Freitag, 21. Juni 2013

20130621

Guten Morgen liebe Freunde,

"Letztlich ist jeder Augenblick heilig. Heute bitte ich darum, von Augenblick zu Augenblick leben zu können. "

das ist doch das schöne an der inneren Genesung.Die Erkenntnis das weder das Morgen , noch das Gestern zählt. Das ich mich nicht um meine Vergangenheit grämen noch um meine Zukunft sorgen brauche. Das Jammertal der Vergangenheit und die Zukunftsangst sind absolut überflüssig. Ich darf den jetzigen Moment das heilige Jetzt feiern. Immer wieder daran erinnern das ich mich entschleunigen darf. Aus dem Hamsterrad austreten und einfach den Moment genießen.
Das sind Früchte der Genesung. Ja und ich freu mich das ich ernten darf. Das ich bereit bin mir das gute des Lebens zu nehmen. Ich darf glücklich sein, darf lieben und darf Freude erleben.
Nur für Heute laas ich meinem Leben seinen Fluss. Ich werde mir Momente der Ruhe suchen und genießen was ist. Egal was. Ich genieße die Stille , den Frieden, die Liebe.

Gruß Florian

21. Juni
Im Leben des Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets - des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.
Ohiyesa, Santee Dakota
In der Vergangenheit bestand eine unserer Schwierigkeiten in unserer naiven Arroganz. Wir wollten nicht anerkennen, was außerhalb unserer selbst liegt. Alles, was jenseits des Greifbaren und Sichtbaren ist, blieb uns verborgen.
Wir waren skeptisch, wissenschaftsgläubig, egozentrisch, leistungsorientiert und unreflektiert. Es war, als wären wir ständig mit Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße gefahren, ohne einen Blick auf das reiche Leben rechts und links von der Straße zu werfen. Wenn wir einmal anhielten, hatten wir plötzlich Zeit, die Wiesen am Straßenrand zu erkunden, den Duft der Gräser einzuatmen, die Vögel singen zu hören und all die kleinen Dinge zu beobachten: ein Ameisenvolk bei der Arbeit oder ein Eichhörnchen, das von Ast zu Ast springt. Um an eine Macht zu glauben, die größer ist als wir, brauchen wir nur unsere Sichtweise zu verändern. Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig.
Heute bitte ich darum, von Augenblick zu Augenblick leben zu können.

Trust your soul

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20130621

Guten Morgen liebe Freunde,

"Letztlich ist jeder Augenblick heilig. Heute bitte ich darum, von Augenblick zu Augenblick leben zu können. "

das ist doch das schöne an der inneren Genesung.Die Erkenntnis das weder das Morgen , noch das Gestern zählt. Das ich mich nicht um meine Vergangenheit grämen noch um meine Zukunft sorgen brauche. Das Jammertal der Vergangenheit und die Zukunftsangst sind absolut überflüssig. Ich darf den jetzigen Moment das heilige Jetzt feiern. Immer wieder daran erinnern das ich mich entschleunigen darf. Aus dem Hamsterrad austreten und einfach den Moment genießen.
Das sind Früchte der Genesung. Ja und ich freu mich das ich ernten darf. Das ich bereit bin mir das gute des Lebens zu nehmen. Ich darf glücklich sein, darf lieben und darf Freude erleben.
Nur für Heute laas ich meinem Leben seinen Fluss. Ich werde mir Momente der Ruhe suchen und genießen was ist. Egal was. Ich genieße die Stille , den Frieden, die Liebe.

Gruß Florian

21. Juni
Im Leben des Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets - des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.
Ohiyesa, Santee Dakota
In der Vergangenheit bestand eine unserer Schwierigkeiten in unserer naiven Arroganz. Wir wollten nicht anerkennen, was außerhalb unserer selbst liegt. Alles, was jenseits des Greifbaren und Sichtbaren ist, blieb uns verborgen.
Wir waren skeptisch, wissenschaftsgläubig, egozentrisch, leistungsorientiert und unreflektiert. Es war, als wären wir ständig mit Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße gefahren, ohne einen Blick auf das reiche Leben rechts und links von der Straße zu werfen. Wenn wir einmal anhielten, hatten wir plötzlich Zeit, die Wiesen am Straßenrand zu erkunden, den Duft der Gräser einzuatmen, die Vögel singen zu hören und all die kleinen Dinge zu beobachten: ein Ameisenvolk bei der Arbeit oder ein Eichhörnchen, das von Ast zu Ast springt. Um an eine Macht zu glauben, die größer ist als wir, brauchen wir nur unsere Sichtweise zu verändern. Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig.
Heute bitte ich darum, von Augenblick zu Augenblick leben zu können.

