Sonntag, 21. Juli 2013

20130721

Guten morgen liebe Freunde,

" Spirituelles Erwachen dagegen heißt, neugierig auf das Leben zu sein und dabei die eigenen Unzulänglichkeiten zu akzeptieren."

Kapitulation ist da eines meiner wichtigsten Werkzeuge. Ich darf mich immer wieder daran erinnern das ich mein Leben nicht meistern kann ohne die Hilfe meiner höheren Macht. Loslassen von meinem Egoismus und Perfektionismus. Ich darf Mensch sein und mich leiten lassen, darf schwach und unfertig sein. Darf meine Fehler machen. Das einzige was für mich wichtig ist, das ich in Verantwortung gehe. Das ich genau weiß was mir gut tut und was nicht. Es geht mir darum meinem Leben freien Fluss zu lassen, nicht mehr manipulativ einzugreifen, sonder wirkliche Freiheit und dadurch Frieden erfahren.

Gruß Florian

21. Juli
Manche Menschen halten sich für vollkommen, aber nur, weil sie sich selbst wenig abverlangen.
Hermann Hesse
Viele von uns kämpfen mit ihrem Perfektionismus. Dieses Problem wurzelt in unserer geistigen Einstellung. Wir schämen uns unserer Unvollkommenheit und bekämpfen sie so verbissen, dass es uns schließlich gelingt, unser Leben auf ein überschaubares Maß zu begrenzen. Spirituelles Erwachen dagegen heißt, neugierig auf das Leben zu sein und dabei die eigenen Unzulänglichkeiten zu akzeptieren. Wir wissen, dass der heutige Tag Ungewissheit und Erschütterungen mit sich bringt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir Fehler machen und auf Widerstand stoßen. Diese Fehler können wir jedoch nicht vermeiden, indem wir versuchen, alles zu kontrollieren.
Wenn wir dem Leben mit unserer neuen Einstellung begegnen, lassen wir uns selbst los. Im Prozess des Loslassens werden wir Teil eines großen Ganzen und müssen feststellen, dass wir das Leben nicht im Griff haben. Was auch immer wir tun, ist Teil eines fortwährenden Dialogs, der uns immer wieder zwingt, zu reagieren, auch auf unsere eigenen Fehler.
Heute bitte ich darum, von meinem Perfektionismus befreit zu werden, damit ich mich voll au f das Abenteuer des Lebens einlassen kann.
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Samstag, 20. Juli 2013

20130720

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich will heute dankbar sein für den Plan meines Lebens. Ich will mich selbst voll in diesen Tag einbringen."

weg vom Schubladendenken, weg von der Bewertung und hin zu Mitgefühl und Anteilnahme. diese ganze Gefühl von Getrennt sein ist nicht notwendig wenn ich anfange alle Menschen gleich anzusehen. Mich werde unter noch über sie stelle. Um das zu üben muss ich jedoch meine Mitte finden. Wissen wer ich bin und mich selbst lieben. Erst wenn ich in mir angekommen bin, mich als den wunderbaren Menschen anerkannt habe, das Göttliche in mir sehe, kann ich das selbe auch bei anderen sehen und spüren. Dann spüre ich diese Einssein, diese eine Gemeinsamkeit, diesen flow.
Ich kann dadurch das ich weiß das mein Leben eh schon vorgeschrieben ist ziemlich locker leben. Ich weiß einfach das es Gott gut mit mir meint und das ich immer beschenkt werde. Auch wenn es manchmal ungeliebte Situationen sind, Situationen die weh tun. Alles darf und muss zum Wachstum sein.
Heute bin ich dankbar für den Plan, das Konzept in meinem Leben. Ich bin dankbar für die Struktur und Klarheit. Ja danke einfach für das Programm und die Selbstfindung, danke für den Prozess, danke für diese geniale Leben.

