Montag, 27. Januar 2014

20140127

Guten Morgen liebe Freunde,

"Ich kann mir abgewöhnen, mir selbst und anderen gegenüber den Richter zu spielen."

wow da haben wir ein Thema, dass mich anspricht. Denn genau da habe ich noch einiges an Wachstumspotential. Lockerer werden, das Leben lässig genießen. Das ist ein Teil meiner Ziele für diese Jahr. Ich möchte nicht mehr so viel Lästern, Urteilen und in Schubladen stecken. Da wünsche ich mir einen sanfteren Umgang mit anderen und auch mit mir. Ich erkenne immer mehr wie wichtig mir das ist. Ja vielleicht ist es ein Weg einfach mehr in die Liebe , in die Nächstenliebe zu gehen. Einfach den anderen als den annehmen der er ist. Ich schreibe das und denke, Mensch, das hast Du doch schon längst drauf, doch leider ist dem oft nicht so. Gut das mal auszusprechen und das ich mir dieses Thema nochmals genau anschaue.
Ich werde einfach mal wieder meine Selbstliebe auf die Agenda schreiben. Einfach liebevoller mit mir umgehen. Das fällt in der Hektik des Alltags oft hintenüber.

Und das immer nur für heute und soviel wie ich tragen kann - get up and rumble

Florian

27. Januar
Wenn es dir vorkommt, als messe sich rundherum keiner mit dir, ist es an der Zeit, deinen eigenen Maßstab zu überprüfen.
Bill Lemley
Wir alle sind einerseits übertrieben kritisch und andererseits überempfindlich gegen Kritik.
Manche von uns tragen eine Maske, aber darunter sieht es ganz anders aus.
Andere wiederum verfluchen jeden, der ihnen begegnet. Und wieder andere sparen sich alle Kritik für ihren Partner auf, während sie zum Rest der Welt die Freundlichkeit in Person sind.
Egal, welche dieser Strategien wir verwenden, wir sitzen in einer Falle. Vielleicht sind wir uns dessen bewusst, erkennen aber doch nicht, dass das Problem hauptsächlich in uns liegt. Wir müssen unsere Beziehungen ganz genau betrachten. Haben wir uns vielleicht ein Verhalten angewöhnt, durch das uns niemand etwas anhaben kann? Sind wir uns selbst gegenüber sehr anspruchsvoll und kritisch?
Vielleicht müssen wir gar nicht so sehr unsere Maßstäbe ändern, sondern einfach nur lockerer mit ihnen umgehen. Wenn wir selbst unser bester Freund werden und uns etwas mehr Spielraum lassen, können wir auch anderen gegenüber viel toleranter sein.
Ich kann mich nicht zwingen, weniger kritisch zu sein. Aber ich kann meinen eisernen Griff lockern, so dass meine Leichtigkeit mehr zum Vorschein kommt. Ich kann mir abgewöhnen, mir selbst und anderen gegenüber den Richter zu spielen.

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Sonntag, 26. Januar 2014

20140126

Guten Morgen liebe Freunde,

"Das Prinzip ist ganz einfach: Wenn wir dem Leben liebevoll und mit einem Lächeln begegnen, werden wir Liebe ernten."

Freundlichkeit und Liebe leben sind wiederum Dinge die ich als alter Griesgram und Brummbär lernen musste. Ich habe mich irgendwann entschlossen diese Anteile loszulassen. Sie schaden mir mehr als das sie mich schützen. Ich will heute eine Einstellung leben die offen und herzlich ist. Will ein Lächeln verschenken, Seelen streicheln und dazu beitragen das die Welt in meinem Umfeld anfängt zu leuchten und Liebe zu verströmen.
Die Bewusstheit das ich mir dadurch einen Lebensraum erschaffen kann , in dem ich mich ganz besonders wohlfühle.
Ich kann dafür Sorge tragen das in meinem Umfeld kein Hass und kein Zynismus gelebt wird. Ich brauche Offenheit, Authentizität und Klarheit. Ich möchte Menschen um mich haben die auf der selben Wellenlänge ticken, die mir in die Augen schauen können und wissen worum es im leben geht. Nur Miteinander schaffen wir es diese Welt pö a pö , Stück für Stück besser zu machen.
Durch diese Einstellung kann ich mir wirklichen Frieden erschaffen, kann die Menschen um mich scharen die mir gut tun. Und ich ziehe die Gefühle und Energie an die ich verströme.
Heute will ich mich wirklich darum bemühen Liebevoll zu sein.