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Donnerstag, 20. Juni 2013

20130620

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir leben in einer Realität, die von klarem Denken bestimmt wird."

Klarheit ist ein wichtiger Bestandteil meines heutigen Leben. Ich versuche die Klarheit und Bewusstheit in meinem Leben zu kultivieren. Denn Klarheit ist gerade im Bezug auf Werte und Prinzipien unumgänglich.
Nur wenn ich mich da ganz klar verhalte und diese wirklich einhalte komme ich in diesen Bereichen weiter.
Klarheit herrscht aber auch immer mehr in meiner Gefühls- und Gedankenwelt. Ich weiß heute ganz genau was ich will und auch was nicht. Ich spüre die Hoffnung auf meinem Weg. Ja und ich erkenne auch Veränderung. Danke das ich diesen weg gehen darf, danke für die Freunde aus dem Programm und danke für mein neues Leben voller Hoffnung.

Gruß Florian

20. Juni
"Wart ab, was die nächste Saison bringt!" ist der beliebteste Spruch der Fußball-Fans, der Hockey-Fans und der Gärtner.
Roben Orben
In unserem chaotischen und extremen Leben hatten viele von uns kaum mehr Hoffnung. "Das Leben ist so eintönig. Man muss sich damit abfinden", trösteten wir uns. Fast unmerklich gelangten wir zu einer Einstellung, mit der wir ein Dasein in Hoffnungslosigkeit für normal hielten.
Einige klammerten sich an einen Hoffnungsschimmer und erklärten: "Bald schon werden bessere Zeiten für mich kommen ..." Auf diese Weise hinderten sie sich daran, klar zu erkennen, wie verheerend ihr Leben eigentlich war.
Wir alle befanden uns in einer Sackgasse; auch das macht uns zu Brüdern.
In unserem neuen Leben bekommen wir wahre Hoffnung, die sich auf den Boden der Realität gründet. Wir leben in der Realität der Beziehung zu unseren Freunden in diesem Programm. Sie unterstützen uns und stärken unser Wohlbefinden. Darauf können wir uns vollkommen verlassen. Wir leben in einer Realität, die von klarem Denken bestimmt wird. Wahrscheinlich haben wir noch nicht alles erreicht, was wir uns gewünscht haben, aber wir haben eine Richtung eingeschlagen, die wir selbst gewählt haben. Wir haben uns auf das Abenteuer eingelassen, mit unserer Höheren Macht in Verbindung zu treten. Unsere Hoffnung stützt sich auf etwas, das wir schon jetzt in unserem Leben spüren.
Heute ist nichts perfekt, aber ich bin voller Hoffnung. Ich habe mein Leben zurück gewonnen, weil ich neue Hoffnung habe.

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Mittwoch, 19. Juni 2013

20130619

Guten Morgen liebe Freunde,

"Das Leben darf leicht sein, alles ist möglich und es darf auch einfach sein."

keep it simple heist es bei NA. Mach dir dein leben so easy wie es geht. Raus aus den selbstgestrickten Dramen, den unnützen Kämpfen, der Energieverschwendung an Dinge die nicht in meiner Macht liegen.
Ich übergebe Gott mein ganzes leben, und fließe mit dem Strom des Lebens. Wozu dagegen schwimmen?
Ich bin lieber jemand der positiv das tut was ansteht. Leichtigkeit ist meine Belohnung. Gerade jetzt im Job wo es heiß hergeht kann ich durch diese Einstellung einen kühlen Kopf behalten.
Euch einen wundervollen Sommertag

Gruß Florian

19.Juni - Das Leben erleichtern:

Das Leben muss nicht schwer sein.

Natürlich gibt es Zeiten, in denen wir kämpfen und durchhalten und uns auf unsere Überlebensstrategien verlassen müssen. Wir müssen uns aber nicht ständig das Leben, das innere Wachstum, die Veränderung oder unseren Alltag schwer machen. Wenn unser Leben derart schwer ist, dann deshalb, weil ein Rest unserer Qualen, ein Überbleibsel aus alten Denkweisen, Gefühlen und Überzeugungen immer noch existiert. Wir sind
wertvoll, auch wenn unser Leben schwer ist. Unser Wert und unser Verdienst werden nicht danach bemessen, wie angestrengt wir kämpfen.