Gruß Florian
20. Juli
Es ist eine Ironie, dass unsere Ichbezogenheit, die alle Religionen als die Eigenschaft ansehen, die uns und unseren Schöpfer voneinander trennen, uns auch von unseren Mitmenschen trennt.
Annie Dillard
Wahre Kommunikation mit Menschen, denen wir heute begegnen, findet dann statt, wenn wir unsere Ichbezogenheit aufgeben. Wir müssen lernen, liebevoll in die Seele des Menschen, der Frau oder des Kindes, die gerade vor uns stehen, zu blicken. Wir müssen üben, ihre Bedürfnisse über unsere zu stellen, und mit der Zeit entwickeln wir aufrichtiges Mitgefühl. Die Trennung zwischen uns und unseren Mitmenschen verschwindet.
Die Trennung von anderen, die Schranke, die uns voneinander entfernt, kommt aus unseren individuellen Unsicherheiten. Wir haben uns so daran gewöhnt, uns mit anderen zu vergleichen; wir bewerten sofort, dass sie uns entweder über- oder unterlegen sind und ordnen uns entsprechend ein. Lasst uns mit einem Menschen, den wir bisher nicht an uns heran gelassen haben, wirklich zusammenkommen!
Wir können darauf vertrauen, dass die Menschen, die in unser Leben getreten sind, aufgrund eines höheren Plans zu uns geführt worden sind. Wir sind ihnen ebenbürtig und sie uns. Wir brauchen das, was sie uns geben, und sie brauchen unsere Gaben für ihr Wachstum.
Ich will heute dankbar sein für den Plan meines Lebens. Ich will mich selbst voll in diesen Tag einbringen.

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Freitag, 19. Juli 2013

20130719

Guten Morgen liebe Freunde,

"Die Lektionen des Lebens sind so einfach, wenn ich nur den Kampf aufgebe."

Loslassen, den Kampf aufgeben und dem Leben seinen Fluss geben. Ja als ich clean wurde war, meine wichtigste Aufgabe mein komplette Leben in Gottes Hand zu geben. Erst viel mir das ziemlich schwer abzulassen von meinem Kontrollwahn, meinem Ego, alles selber steuern zu wollen. Doch im laufe der Jahre ist aus dieser täglichen Übung Routine geworden. Ich kann heute mein Leben fließen lassen. Überlasse Gott die Ergebnisse und erledige den Teil, der in meinen Verantwortungsbereich fällt. Es ist die Leichtigkeit und der Frieden den ich an dieser Lebenseinstellung schätze und liebe. Dadurch das ich wirklich frei bin von diesem Kampf kann ich heute mein Leben unbeschwert genießen. Und ich erreiche die Dinge viel leichter als mit dem Kampf. Die Geschenke werden erst zugeteilt wenn ich meinen Wiederstand aufgebe und mich dem Leben überlasse, die Dinge nicht mehr kontrolliere, die eh nicht in meiner Macht liegen.
Danke für diesen Austausch Kampf gegen inneren Frieden Gelassenheit und Leichtigkeit - ach ja und immer wieder für die Klarheit in meinem inneren und für meinen weg.

Gruß Florian
19. Juli
Mit 15 Jahren hatte mich das Leben die unbeschreibliche Wahrheit gelehrt, dass Verzicht am rechten Ort ebenso ehrenwert ist wie Widerstand, besonders wenn man eine Wahl hat.
Maya Angelou
Wir mussten uns einer Kraft, die stärker ist als wir selbst, anvertrauen, um dahin zu kommen, wo wir heute sind. Und jeden Tag müssen wir uns mit der Bitte um Stärke und Führung an diese Kraft wenden. Für uns bedeutete Widerstand Kampf - Kampf mit anderen Menschen und uns selbst.
Innere Ruhe verträgt sich nicht mit Kampf. Was nicht in unserer eigenen Macht liegt, können wir nicht kontrollieren. Wir haben keine Kontrolle über die Handlungen unserer Angehörigen oder unserer Mitarbeiter. Was wir kontrollieren können, ist unsere Reaktion auf sie. Und wenn wir uns entschließen, unseren Versuch aufzugeben, Kontrolle über andere auszuüben, finden wir Frieden und innere Ruhe.
Was wir hassen, was wir fürchten, was wir erzwingen wollen, scheint sich plötzlich aufzulösen, sobald wir keinen Widerstand mehr leisten und aufhören, um jeden Preis damit fertig werden zu wollen. Die Realitäten des Lebens kommen auf seltsamen Wegen auf uns zu. Wir kämpfen verbissen, nur um festzustellen, dass wir nie erreichen, was gut für uns ist, solange wir den Kampf nicht aufgeben. Verzicht bringt die Erleuchtung.
Die Lektionen des Lebens sind so einfach, wenn ich nur den Kampf aufgebe.
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Donnerstag, 18. Juli 2013