Gruß Florian

26. Januar

Erwache jeden Morgen mit einem Lächeln! Zeig der Welt die Liebe in Deinem Herzen! Dann behandeln dich die Menschen besser. Dann wirst du mit Sicherheit feststellen, dass du so schön bist, wie du dich fühlst.
Carole King

"So zu handeln, als ob..." Eine magische Kraft liegt darin, sich so zu verhalten, wir wir eigentlich sein wollen, obwohl wir
uns noch nicht ganz mit diesem Bild identifizieren können. Die innere Einstellung und Haltung formt sich nach unserem
Verhalten. An vielen Tagen wachen wir auf, ohne Liebe in unserem Herzen zu spüren, weder für unsere Familie noch für unsere Freunde oder unsere Mitarbeiter. Statt dessen erwarten wir, dass sie uns zuerst ihre Zuneigung zeigen.

Aber wenn wir uns bemühen, unsere bedingungslose Liebe zum Ausdruck zu bringen und ihren Bedürfnissen Aufmerksamkeit zu schenken, wird die Liebe vielfach zu uns zurückströmen. Unsere Liebe wird uns Erfüllung schenken. Wir werden das Gefühl der Liebe kennen lernen. Wir werden Liebe für uns selbst und für die Menschen, die uns nahe stehen, spüren. Die Einstellung, nach der wir uns verhalten, sei es Liebe oder Egozentrik, das Gefühl von Minderwertigkeit oder Überlegenheit, trägt ganz entscheidend dazu bei, wie unsere täglichen Erlebnisse und Erfahrungen auf uns wirken. Das Prinzip ist ganz einfach: Wenn wir dem Leben liebevoll und mit einem Lächeln begegnen, werden wir Liebe ernten und Dinge finden, an denen wir uns erfreuen können.

Meine Einstellung bestimmt, wie der heutige Tag wird. Meine positive und liebevolle Haltung macht ihn zu einem schönen Tag.
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Samstag, 25. Januar 2014

20140125

Guten Morgen liebe Freunde,

"Auf welches Fundament stützen wir uns, um geborgen zu sein? Dies ist eine wichtige, tatsächlich grundlegende Frage. "

Da ist als allererstes mein Glauben.
Mein Glauben an Gott , an meinen Weg, an mich als Menschen und an meine Augfgabe.
Ich vertraue einfach total das alles zu meinem Besten geschieht und ich mir anfange wirklich die Rosinen aus meinem Lebensbouquet zu picken.
Ich fange an wirklich zu selektieren, was tut mir gut und was nicht, was will ich für Werte leben, wie Authentisch wie Klar und Ehrlich mein Weg sein.
Ich stärke dieses Fundament jeden Tag durch Meditation, Gebet und Selbstreflektion.
Es gründet im Glauben an mich selbst, in meiner Fähigkeit, nicht nur mit den Dingen so zurechtzukommen und irgendwie zu überleben, sondern das Leben wirklich zu feiern.
Das Leben wirklich zu feiern, heißt für mich anzuerkennen das wirklich alles zu meinem Besten geschieht und ich von einer liebevollen Macht geleitet werde. Das Leben feiern heißt für mich dankbar zu sein für das was ist.
Nicht immer nur nach mehr immer mehr streben sondern auch innehalten und still werden. Fühlen was da bereits ist und dieses wunderbare Wesen spüren das ich bin.
Bei mir geschehen gerade wieder wunderbare Wachstumsschübe. Im Beruf wachse ich immer mehr in die Verantwortung hinein. Bin da gerade wirklich am auschecken wie ich mich noch besser positionieren kann, ja und auch da komme ich immer mehr ins Vertrauen.
Ins Vertrauen das alles gut ist und ich einfach meinen Weg gehe - komme was wolle. Denn ich habe auch hier mein stabiles Lebensfundament.