Wenn uns alles so schwer fällt, machen wir es uns vielleicht schwerer als nötig. Lerne, die Dinge mühelos und natürlich geschehen zu lassen. Lerne, die Ereignisse und Deine Beteiligung daran nach einer natürlichen Ordnung geschehen zu lassen. Das Leben ist dann leichter, leichter als bisher. Wir können uns dem Fluss überlassen, müssen nicht die Last der Welt auf unseren Schultern tragen und können uns von unserer Höheren Macht dorthin leiten lassen, wo wir sein müssen.

Heute will ich damit aufhören, zu angestrengt zu kämpfen. Ich gebe meine Überzeugung auf, das Leben und die innere Heilung müssten schwer sein. Ich werde sie durch die Überzeugung ersetzen, dass ich diese Reise mühelos und in Ruhe unternehmen kann. Sie mag manchmal sogar richtig Spaß machen.
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Dienstag, 18. Juni 2013

20130618

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wie steht es mit unserer Spontaneität? Sind wir eher unflexibel oder flexibel? Finden wir uns damit leicht ab, wenn wir unsere Pläne abrupt ändern müssen, oder irritiert uns das? "

Ich habe mich entschieden mit dem Leben zu fließen. Also lebe ich nur für heute und das was das Leben mir bringt. Dazu muss ich spontan und flexibel sein. Ich bin einzig und alleine meinen Prinzipien und Werten verantwortlich. Und allen Dingen die meine Familie angehen. Doch die Dinge die nur mich und meinen Weg angehen die regel ich spontan. Mein Leben ist so lebendig das ich es nur so händeln kann. Und mir macht es spass so zu leben. Denn planen ist eh nicht so mein Ding. Ich erlaube mir lieber frei zu sein, mich für den Augenblick zu entscheiden und wenn es notwendig wird zu korrigieren. Somit lebe ich mein Leben ziemlich frei und unkonventionell. Und genau das ist es was ich brauche. Denn ich befinde mich in ständiger Veränderung und die kann ich nur annehmen wenn ich flexibel, spontan und unkonventionell handele. Natürlich immer im Rahmen meiner Lebenskonzeption, welche sich als Roter Faden durch mein Leben spannt.

Gruß Florian

18, Juni
In einem glücklichen Leben sollten die Tage gut verplant sein und die Nächte frei für alle Eventualitäten. (Mignon McLaughlin)
Wie steht es mit unserer Spontaneität? Sind wir eher unflexibel oder flexibel? Finden wir uns damit leicht ab, wenn wir unsere Pläne abrupt ändern müssen, oder irritiert uns das? Neigen wir eher zu Unflexibilität, machen uns Veränderungen zu schaffen? Wir werden wütend, verletzt oder traurig, wenn uns ein Freund anruft, um eine Verabredung abzusagen oder wenn ein unvorhergesehenes Ereignis unsere Pläne vereitelt. Vielleicht sind wir sogar so unflexibel, dass es uns Überwindung kostet, zu einem Meeting zu gehen, unseren Wagen woanders zu parken oder auf einem anderen Stuhl zu sitzen.
Unflexibilität entsteht nicht von heute auf morgen und kann folglich auch nicht von einem Tag auf den anderen abgelegt werden. Kleine Veränderungen in unserem Verhalten helfen uns, mit kleinen Veränderungen in unserem Leben leichter fertig zu werden. Indem wir schrittweise lernen, kleine Veränderungen zu akzeptieren, werden wir mit der Zeit auch große Veränderungen annehmen. Um von Tag zu Tag flexibler zu werden, müssen wir ganz langsam und mit kleinen Veränderungen beginnen. Im Laufe der Zeit werden wir dann unsere Unflexibilität ablegen und spontan und flexibel werden..
Ich will schon morgen damit beginnen, kleine Veränderungen vorzunehmen. Wenn ich jeden Tag eine Kleinigkeit ändere, werde ich Flexibilität entwickeln.
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Montag, 17. Juni 2013

20130617

Guten Morgen liebe Freunde,

"Nicht durch Gewalt siegen wir, sondern indem wir uns ergeben. Der Kampf wird in uns selbst ausgefochten und gewonnen. Wir müssen so lange durchhalten, bis wir lernen, bis wir akzeptieren, bis wir dankbar werden, bis wir frei sind."