20130718

Guten Morgen liebe Freunde,

"Habe den Mut zu handeln, anstatt zu reagieren."

Klarheit in all meinen Entscheidungen und dann ins handeln, ja in die Lösung gehen. Ich bin heute in der Lage mein Leben zu meistern. Für alles was ich tue, trage ich Verantwortung. Bin mir und Gott gegenüber Rechenschaft schuldig. Und die lege ich gerne ab. Denn ich weiß wie mein Leben laufen soll und ich kann heute die weichen dafür stellen. Meine Verantwortung sind nicht die Ergebnisse, sondern die Taten, Handlungen welche ich auf täglicher Basis mache. Ich versuche mich an mein Lebenskonzept zu halten, lasse Ruhe und Gelassenheit als Mittel für meine entscheidungen walten. Ich muss heute nichts mehr sofort und aus Angst heraus entscheiden. Nein ich lasse mir Zeit, spüre in mich hinein, spüre was mein bauchgefühl sagt und dann schlafe ich meist noch eine Nacht darüber. So reifen meine Erwachsenen Entscheidungen die ich dann in absoluter Klarheit treffe und umsetze.

Gruß Florian

18. Juli
Habe den Mut zu handeln, anstatt zu reagieren.
Darlene Larson Jenks
Wenn wir uns die Zeit nehmen, bewusst mit Situationen umzugehen, mit denen wir konfrontiert sind, haben wir dadurch eine neue Chance der Freiheit. Impulsives Verhalten gehört zu unserer Vergangenheit. Wir müssen uns nur bewusst davon abkehren. Diese Verhaltensweise schadete uns nur. Entscheidungen zu treffen, hebt die Moral. Es bietet uns eine Möglichkeit, unsere persönliche Macht auszuprobieren.
Es ist eine Übung, die für eine gesunde Entwicklung unseres Ichs notwendig ist. Wir müssen sorgfältig bedachte Entscheidungen treffen, weil sie im Laufe der Zeit unseren Charakter prägen. Jeder Handlungsschritt, den wir entschlossen und klar tun, sagt etwas über den Menschen aus, der in uns am Werden begriffen ist. Wenn wir einen bestimmten Schritt bewusst und entschieden aus der Erkenntnis heraus getan haben, dass er richtig für uns ist, sind wir ganz der Mensch, der wir sein wollen.
Unsere Taten zeigen uns selbst und anderen Menschen, wer wir sind. Wir haben es niemals nötig, ein unklares Bild von uns zu vermitteln. Wir brauchen nur die Zeit und Risikobereitschaft, um genauso zu handeln, wie wir entschieden haben. Wenn wir so mit uns umgehen, werden wir eine neue Freiheit kennen lernen.
Ich werde meine Macht im Handeln üben und so die Fülle meines Seins erfahren.
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Mittwoch, 17. Juli 2013

20130717

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich bete um die Fähigkeit, mich einmal von meinem geschäftigen Leben zurückziehen zu können, einmal meine Sorgen, meinen Kummer und meine "Ich-muss-Haltung" zu vergessen."