Gruß Florian

25. Januar
Nur solche Sicherheitsmaßnahmen, die du selbst triffst mit deiner dir eigenen Macht, sind gut, verlässlich und dauerhaft. (Machiavelli)
Auf welches Fundament stützen wir uns, um geborgen zu sein? Dies ist eine wichtige, tatsächlich grundlegende Frage.
Eines der wesentlichen Bedürfnisse des Menschen ist das nach Geborgenheit. Doch wie bei jeder Suche ist es auch hier so, dass der Gegenstand unseres Verlangens aus dem Blick gerät, wenn wir ihn dort aufspüren wollen, wo er nicht sein kann; so fordern wir Misserfolg und Enttäuschung geradezu heraus.
Viele gründen ihr Streben nach Geborgenheit auf Äußerlichkeiten. Das heißt, sie bauen ihr Haus auf Sand. Schönheit ist vergänglich, den Ruhm hält niemand fest, Reichtum kann sich schnell in nichts auflösen, und die Gesundheit ist zumindest anfällig. Was also ist derart sicher, dass man darauf zählen kann?
Es gibt nur eine Gewissheit, die nicht beeinträchtigt wird, und diese hat ihren Wohnsitz im Innern. Sie gründet im Glauben an uns selbst, in unserer Fähigkeit, nicht nur mit den Dingen so zurechtzukommen und irgendwie zu überleben, sondern das Leben wirklich zu feiern. Das ist die einzige Gewissheit von Dauer. Wie schwer es für uns, die wir mit den Problemen aus der Kindheit konfrontiert sind, auch sein mag zu begreifen, dass wir uns ganz und gar vertrauen können: es ist noch immer die einzige bleibende Gewissheit, die Geborgenheit schenkt.
Der Gewinn, den ich aus dem Selbsthilfeprogramm ziehe, gibt mir Sicherheit. Nie zuvor hatte ich ein stärkeres Selbstwertgefühl.
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Freitag, 24. Januar 2014

20140124

Guten Morgen liebe Freunde,

"Auf keinen Fall dürfen wir den Kräften folgen, die uns deprimieren und zerstören.Wo immer sie auftauchen, ist unsere stärkste Waffe gegen sie, genau zu wissen, was wir wollen, und was uns wichtig ist."

Klar zu benennen welche Werte ich habe, welche Prinzipien mir wichtig sind und wohin mein Lebensweg führen soll, ist für mich ein Grundstock für meinen Seelenfrieden.
Ich weiß inzwischen ganz genau, wohin meine Reise gehen soll. Wo ich mich weiter entwickeln will und was ich nicht mehr haben möchte.
Ich kann entscheiden welche Menschen mir gut tun und lasse die Los bei denen ich das Gefühl habe sie schaden mir und meiner Genesung.
Ja und ich weiß auch das dass Leben Schwankungen hat, das es nicht immer super läuft und das jeder Lauf auch mal ein Ende findet.
Wie die Jahreszeiten unterliegen wir Menschen auch Zyklen. Mal wächst´s sich schneller und leicht , mal ist Ruhe und Krafttanken angesagt.
Diese Erkenntnis hilft mir mein Leben so anzunehmen wie es ist. Ich nennen es das Leben zu seinen Bedingungen zu leben. Dazu bleibe ich meistens immer bei mir und versuche in jedem Problem die Lösung zu finden. Den Probleme sind aufgaben die mich animieren sollen zu lernen und zu wachsen.
Also los raus in den heutigen Tag und lebendig voller Lust gelebt. i love it.

Gruß Florian


24. Januar
Du mußt eine Vorstellung davon haben, was du willst. Sonst kommt irgendwann jemand daher und schwätzt dir etwas auf, was dir sehr schaden kann, deine Selbstachtung untergräbt und dich die Talente vergessen lässt, die Gott dir gegeben hat.
Richard Nelson Bolles
Wenn wir uns im Verlauf unserer Genesung selbst kennen lernen, müssen wir uns eine neue Selbstdisziplin aneignen. Dadurch vertiefen wir die Beziehung zu uns selbst und entwickeln ein besseres Gefühl dafür, was wir schätzen und was uns wichtig ist und was nicht.
Inzwischen wissen wir, dass es das Böse in der Welt gibt, dass auch dem Guten Schlimmes widerfährt und der Gerechte nicht immer siegt. Wohl wissend, dass das so ist, müssen wir lernen, standhaft zu sein und uns nicht einwickeln zu lassen, wenn unsere Werte und Einstellungen in Gefahr geraten. Wenn wir flexibel genug sind, um Fehler zu machen, wachsen und lernen wir. Aber wir müssen auch für die Werte geradestehen, an die wir heute glauben. Auf keinen Fall dürfen wir den Kräften folgen, die uns deprimieren und zerstören. Diese negativen Kräfte kommen meist von innen und nicht von außen. Wo immer sie auftauchen, ist unsere stärkste Waffe gegen sie, genau zu wissen, was wir wollen, und was uns wichtig ist.
Heute will ich nach der Weisheit streben, die mich meine Werte erkennen lässt und die mir hilft, für meine Überzeugungen geradezustehen.
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Donnerstag, 23. Januar 2014

20130123

Guten Morgen liebe Freunde,

"Unser Programm ist jedoch ein Lebensprogramm, und unsere neue Geburt ist ein Wunder. Warum sollten wir es verhindern?"