Ich schreibe seit gestern wieder im 6 Schritt und merke wie wichtig gerade wieder das Thema Kapitulation wird. Ich darf loslassen und meiner höheren Macht erlauben in mir die Dinge anzustoßen die wichtig sind für das Genesen von meinen Charakterfehlern. Mir ist es wichtig wegzukommen vom Eigenwillen, hin zu einer Einstellung die es mir ermöglicht in Freiheit zu genesen. Immer mehr vertraue ich dabei dem Fluss des Lebens. Ich gehe ins Geschäft und erledige das was ansteht. Lerne immer mehr aus dem Fluss heraus zu leben. Das macht es Leicht und unkompliziert. Ich plane nicht mehr sondern ich agiere. Wenn Themen auftreten erst dann sind sie wichtig und erst dann werden sie von mir betrachtet und nach lösungen gesucht. Die Lösungen entstehen heute aus meinem Bauch heraus. Ich weiß heute einfach was intuitiv was richtig ist. Denn ich kann auf meine Werte, Prinzipien und Weisheiten vertrauen.
Heute ist es mir ein ganz wichtiges anliegen in allen Bereichen Klar und Integer zu sein. Das heist ich folge treu meinem Lebensfaden, bin in meiner Beziehung klar und stehe 1000% zu meiner Frau, bin im Geschäft absolut zuverlässig und loyal, stelle meine Genesung an erster Stelle und gehe liebevoll mit mir um.
Danke dafür denn das sind wichtige Aspekte in meinem Leben.

Gruß Florian

17. Juni - Sich ausliefern:

Meistere die Lektionen aus Deinen gegenwärtigen Lebensumständen.

Wir machen keinen Fortschritt, wenn wir uns heute dem widersetzen, was in unserem Leben unerwünscht ist. Wir machen Fortschritte, wir wachsen, wir verändern uns, indem wir die Dinge annehmen. Es bringt nichts, ihnen aus dem Weg zu gehen; erst, wenn wir uns ausliefern, öffnen sich die Türen.

Nehme Dir diese Wahrheit zu Herzen: Wir alle befinden uns aus einem bestimmten Grund in unseren gegenwärtigen Lebensumständen. Wir müssen eine Lektion, eine wertvolle Lektion, lernen, bevor wir einen Schritt weiterkommen.

In uns und in den Menschen unserer Umgebung geschieht etwas Wichtiges. Auch wenn wir heute noch nicht in der Lage sind, das zu erkennen, so wissen wir doch, dass es wichtig ist. Wir können wissen, dass es gut ist.

Nicht durch Gewalt siegen wir, sondern indem wir uns ergeben. Der Kampf wird in uns selbst ausgefochten und gewonnen. Wir müssen so lange durchhalten, bis wir lernen, bis wir akzeptieren, bis wir dankbar werden, bis wir frei sind.

Heute will ich offen sein für die Lektionen meiner gegenwärtigen Lebensumstände. Ich muss das, was ich lerne, nicht etikettieren, benennen oder verstehen; ich werde zur rechten Zeit klar sehen. Für heute reichen Vertrauen und Dankbarkeit aus.

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Samstag, 15. Juni 2013

20130615

Guten Morgen liebe Freunde,

"Zu oft kam es vor, dass wir nur eine Lösung kannten: gewinnen. Heute will ich ein neues Spiel üben. Es heißt: "Mit dem Leben fließen." Dies verhilft mir, mein Bewusstsein für das Leben zu erweitern."

ich muss heute nicht mehr gewinnen. Nein ich möchte diese blöden Hahnenkämpfe nicht mehr. Ich bin heute jemand der Nachgeben kann, manchmal einfach auch den Mund hält und sich seinen Teil denkt. Ich muss mich nicht mehr mit unnützen, sinnlosen Konflikten auseinandersetzen, sondern gehe meinen Weg. Ich benötige nämlich meine Energie für mich und meine Ziele.
Mit dem Leben fließen ist für mich Leichtigkeit, Freiheit und Lebensqualität. Nicht mehr kämpfen sondern loslassen. Im jetzigen Moment das tun was ansteht. Nach meinen Konzepten Werten und Prinzipien leben.
Innerlich so frei zu sein das wahre Spontanität möglich ist. Ich nene es nach dem Bauch leben. Heute ist das schon so in meinem Leben integriert, das es einfach funktioniert. ich muss meistens gar nicht mehr nachspüren, sondern einfach nur handeln. Ja und ich handele heute ohne Angst. Denn ich habe mir in mir erlaubt Fehler zu machen, dazu zu stehen wenn sie passieren und vor allem daraus zu lernen.
Für mich ist das Leben ein Lernprozess, ein Selbstfindungstrip, ein Wunder.
Wichtig ist für mich die Erkenntnis, das ich erfolgreich mein Leben meistern kann, das ich erfolgreich arbeiten kann, wenn ich weich, authentisch, klar und meine weiblichen Anteile lebe.