wie gut das tut und wie wichtig es ist mich zu entspannen loszulassen und mich in mir zu versinken. Ich mache das regelmäßig jeden Morgen wenn ich bete und meditiere. Wenn ich mich an meinen PC setze und die Tagesmedi lese und dann meine Seele schreiben lasse. so wie Jetzt. Die Worte fließen aus meinem Herzen, der Verstand ist ruhig und ich genieße die zeit des noch frischen Morgens. Alles ist friedlich in mir und genau jetzt kann ich auftanken. Kann mich treiben lassen und Energie aufnehmen und mich so stärken für meinen tag. Ja heute lebe ich gerne so denn ich habe die Balance gefunden zwischen stressigem Job und gelassener innerer Ruhe. Genau das selbe finde ich in meiner Berufung. Wenn ich Hypnosesitzungen abhalte, komme ich direkt in Verbindung mit meiner Seele. Dann bin ich ganz bei mir und helfe auf einer tieferen Spirituellen Ebene anderen Menschen. Das tut so gut und ich liebe diese Arbeit.

Gruß Florian
17. Juli
Ich pflege den Müßiggang und lasse meine Seele "baumeln". Ich lehne mich entspannt zurück und beobachte einen Grashalm auf der Sommerwiese.
Walt Whitman
Wie fremd ist den meisten Männern der Gedanke, man könne durch Muße Fortschritte machen! Und doch hat jeder von uns diese Erfahrung wahrscheinlich schon gemacht. Zum Beispiel, dass wir uns nach einer Pause harmonischer fühlen oder nach einem besonders entspannten Wochenende oft viel lebendiger sind und einen viel klareren Kopf haben. Immer dann ist es uns gelungen, unsere Seele "baumeln" zu lassen und uns zu verjüngen.
Die verschiedenen spirituellen Schulen haben uns zu allen Zeiten gelehrt, dass der Mensch Entspannung braucht, um seine Seele zu pflegen. Für manche ist der Sabbat der wöchentliche Ruhetag, andere nehmen sich ein- oder mehrmals täglich Zeit für ein Gebet, andere wieder verbringen täglich eine bestimmte Zeit in tiefer Meditation.
Allein diese Zeit der vollkommenen Entspannung oder irgendein bestimmtes Ziel kann es möglich machen, dass wir bewusst Kontakt zu unserer Höheren Macht aufnehmen.
Ich bete um die Fähigkeit, mich einmal von meinem geschäftigen Leben zurückziehen zu können, einmal meine Sorgen, meinen Kummer und meine "Ich-muss-Haltung" zu vergessen.
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Dienstag, 16. Juli 2013

20130716

Guten Morgen liebe Freunde,

"Auf dem Besten bestehen - Wir können auf unserem Weg geduldig und sanft mit uns sein, ausgehend von der Überzeugung, uns stehe nur das Zweitbeste zu, bis zu der sicheren Erkenntnis, dass uns das Beste zusteht und wir dafür Verantwortung tragen.

ja genau dafür trage ich die Verantwortung. Ich habe mich irgendwann für ein erfolgreiches Leben entschieden. Habe die ganzen sabotierenden Stimmen und Verhaltensweisen ausgemerzt. Alles Destruktive und mich hindernde losgelassen. Ich bete jeden Morgen darum geführt zu werden, mein Leben so zu meistern das ich die Kraft bekomme alles zu schaffen. In Verbindung mit dieser positiven Einstellung und Gottes Kraft meistere ich mein Leben heute sehr erfolgreich.
Meine Verantwortung besteht darin nach meinen Werten und Prinzipien zu leben, dem Negativen Adieu zu sagen und mich dabei selbst zu Lieben. Auch wenn es manchmal schwer und mühsam ist, ich keine Lust habe dann eben gerade doch aufzustehen und in die Lösung zu gehen. Ja das Leben ist wie das Meer mit seinen Wellen - mal ist mann oben auf dem Wellenkamm und manchmal wird man unter Wasser getaucht und muss Wasser schlucken... Doch auftauchen und wieder nach oben gelangen das macht Gott und seine Kraft und Energie hilft auf den nächsten Kamm zu kommen...