Nein dazu bin ich ja clean geworden. Ich will ja dieses neue Leben, will ja ein Leben im Sinne meiner höheren Macht. Und ich will nicht mehr übervorsichtig leben nur um mir nicht weh zu tun.
Nein, heute stecke ich voller Experimente, habe die Spontanität und den Mut Abzweigungen zu nehmen und Dinge neu zu versuchen um andere Ergebnisse zu bekommen und zu erleben.
Ich will mich öffnen für die Botschaften meiner higher power, will mich führen lassen und da wo ich selbst entscheiden muss, habe ich den Mut auf meine Intuition zu hören.
Mein Weg ist heute ein ständiges Dehnen aus meiner Komfortzone heraus. Und ich weiß das diese Dehnen, diese Schritte ins Ungewisse notwendig sind um zu wachsen.
Ja ich will mich voll und ganz auf mein neues leben einlassen und alles tun damit ich weiter schöpferisch wirken kann.
Dazu hilft mir mein Vertrauen und meine absolut positive Einstellung dem Leben gegenüber.
Auf in einen neuen lebendigen Tag mit voller Möglichkeiten zu erschaffen und zu Handeln.
Danke das ich ein Macher sein darf...

Gruß Florian

23. Januar
Spontaneität heißt: fähig sein, etwas zu tun, weil du dich im Augenblick danach fühlst; deiner Intuition vertrauen, dich selbst zu überraschen, indem du von deiner wohl organisierten Routine ein nicht geplantes Vergnügen abzweigst.
Richard Iannelli
Der Gedanke, unser Leben und unseren Willen Gott anzuvertrauen, erscheint uns revolutionär. Unser Programm lehrt uns: "Lass ab von deiner Über-Vorsicht. Lass dich von Gott führen!" Wenn wir in lebendiger Beziehung zu uns selbst und zu unseren Mitmenschen leben, werden wir offen für Experimente.
Wenn wir uns immer nur auf sicherem Parkett bewegen und immer dasselbe tun, lernen wir nichts dazu. Wir lernen nur, indem wir Neues ausprobieren und dabei Fehler machen.
Übertrieben kontrolliertes Verhalten bringt unser spirituelles Wachstum zum Stillstand. Unser Programm ist jedoch ein Lebensprogramm, und unsere neue Geburt ist ein Wunder. Warum sollten wir es verhindern?
Wir können auf die Botschaften aus unserer Umwelt hören, ohne sie manipulieren zu wollen. Wenn wir uns Gott anvertrauen, finden wir plötzlich viele Möglichkeiten, uns zu öffnen.
Ich will mich auf das Abenteuer "Leben" einlassen und keiner Erfahrung aus dem Wege gehen.
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Mittwoch, 22. Januar 2014

20140122

Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute will ich meinen Erfolgen die ganze Aufmerksamkeit schenken. Mein Credo lautet: „Ich kann“."

für mich eine der wichtigsten Entscheidungen in meiner Genesung.
Irgendwann hatte ich die Schnauze voll. Voll vom Versagen, voll vom Jammern, voll vom Negativen.
Ich habe mich entschieden positiv mein Leben zu gestalten. Vom Jammerlappen zum Macher und Schöpfer meines Lebens zu mutieren. Dazu gehört Verantwortung zu übernehmen für alles was ist und passiert. Ich darf und kann wirklich alles reißen. Ich traue mir heute fast alles zu. Ja und ich genieße es zu sehen wie ich wachse, wie Entwicklungen voranschreiten, Ziele erreicht werden und der Weg weiter geht.
Heute will ich mein Leben mit diesem Willen des Dranbleiben, des Vertrauens das alles zu meinem Besten ist, selbst gestalten. Ich suche mir die Rosinen aus dem was ich angeboten bekomme und entscheide somit was gut für mich ist.
Ja und ich gehe Klar und unbeirrt meinen Weg. Denn ich weiß wohin ich möchte. Und wenn ich strauchle oder gar hinfalle - Wurscht - ich steh wieder auf und probier's nochmals.