Nur für heute überlasse ich mich dem Fluss des Lebens und schwimme nicht mehr gegen den Strom.

Gruß Florian

15. Mai
Wenn du weder kämpfen noch fliehen kannst, fließe!
Robert Eliot
Zu oft kam es vor, dass wir nur eine Lösung kannten: gewinnen. Unsere Freundschaften sahen wir unter dem Aspekt der Konkurrenz - und so konnten wir unser ständiges Misstrauen nicht ablegen.
Wir haben das Leben als etwas angesehen, das man erobern muss und nicht als etwas, an dem man sich freut. Und so war unser erster Impuls immer: kämpfen und siegen!
Viele von uns haben das Leben wie ein Spiel betrachtet, in dem es nur Sieger und Verlierer gibt. Die tiefere Bedeutung einer jeden Erfahrung haben wir dabei übersehen. Und so mussten sich viele von uns als Verlierer vorkommen.
Wir alle haben schon einmal die Erfahrung gemacht, dass uns eine Situation überwältigt. Dieser Augenblick mag uns als Niederlage erscheinen, es sei denn, wir lassen es zu, daraus eine völlig neue Sichtweise zu entwickeln. Wenn wir mit einer Situation fließen können - die sich ohnehin nach ihren eigenen Gesetzen entwickelt - haben wir einen Schritt in Richtung Reife getan. Wir können erleichtert aufatmen, denn viel Anspannung in unserem Leben fällt weg, wenn wir mit jedem Augenblick fließen, anstatt ihn bestimmen zu wollen.
Heute will ich ein neues Spiel üben. Es heißt: "Mit dem Leben fließen." Dies verhilft mir, mein Bewusstsein für das Leben zu erweitern.

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Freitag, 14. Juni 2013

20130614

Guten Morgen liebe Freunde,

"Der Wendepunkt im Prozess des Erwachsenwerdens ist gekommen, wenn du das Zentrum der Kraft in dir entdeckt hast, das jeden Schmerz überlebt."

Wie erreichst du jeden Gipfel?
Wie meisterst du jede Krise?
Wie durchlebst du dieses Leben?
Schritt für Schritt
Du kannst sie blind hasten oder bewusst setzen.
Du kannst sie verpassen oder voll erfahren.
Wie du willst.
Doch jeder dieser Schritte ist dein Leben.
Mehr hast du nicht.
Mehr wird es nie sein.
Immer wieder nur... dieser eine, nächste Schritt.
Wie willst du ihn setzen?

ja das ist die Einfachheit des Programms. ich glaube an meine höhere Macht, lebe im Jetzt, setze meinen Schritte einen nach dem anderen und lebe nur für heute, für jetzt, für den gegenwärtigen Augenblick.
Denn genau hier im Augenblick spielt mein Leben. Und genau das kann und werde ich heute genießen.
Mir wird immer klarer was für ein Geschenk es ist, was für ein wunder und was eine Gnade das ich Heute da stehe wo ich bin. Ich erkenne dieses Wunder in tiefer Demut vor meinem Freund Gott an. Ja klar hab ich auch meinen Teil dazu beigetragen und doch sehe ich das was eben nur durch meine höhere Macht möglich wurde.
Ich erlebe jeden morgen wie ich Power von Ihm bekomme, wie ich ins Vertrauen zurückkehre, wie ich weiß alles ist möglich im hier und jetzt. Das stimmt mich einfach nur dankbar. Ich freue mich das ich da so befreit darüber teilen kann und das mir mein Glaube so leicht fällt. Ohne Vorbehalte sage ich 1000 % ja zu Gott wie ich ihn verstehe.