Gruß Florian


16.Juli - Auf dem Besten bestehen:

Wir verdienen das Beste, was das Leben und die Liebe zu bieten haben. Uns allen fällt aber auch die Aufgabe zu, zu erkennen, was das für unser Leben bedeutet. Jeder muss sich klar darüber werden, was ihm seiner Meinung nach zusteht, was er will und ob er es auch bekommt.

Wir setzen genau da an, wo wir uns jetzt befinden, in unseren gegenwärtigen Lebensumständen. Wir beginnen mit uns selbst.

Was schmerzt uns? Was macht uns wütend? Worüber beklagen und beschweren wir uns? Verdrängen wir, wie sehr ein bestimmtes Verhalten uns kränkt? Suchen wir nach Entschuldigungen für andere? Werfen wir uns vor, >zu hohe Ansprüche< zu stellen?

Zögern wir aus mancherlei Gründen - in erster Linie aus Angst -, uns mit verletzenden Beziehungsproblemen auseinander zu setzen? Wissen wir eigentlich, was uns verletzt, und ist uns klar, dass wir das Recht haben, unseren Schmerz zu beenden, wenn wir den Wunsch dazu verspüren?

Wir können die Reise antreten, die uns von der Entsagung zum Verdienst führt. Wir können heute damit beginnen. Wir können auf unserem Weg geduldig und sanft mit uns sein, ausgehend von der Überzeugung, uns stehe nur das Zweitbeste zu, bis zu der sicheren Erkenntnis, dass uns das Beste zusteht und wir dafür Verantwortung tragen.

Heute achte ich darauf, wie ich mich von anderen Menschen behandeln lasse und wie ich mich dabei fühle. Ich achte auch darauf, wie ich andere behandle. Ich zeige keine Überreaktion, indem ich ihre Probleme zu persönlich und zu ernst nehme; ich verleugne aber auch nicht, dass gewisse Verhaltensweisen unangebracht und für mich nicht akzeptabel sind.
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Montag, 15. Juli 2013

20130715

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich die Komplimente annehmen, die ich bekomme, ohne sie kontrollieren zu wollen."

für mich ist es ganz wichtig Komplimente anzunehmen ohne sie zu hinterfragen. Denn dann neige ich dazu Sie kaputt zu diskutieren. Da ich mit viel Zynismus aufgewachsen bin, ich oft klein gehalten wurde,galt lange Zeit das ein Kompliment nichts wert ist. Denn ich war ja selber nichts wert. Gott sei Dank ist das heute anders. Ich sehe wer ich bin und was ich für mich erschaffen habe. Welch wunderbarer Mensch in mir steckt und zu wieviel Liebe ich fähig bin. Ja Heute weiß ich mich zu schätzen und kann Komplimente annehmen. Nein Sie freuen mich heute sogar. Und das ohne abheben zu müssen. Denn ich bin heute ziemlich geerdet und weiß wo ich stehe , was für mich wichtig ist und was ich in meinem Leben will.
Das ist eine Klarheit , ein Lebenskonzept , ja ein Plan. Ich weiß welche Werte, Prinzipien und Eigenschaften ich leben und entwickeln möchte. Habe immer den Willen weiter zu gehen, mich weiter zu entwickeln und mich dem Prozess des Lebens hinzugeben. Immer nur für heute.
Berlin war sehr schön, eine wundervolle Hochzeit, Traumwetter und nette Menschen. Ja ich bin richtig gerne Mitglied dieser Familie.