Gruß Florian

22. Januar

Hoffnung und Geduld sind allerbeste Heilmittel für jeden: weichste Kissen, auf die wir uns fallen lassen können in Not. Immer schenken sie uns Ruhe. (Robert Burton)

Es ist genauso leicht zu denken: „Ich kann“ wie „Ich kann nicht“. Beide Haltungen sind übliche Orientierungshilfen im Leben, die durch beständigen Gebrauch ganz wie von selbst funktionieren können. Beide haben weniger mit der unmittelbaren Aufgabe zu tun als vielmehr mit der inneren Gestimmtheit desjenigen, der sie zu bewältigen hat. Beide Male ist die Arbeit die gleiche – nur die Einstellung dazu ist verschieden.

Aber was für ein Unterschied das doch ist! Mit denjenigen, die sagen: „Ich kann“, wollen wir unsere Zeit verbringen. Wir betrachten sie als Vorbild. Sie sind es, die entweder noch nie richtig verloren haben oder aber daran arbeiteten, die positiven Perspektiven wieder zu gewinnen, mit denen wir auf die Welt kommen. Es kommt zum Beispiel einem Baby nie in den Sinn, dass all diese Momente des Taumelns und Hinfallens die Bedeutung haben sollten, es könne nicht lernen zu gehen. Babys wachsen heran, bewegen sich vorwärts, und der Erfolg ist ihnen sicher. Sie haben nicht gelernt, zu zögern oder Niederlagen zu fürchten.

Wir alle können gut darauf verzichten, auf den Knien herumzurutschen und negative Stimmungen zu verbreiten. Wir wollen den Weg rückwärts gehen in jene Zeit unseres Lebens, als alle Dinge möglich waren, .... weil sie es immer noch sind.

Heute will ich meinen Erfolgen die ganze Aufmerksamkeit schenken. Mein Credo lautet: „Ich kann“.

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Dienstag, 21. Januar 2014

20140121

Guten Morgen liebe Freunde,

"An diesem Tag werde ich mich für das einsetzen, was mir lohnenswert erscheint."

es ist eine innere Entschlossenheit, der innere wirkliche Wille etwas zu verändern, komme was wolle. Diese Kraft macht stark und wer dieses Wunder bei sich selbst erlebt hat, weiß das alles wirklich alles machbar ist. Ich bin echt dankbar das ich meine Genesung erleben darf und durch dieses Erleben kapiert habe was alles möglich ist. Wohin mein Weg führt , das denke ich ist Vorbestimmt. Trotzdem darf ich mir Ziele machen und meinen Fokus auf das legen was momentan in meinem Leben veränderungswürdig erscheint.
Da ich ja wieder mein Jahrescoaching mache und den Fokus auf Wachstum in 6 Bereichen meines Lebens lege, bin ich gespannt was diese Jahr so alles möglich ist. Wohin meine Reise geht.

Gruß Florian

21. Januar
Es gibt Dinge, für die es sich lohnt, eine kompromisslose Haltung einzunehmen.
Dietrich Bonhoeffer

Für viele von uns kam ein Punkt, an dem sie sagten: "Schluss! So lebe ich nicht weiter!" Das war unsere tiefe, innere Entscheidung zur Veränderung, obwohl wir noch nicht genau wussten, wie wir es schaffen sollten. Irgendwie waren wir auf Grund gelaufen und urteilten nicht länger darüber, wer schuld an unserem Zustand war. Wir hörten damit auf zu überlegen, was wir ändern und was wir nicht ändern würden. Wir waren bereit, unsere ganze Energie für ein besseres Leben einzusetzen, egal, was uns das abverlangen würde.
Diese innere Entschlossenheit ermöglicht unseren Wandel. Die kompromisslose Bereitschaft, uns selbst total für eine Sache einzusetzen, ist vorbildhaft für unser Leben. Sie ist der Anfang einer völligen Veränderung. Viele Menschen haben eine ähnlich heroische Bereitschaft gezeigt, indem sie sich für einen guten Zweck einsetzten - zum Beispiel für den Weltfrieden, für Hungernde und Notleidende oder für den Schutz der bedrohten Umwelt.
21. Januar
Es gibt Dinge, für die es sich lohnt, eine kompromisslose Haltung einzunehmen.
Dietrich Bonhoeffer
Für viele von uns kam ein Punkt, an dem sie sagten: "Schluss! So lebe ich nicht weiter!" Das war unsere tiefe, innere Entscheidung zur Veränderung, obwohl wir noch nicht genau wussten, wie wir es schaffen sollten. Irgendwie waren wir auf Grund gelaufen und urteilten nicht länger darüber, wer schuld an unserem Zustand war. Wir hörten damit auf zu überlegen, was wir ändern und was wir nicht ändern würden. Wir waren bereit, unsere ganze Energie für ein besseres Leben einzusetzen, egal, was uns das abverlangen würde.
Diese innere Entschlossenheit ermöglicht unseren Wandel. Die kompromisslose Bereitschaft, uns selbst total für eine Sache einzusetzen, ist vorbildhaft für unser Leben. Sie ist der Anfang einer völligen Veränderung. Viele Menschen haben eine ähnlich heroische Bereitschaft gezeigt, indem sie sich für einen guten Zweck einsetzten - zum Beispiel für den Weltfrieden, für Hungernde und Notleidende oder für den Schutz der bedrohten Umwelt.
An diesem Tag werde ich mich für das einsetzen, was mir lohnenswert erscheint.


