbarkeit.
Allmählich gelingt es uns, die Ereignisse in unserem Leben mit der Weisheit zu betrachten, die uns unsere spirituelle Beziehung schenkt.
Ich nehme meinen Dialog mit Gott wieder auf. Ich bitte um Gottes Willen und die Kraft, mit ihm sprechen zu können.

Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln

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Dienstag, 28. Mai 2013

20130528

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich erlebe, wie viel besser das Leben ist, wenn ich flexibler denken und fühlen lerne. Ich vereinfache vieles, wenn ich meiner Intuition folge, statt meinen starren Lebensregeln."

Ja um das Leben fließen zu lassen muss ich flexibel sein. Darf meine Denkmuster und Lebensweisheiten jeden Tag auf den Prüfstand stellen und schauen was ich dabei fühle. Denn für mich geht mein Weg heute über die Gefühle. Ich weiß genau was richtig ist wenn ich es fühle.
Das heist ich vertraue dabei voll meinem Bauchgefühl meiner Intuition. Somit bin ich sehr viel effektiver und schneller geworden. denn ich muss nicht mehr abwägen. Ich handele einfach im Einklang mit ihr.
Was mir auch sehr gut dabei tut ist das es mir heute dabei völlig egal ist ob ich daraus einen Vorteil erziele oder eher das Gegenteil erziele. Für mich sind meine Werte und Prinzipien wichtig. Ja und ich stehe heute zu meinen Fehlern. Somit lebt es sich sehr viel freier denn ich kann mir jeden Abend in den Spiegel schauen und sagen hey Flo den Tag hast Du heute für Dich erfolgreich gelebt.

Gruß Florian

28. Mai
Ich umgehe das Entweder-Oder der Logik und wähle beides.
Ken Feit
Viele von uns hatten einen Lebensstil, der von einer "Entweder-Oder"-Haltung geprägt war. In unserer Vorstellung mussten wir eine Aufgabe meistern - oder wir waren Versager; unsere Partner mussten auf uns eingehen - oder es stand fest, dass sie uns nicht liebten; wir mussten perfekt sein - oder es war klar, dass wir zu nichts taugten.
Wir wollen diese ungesunde Denkweise aufgeben. Ein Großteil der menschlichen Erfahrungen lässt sich nicht so einfach in Schubladen einordnen!
Wir erleben, wie viel besser das Leben ist, wenn wir flexibler denken und fühlen lernen. Wir vereinfachen vieles, wenn wir unserer Intuition folgen, statt unseren starren Lebensregeln. Zwar hat uns unser arrogantes Denken manchmal zu einer Lösung verholfen, aber wir waren von der Wahrheit unserer Intuition abgeschnitten. Wenn wir Fehler machen, können wir aus ihnen lernen. Viele der genialsten Erfindungen entstanden dadurch, dass jemand auf seine innere Stimme hörte und nicht, weil er strikt die Regeln befolgte.
Heute will ich mich für neue Denkweisen öffnen.
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