Gruß Florian
15. Juli
Es gibt nichts, was man auf ein Kompliment erwidern könnte. Ich habe selbst schon so oft Komplimente bekommen, und immer machen sie mich verlegen. Ich habe immer das Gefühl, es wäre nicht genug gesagt worden.
Mark Twain
Manchen von uns fällt es schwer, Anerkennung und Lob anzunehmen; sie fühlen sich mehr zu Kritik und abfälligen Bemerkungen hingezogen. Vielleicht ist es leichter, sich das anzuhören, woran wir gewohnt sind. Vielleicht ist uns auch der Verlust unserer Kontrolle unangenehm, den wir spüren, wenn wir ein Kompliment bekommen.
Es ist an der Zeit, das Verhalten anderer zu akzeptieren. Wir brauchen nicht all unsere Beziehungen zu beherrschen! Wenn Freunde uns ein ernst gemeintes Kompliment machen, sollten wir es nicht schmälern und abwehren. Wir müssen lediglich zulassen, dass die positiven Worte eines anderen unser Inneres erreichen. In einer guten Beziehung achten wir die Gefühle unseres Freundes. Und das bedeutet manchmal auch, das positive Gefühl zu spüren, das der andere uns vermittelt.
Heute will ich die Komplimente annehmen, die ich bekomme, ohne sie kontrollieren zu wollen.

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Mittwoch, 10. Juli 2013

20130710

Guten Morgen liebe Freunde,

"Wir können uns ganz einfach für die Möglichkeit öffnen, dass die Dinge sich positiv entwickeln werden. Dazu müssen wir nicht blind für die negativen Seiten sein."

Denn auch die Schattenseiten haben Ihre Berechtigung und wollen geachtet und nicht unterjocht werden. Und doch geht es für mich darum meine Fokussierung zu ändern. Ich nehme die Schattenseiten war, würdige Sie als Teil meiner selbst und lasse dann los. Ich entziehe Ihnen die Macht in dem ich meinen Fokus auf die Lösung lege. Ich gehe in Aktion und wende mich dem positiven dieser Veränderung zu. ich freue mich auf Veränderung und weiß das sie zum Leben gehört. Veränderung ist immer schwierig anzunehmen. Denn neues macht Angst. Jeder Schritt aus der Komfortzone heraus bedeutet Mut und ist Herausforderung. Doch traue ich mir heute alles zu. Denn ich weiß das Gott auf meiner Seite ist. Ich vertraue auf die Führung meiner höheren Macht, vertraue darauf das ich seinen Willen leben darf und mein eigener hinten an steht. Ich vertraue darauf das bestens für mich gesorgt ist und ich genau das bekomme was ich brauche. So noch heute arbeiten und dann bin ich übers lange Wochenende bis Montag in Berlin. Mal schaun ob ich es hinbekomme Euch trotzdem zu schreiben.
gruß Florian

10. Juli
Ängste sind uns anerzogen worden und, wenn wir wollen, können sie wieder "aberzogen" werden.
A. Menninger
Es gibt zwei Schwierigkeiten, mit denen die meisten von uns in diesem Programm zu kämpfen haben: Angst und mangelndes Vertrauen. Viele von uns haben unbewusst ihre Ängste verstärkt, indem sie immer wieder in sie verfallen sind.
Ist es auch bei mir so? Mache ich mir zuviel Sorgen um meine Gesundheit? Um Geld? Um die Arbeit? Um Liebe und Eifersucht? Um die Zukunft? Darüber, was andere Leute denken?
Viele von uns sind Opfer ihrer Ängste und Sorgen. Normale Angst ist gesund und ein natürliches Warnsignal. Wir müssen jedoch lernen, mehr Vertrauen zu entwickeln. Wir können uns ganz einfach für die Möglichkeit öffnen, dass die Dinge sich positiv entwickeln werden. Dazu müssen wir nicht blind für die negativen Seiten sein. Wir müssen lediglich aufhören, unseren Blick nur auf sie zu richten. Keiner wird uns jemals beweisen können, dass es letzten Endes sicher ist, Vertrauen zu haben.
Unsere Ängstlichkeit als solche ist das Problem, nicht die jeweilige Angst. Durch das Vertrauen in unsere Höhere Macht geben wir der Ängstlichkeit weniger Raum, wenn uns auch ein paar Ängste bleiben.
Heute will ich offen dafür sein, mehr über Vertrauen zu lernen.

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