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Montag, 20. Januar 2014

20140120

Guten Morgen liebe Freunde,

"Das Leben ist ein Prozess des Loslassen-Könnens. Das Loslassen von Bedingungen, die wir nicht kontrollieren können, von Menschen, die uns verlassen, von Erinnerungen, Orten und Erlebnissen. "

und Loslassen geht einher mit einem gewissen Gedächtnisverlust. Das Hirn stellt sich um und speichert nicht mehr soviel unwichtiges Zeug ab. Ich dachte am Anfang das etwas mit mir nicht in Ordnung ist. Hab mich sogar in den Kernspintomo gelegt. Hahaha, ja so ist das wenn plötzlich dir Rechte Hirnhälfte das Zepter übernimmt und die Linke Analytische in den Hintergrund tritt.
Dann werden Gefühle, Spiritualität, Beziehungen wichtig und ich kann loslassen von diesem verkopften Leben. Dann ist wirkliches Loslassen erst möglich. Mir ist das durch langes meditieren und natürlich auch durch meine Hypnose gelungen. Denn in Trance wird ja die linke Hirnhälfte lahmgelegt und mit der rechten gearbeitet. Auch hier ist es wichtig loszulassen. Meine Erkenntnis ist das Loslassen einhergeht mit der Anerkenntnis meiner Machtlosigkeit. Erst als ich das wirklich ganz tief in mir spüren konnte, wusste ich wohin die Reise geht.
Heute bin ich dankbar , dass ich mir darüber nicht mehr so viele Gedanken machen muss. Das der ständige Gedankenstrom abgerissen ist, der Mentale Lärm aufgehört hat. Nicht immer aber immer öfter.
Ich bin ein übender Meister und freue mich jeden Tag auf meinem Weg weiter zu wandeln.

Gruß Florian


20. Januar

Der Schmerz, die Menschen zu verlassen, die du lieben gelernt hast, ist nur der Auftakt zu einem wirklichen Verständnis deiner selbst und anderer Menschen.
Shirley MacLaine

Das Leben ist ein Prozess des Loslassen-Könnens. Das Loslassen von Bedingungen, die wir nicht kontrollieren können, von Menschen, die uns verlassen, von Erinnerungen, Orten und Erlebnissen. Etwas hinter uns zu lassen, das wir geliebt haben, macht uns traurig, aber es birgt eine ungeahnte Möglichkeit persönlichen Wachstums in sich.
Solche Erfahrungen geben den Anstoß dazu, uns selbst und andere besser zu verstehen. Oft sind gerade die Erlebnisse, die uns traurig machen und Schmerz erzeugen, die besten Lektionen, die uns das Leben erteilt. Den Schmerz zu erfahren und zu ertragen, der uns gefühlsmäßig zu überfordern scheint, stärkt unsere Entwicklung. Das Leben wird durch Schmerz bereichert. Unsere Erfahrungen mit unseren Mitmenschen werden dadurch intensiviert. Anstatt dem Ende einer Begebenheit, dem Verlust eines Geliebten angstvoll entgegenzusehen, sollten wir
versuchen, das zu schätzen, was wir dadurch gewonnen haben, und erkennen, dass das Leben durch diese Erfahrung reicher geworden ist.

Jeder Tag birgt Verlust und Bereicherung in sich. Beides kann ich freudig annehmen.

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