Gruß Florian

14. Juni
Der Wendepunkt im Prozess des Erwachsenwerdens ist gekommen, wenn du das Zentrum der Kraft in dir entdeckt hast, das jeden Schmerz überlebt.
Max Lerner
Wenn wir alle Schwierigkeiten und Krisen in unserem Leben überdenken und alle Wunden, die wir davongetragen haben, fühlen wir uns überwältigt. Vielen von uns mag es als Wunder erscheinen, dass wir heute hier stehen. Wenn wir aufhören, uns zu bedauern und über die Ungerechtigkeit unseres Schicksals nachzudenken, kommen wir vielleicht zu der Einsicht: "Ich habe überlebt!" Wir sehen die Kraft und das Durchhaltevermögen, die uns durch die schwersten Zeiten hindurchgeführt haben. Es war unsere Höhere Macht, die uns durch alles hindurch getragen hat, auch, wenn einige von uns es nicht wussten. - Heute wissen wir, dass wir bei allem, was wir schon mit Hilfe unserer Höheren Macht durchgestanden haben, auch mit allen Schwierigkeiten fertig werden können, die noch auf uns zukommen.
Ich bin dankbar für meine Höhere Macht und für ihre Hilfe in den schweren Zeiten meines Lebens.
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Donnerstag, 13. Juni 2013

20130613

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich werde mich daran erinnern, dass mein Leben ein Wunder ist. Statt mich
darüber zu ärgern, wie viel ich zu tun habe, werde ich dankbar dafür sein, dass mein Leben
so erfüllt ist."

da muss ich grinsen denn genau das trifft es bei mir auf den Nagel. Ich will dankbar dafür sein was für Wunder in meinem Leben passieren. Was alles möglich ist und welche Türen mir offen stehen. Ja und welch geiles Leben ich jeden Tag anpacken darf.
Ich habe mich irgendwann entschlossen mich wirklich tief innen für´s positive zu entscheiden. Egal was in meinem Leben passiert es ist ein Teil von mir und es ist so wie es ist. Das Leben nach seinen Bedingungen leben. Und doch kann ich viel steuern. Kann mir die Menschen aussuchen die mir taugen, mich fördern , mich nähren. Kann die Arbeit tun die mir Freude und Lust bereitet. Und ich bin der Meinung das ich für mein Lebensgefühl genauso hinwirken kann. Ich spüre gerade tiefe Ruhe, bin nahe bei mir und fühle mich sehr zentriert und geerdet. Ja ich entwickele gerade noch feinere Antennen in meinem inneren. Spüre da Wachstum und Genesung.
Ich finde es wunderbar mich zu spüren, mich zu beobachten und zu reflektieren. Ja es ist ein solches Geschenk die Seele zu entwickeln. Lese gerade das neue Buch von Neale Donald Walsch und bin begeistert. Nur zum Empfehlen.

Gruß Florian

13. Juni
Du musst energisch dagegen angehen, dich zu negativem Denken hinreißen zu lassen, zu der Überzeugung, du hättest es mit einer Invasion feindlicher Kräfte zu tun. Denn genau das ist es, womit du zu tun hast.
Maxwell Maltz
Das Leben ist eine fortwährende Erfahrung im Umgang mit zwei entgegen gesetzten Kräften. Die eine Kraft ist schöpferisch, die andere destruktiv.
Einerseits haben wir Erfolge und erreichen persönliche Ziele, andererseits erleben wir Niederlagen und Misserfolge. Wenn wir glauben, unser Leben endlich in Ordnung gebracht zu haben, taucht sogleich eine andere Unordnung auf. Es gibt Kräfte, die uns stützen, und solche, die uns bedrücken. Wohlwollende Freunde, die Großzügigkeit unter Menschen, unser eigenes, positives Handeln - das sind die schöpferischen Kräfte in unserem Leben. Die zerstörerischen zeigen sich in Form alter Gewohnheiten, in Unglück, Unfällen und in negativen Gedanken. Wir müssen uns entscheiden, welcher Seite wir unsere Energie schenken wollen.
Bin ich ein Mensch, der sich selbst hasst? Verfalle ich dem Glauben an Unglück und Verzweiflung? Gebe ich mich den Kräften hin, die mich zerstören? Oder entscheide ich mich für die Kräfte, die mich aufbauen?
Heute will ich mit Gottes Gnade die Seite wählen, die die positiven Kräfte in mir stärkt. Ich werde für mich selbst und für meine Werte geradestehen.
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